TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon schraubi » 12. August 2009 23:38

Ersatzrahmen gesucht?

TS 150 Rahmen hab ich einen übrig.

Gruß,
Schraubi
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon kutt » 13. August 2009 06:47

Mal eine (dumme) frage.

Geht das Rohr durch?

Wäre es da nicht möglich ein Stück Vollmaterial in das Stück, was in den Rahmen geht reinzustecken und dann das abgebrochene Stück, wo der Ständer drauf läuft, draufzustecken und dann zu verschweißen? Das müsste doch Bombenfest werden.

Auf jedenfall würde ich dazu den Motor ausbauen - sonst macht man sich ja irre.

Ich kenn mich mit den Rahmen der kleinen nicht so aus - oder ist das kein durchgehendes Rohr im Rahmen? - Ich glaub ich kuk mir das mal ein meiner TS150 heute abend an ...
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Paule56 » 13. August 2009 07:34

hiha hat geschrieben:Thor, unterschätze das Hartlöten nicht! Beschäftige Dich mal damit, Du wirst sehen, dass es das Schweissen in vielen Bereichen übertreffen kann.
Optisch sowieso :-)


Geile Beispiele ........ Danke

Mir bekannt als UTP Schweißen?
Obwohl ja Schweißen thermisch gesehen schon nicht zutreffen kann ;-)
Wird auch in Klimaanlagen (ohne Kältemittel, also nur Wasser) und direkt zur Rep. von verzinkten Materialien in der Wasserversorgung angewandt.
Ist ein Art Messingdraht welcher mit Autogen (Spitze 1-2 mm!!!!) und Flussmittel aufgetragen wird.
Das zu verbindende Material wird nicht geglüht, selbst galvanisch aufgetragener Zink bleibt erhalten .....

Ich "durfte" das bei Samsung in B/Köpenick einmal an einer DN 100 Wasserleitung durchführen, ging prima.

Das überschüssige Zoichs davon habe ich mir gegönnt ;-)
Gruß
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon hiha » 13. August 2009 07:55

Entschuldigung, schon wieder eine Abschweifung.
UTP ist die Firma. http://www.utp.de/ Aber ohne Glühen kanns eigentlich nur Weichlot gewesen sein, also Zinn-Basislot.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon 2,5er » 13. August 2009 08:04

Negativ, da stand doch was von Messinglot und mit Messing lötet man nicht weich, wie auch?
Ich habe zu DDR - Zeiten in einer Belüftungsschlosserei gearbeitet
und auch wir haben viel mit verzinkten Blech gearbeitet.
Hartlöten eignet sich weniger für Bruchstellen oder stumpfe Verbindungen, (die einer mechanischen Belastung ausgesetzt sind), zumindest die herkömmliche Methode, wie vonWolfgang beschrieben.
Auf diese Art wurden auch gemuffte Rahmen gelötet.
Der vortei list, dass das Lötgug in die verbindung fließt, abders als beim schweißen,
wo das Material angeschmolzen werden muss.
Wenn unser Meister nicht da war, habe ich auch manchen Blödsinn gezaubert.
Z. B. habe ich mal einen Tank einer kleinen TS vergrößert, der war so hässlich, dass ich fast froh bin,
dass ich kein Foto habe.
auch eineige "Auspuffstudien gab es, die ich zum Glück wieder verwarf.
:mrgreen:
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon hiha » 13. August 2009 08:06

Paule56 hat geschrieben:Das zu verbindende Material wird nicht geglüht, selbst galvanisch aufgetragener Zink bleibt erhalten .....


Für mich ein Indiz, dass Messinglot ausscheidet. Da glühts immer, und da brennt Zink immer weg. Gelblicher Zinndraht ist wahrscheinlicher.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon 2,5er » 13. August 2009 08:19

Zinn hat einen viel zu niedrigen Schmelzpunkt (ca. 230 °C), um eine sichere Verbindung herzustellen, im Fall einer gebrochenen Fußraste.
Messing besteht aus Kupfer und Zink und beginnt bei ca. 900 °C zu schmelzen, Eisen bei ca. 1500 °C.
Mit dem Rahmen würde ich, wenn ich keine Ahnung hätte, zu einem Rahmenschweißer gehen und wäre auf der sicheren Seite. Experimente können lebensgefährlich sein.
Man schädigt ja im ernstfall nicht immernur sich selbst, eventuell aus Geiz.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon hiha » 13. August 2009 08:28

Tatsächlich? :shock:

Lies doch bitte mal den ganzen Pfred von vorn bis hinten.
Danke.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon 2,5er » 13. August 2009 08:35

hiha hat geschrieben:Tatsächlich? :shock:

Lies doch bitte mal den ganzen Pfred von vorn bis hinten.
Danke.


Habs getan.
Dann weißte ja bescheid. :D

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon dösbaddel » 13. August 2009 09:02

Nochmal zum MIG Löten mir wurd es von Fronius vorgestellt kurzer Hinweis dazu hier .
Ist im Grunde MIG Schweißen mit Messingdrahtelektrode und weil der Stahl mit anderem Material verbunden wird, ist es Löten.
Gruß Martin

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon hiha » 13. August 2009 09:08

2,5er hat geschrieben:
Habs getan.
Dann weißte ja bescheid. :D


:?:

Irgendwie ist heut nicht mein Tag.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Paule56 » 13. August 2009 09:25

hiha hat geschrieben:Für mich ein Indiz, dass Messinglot ausscheidet. Da glühts immer, und da brennt Zink immer weg. Gelblicher Zinndraht ist wahrscheinlicher.

:nixweiss:


Habs mal vorgekramt ;-)

Flussmittel

Bild

das "Schweißgut", links durchgekniffen (Knipex und trotzdem nicht glatt, da unwahrscheinlich spröde) re. angeschliffen

Bild

Edith meint noch:
Ne Probe für Kutt seinen Neutronenprüfpehzeh hätte ich über
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon kutt » 13. August 2009 09:29

ich werde ignoriert ! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Paule56 » 13. August 2009 09:31

kutt hat geschrieben:ich werde ignoriert ! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:


never!

:patpat: :patpat:
Gruß
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon ETZChris » 13. August 2009 09:34

[ot]sagt mal, wo ist eigentlich kutt???[/ot] :wink:
Gruß
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon hiha » 13. August 2009 10:13

Und das hat nicht geglüht? Bei Sonnenschein, oder?

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Paule56 » 13. August 2009 10:19

Hans

DN 100 schweiße ich mit mindestens 4-6 mm Spitze
Das Zeug habe ich mit einer 1-2 mm und absolut weicher (also langer - mehr Gas wie Sauerstoff-) Flamme aufgetragen, übrigends rechtsrum, mehrlagig, mit Wurzel und nicht im Drahtvorlauf, oder linksrum wie die Heizungsbauer zu sagen pflegen
Ich müsste mal die Kartons mit den Fotos sichten, das habe ich bestimmt fotoknippst, damals aber noch nicht digital

Die Aufgabe bestand damals in einer Teilsanierung vorhandener Installationen, an die besagte DN 100 (galv. verzinkt weil DDR) einen Schieber anzuflanschen, also den Flansch zu befestigen.
Die Instruktionen dazu hatte ich erhalten, also machte ich es gleich selbst.
Gesehen hatte ich es vorher in den SEAT-Werken bei Barcelona, wo ein weitverzweigtes System für Kühlmittel (simples Wasser) mit verzinkten Rohren so verbunden wurde. Da war es jedoch feuerverzinkt.
Naht beidseitig auf ca. 45° bis auf den Nenndurchmesser fasen, 1 mm Spalt und zu mit dem Zeug ;-)
total easy
Gruß
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon motorradfahrerwill » 13. August 2009 11:32

@kutt - das Problem dabei ist daß ja das Fußrastenrohr da eingeschoben und geklemmt wird.Der Hauptständer hängt also auf dem Fußrastenrohr. Das Vollmaterial dürfte also nur so lang sein daß besagtes Rohr noch reingeht.
MfG Kurt
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Arni25 » 13. August 2009 11:42

Hey Leute,

warum macht ihr nicht einfach einen seperaten Lötfred auf :?:

Ist zwar auch interessant, aber hier hat jemand gerade ein ganz anderes Problem :!:

@ Kutt: Das ist ja auch der Ansatz, den ich als einzigen wirklich praktikabel finde. Problem ist nur, das Xivender dazu eine entsprechend ausgestattete Werkstatt bräuchte und zum anderen ist das überhaupt nix für Hobbyschrauber!
2. Problem ist, das dort schonmal geschweißt wurde. Sieht für mich wie Elektrode aus und ich meine auch Schlackenlöcher erkennen zu können -wo die beiden Roststippen sind. Bedutet abschleifen. Und dann können diese kleinen Dinger plötzlich ganz groß werden... und dann neu schweißen... Soll schön aussehen und halten. Kann bei guter Vorbereitung klappen, -voll in die Hose gehen oder erst schön aussehen und ein paar Tage später daneben wieder reissen.

@Xivender: Schraubi schreibt er hat einen Rahmen. Sowohl er als auch ich sind in Heiligenstadt. Und so weit wohnst Du nicht entfernt von mir. Noch Fragen?

Gruß Arni
Zuletzt geändert von Arni25 am 13. August 2009 13:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon kutt » 13. August 2009 11:47

aber theoretisch wäre es möglich -

da müsste man also das zerbröselte am rahmen glatt abflexen und das loch neu aufbohren (falls da vom letzten mal was reingelaufen ist)
... das selbe mit dem träger ...

dann ein stück vollmaterial anfertigen, alles anpassen und ab zu jemanden, der besser schweißen kann als z.b. ich :oops:

naja - ich denke mal, daß Ts rahmen noch wie sand am meer verfügbar sind. bei einem seltenerem rahmen würde ich das eher reparieren
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Arni25 » 13. August 2009 11:55

kutt hat geschrieben:und ab zu jemanden, der besser schweißen kann als z.b. ich


genau da liegt das Problem. Das wird keiner der halbweg geradeaus denken kann auf seine Kappe nehmen!
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Xivender » 13. August 2009 23:43

Ich denke, dass ich, wenn ich einen Rahmen bekommen kann, diesen nehmen werde,
dazu noch eine Andere Frage:

Angenommen ich bekomme einen Rahmen, wie läuft das dann ab,
theoretisch ist es ja dann ein anderes Motorrad, also müsste ich ja mein altes abmelden,
dann mit dem neuen Motorrad neuen TÜV machen lassen e.c.t.

Weil ich kann ja net einfach einen anderen Rahmen nehmen, da ja die Typ ID im linken Motorschuh eingepresst ist.
Und was mache ich, wenn ich nur einen Rahmen ohne Papiere bekomme....
Dann müste ich ja neue beantragen oder...?

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon albert » 14. August 2009 00:12

jetzt bin ich extra wegen deiner verzweiflung in den Q-Stall getippelt zu meine TS 125 um mir mal das original zu betrachten

hier mein urteil
also für ne gute rep-schweissung müsste der motor raus, damit man ringsum ne naht auflegen kann, sonst kommt man ja nich richtisch ran.

behelfsmässig könnte man die zugänglichen stellen schweissen, hält aber bestimmt nicht so sehr lange, da durch die biegung des rohres auch die dem bruch abgewandte seite geschwächt ist.

desweitern wunder ich mich über die bei dir grossflächig geschweisste fläche rechts der raste - hier wurde am rahmenblech geschweisst, das war wohl gerissen .

sehr laienhaft geschweisst, ich kanns mangels übung auch nicht besser, ich weiss aber wie ne gute schweissnaht auszusehen hat.

zum rahmentausch, für mein etz250 gespann hab ich mal nen ersatzrahmen gekauft, das typenschild umgenietet und das wars. so die offizielle version damals (~ 1985)
allerdings war ich nicht lange genug mit dem teil unterwegs, um zum tüff oder der zulassungsstelle zu müssen.

such dir nen schweisser mit ordentlichem schweissgerät , mach den motor raus und alles was im weg sein könnte, rahmen schön säubern, eine stelle blankmachen für das massekabel und der schweisser sollte das in ner halben stunde erledigen und nicht mehr wie 25 euro verlangen.

sach, dass ding ist nicht für den strassenverkehr, sondern nur für den motocross, mach dass kennzeichen vorher ab, verlang keine rechnung.


gruss
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Xivender » 14. August 2009 00:20

Nabend,
das ist sehr nett, dasse noch in den Stall nachgesehen hast :bia:

Ich werde aber wegen der Haltbarkeit wohl eher einen neuen Rahmen auftreiben, und diesen dann "kompatibel" machen....
Das einzige Problem beim Rahmen ist ja die Typ ID beim linken Motorschuh, die ist ja eingepresst , und stimmt ja dann beim Ersatzrahmen nicht mehr mit der
eingetragenen Typ ID im Brief / Schein überein.

Also müsstest Du diese ja auch ändern.....

Wenn ich garkeinen Rahmen bekommen sollte, dann werd ich wohl eher übers Schweissen oder Löten weiter nachdenken, nur ich benutze meine Emme für den Alltag, und da muss alles halten, am besten für die Ewigkeit....

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon albert » 14. August 2009 00:32

Xivender hat geschrieben:nur ich benutze meine Emme für den Alltag, und da muss alles halten, am besten für die Ewigkeit....

ich glaube, dann ist die MZ nicht das geignete gefährt.
nicht das die ingenieure ihr bestes gegeben hätten, aber der verordnete sparwahnsinn von oben hat oft zu unterdimensionierten konstruktionen geführt ( ne, da brauch mehr keine M8, ne M5 tuts auch ) mit den entsprechenden konsequenzen.
man konnte es sich ja leisten, gab ja keine konkurrenz.

kauf die ne R45/R65 oder gar ne K aus den 80ern die gibts für relativ wenig geld, für meine Q R45 Bj 78 hab ich 700 euro bezahlt, ein bisserl arbeit rein, gute exemplare maximal für 1500 euro

und die ersatzteile gibts (fast) alle noch bei BMW, bei mir war Zb ein axiallager von der kupplungsbetätigung kaputt, das wurde nur von 78-80 verbaut, spezialanfertigung, taucht in keinem lagerkatalog auf, gabs noch für 22 euro.

ab 81 kann man auf lagern von skf und co zugreifen da kostet das lager max 5 euro - nur so als beispiel
27 ps kosten mich 90 euro im jahr, die Q braucht 5 liter, weniger wie meine TS 125 - ok, die war noch nicht optimal eingestellt, aber unter 4 liter wird die wohl kaum fahren, und das mit nur 10 ps

wenns dich neugierig macht, kuckst du hier
www.kleine-boxer.de
gruss
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon Arni25 » 14. August 2009 09:11

Hallo,

also warum willst Du ihm denn die MZ ausreden? Liebevoll gepfelgt ist sie standfest.
Und das Xivender eine Emme hat und keine Q hat bestimmst auch seine Gründe.
Hier kann auch der nicht so versierte Schrauber fast alles selbst machen und sich zu
sehr zivilen Preisen mit Ersatzteilen versorgen.

Gruß Arni
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten?

Beitragvon kutt » 14. August 2009 09:29

eben ... Arni25 :gut: :gut: :gut:
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon beerdrinker » 26. März 2022 16:49

Was ist da jetzt draus geworden? Abflexen und neues Rohrstück einfügen oder ganz neuer Rahmen?

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon motorradfahrerwill » 28. März 2022 11:00

Ich glaube kaum daß Du eine Antwort bekommst, der TE war vor über 9 Jahren zuletzt on . . .
MfG Kurt
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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon beerdrinker » 28. März 2022 16:50

Dann geh ich meinem Dekramän auf den Keks. Bald werden auch die kleinen TS seltener.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon Mechanikus » 28. März 2022 18:09

Schildere doch mal ganz konkret Dein Problem am Rahmen.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon beerdrinker » 28. März 2022 18:24

Isch 'abe kein Problem.
Ich habe eine TS 150 von 1985, mit Papieren und Typschild, also was ganz besonderes.
Da ist das Fußrastenaufnahmerohr schräg, offensichtlich wiedereingeschweißt. Nicht von mir, dann stände es mindestens hochkant!
Also denke ich, ist eh unbequem, kann ich auch die Fußrasten nach hinten verlegen. Weil ich wegen meinem zarten Körpergewicht auf dem Krad eh' nur Solo fahren kann. Also will ich die Rasten an die Sozius-Halter schrauben, die Schaltung nach hinten drehen und englisch schalten, die Bremse hat einen Seilzug, die kann auch vom Hauptständerhalter nach hinten gedreht werden. Der Zug muss dann etwas anders laufen, aber wenn es funktioniert, ist doch gut.
Ist das sehr blauäugig?

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon Mechanikus » 28. März 2022 18:29

Eigentlich nicht, aber wie willst Du dann auf der Karre hocken? Ich denke, die hinteren Rasten sind zu weit hinten. Wenn Du beispielsweise die vorderen mit den hinteren Rasten durch je ein stabiles Profil verbindest, kannst Du die Rasten in einer Zwischenposition montieren.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon beerdrinker » 28. März 2022 18:36

Die vorderen wollte ich eigentlich ganz weglassen. Die Idee, eine Art Brücke zwischen den Hinteren und dem - sagen wir mal - abgesägtem Stumpf (auf dem noch der Hauptständer sitzt) der Fahrerfußrasten zu setzen, hat Potential. Das muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen.
Bis jetzt ist alles in der Planung (und zerlegt in der Kiste). Das werfe ich bestimmt noch ein Dutzend Mal über den Haufen.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon DWK » 28. März 2022 19:06

Ich denke die größte Herausforderung an dem Projekt ist die Umgestaltung vom Kickstarter.
mfG Gunther

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon beerdrinker » 29. März 2022 16:19

Wenn ich den klappbar hinkriege wie an der ETZ, ist alles gut. Oder meinst Du den Bewegungsradius, das der nicht auf den Schalthebel knallt? Mal gucken.

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Re: TS150 Fußrastenrohr gebrochen - Schweißen oder Hartlöten

Beitragvon Mainzer » 29. März 2022 17:08

Nimm den von der ETZ150, der ist klappbar.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23
Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. (A. Einstein zur Eröffnung der Funkausstellung 1930)

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