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Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt! 
Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt! vor allem bei mid. 50jahre alten maschinen - gut daß dir nix passiert ist....trabimotorrad hat geschrieben: Technik versagt eben von Zeit zu Zeit
knut hat geschrieben:vor allem bei mid. 50jahre alten maschinen - gut daß dir nix passiert ist....trabimotorrad hat geschrieben: Technik versagt eben von Zeit zu Zeit
kutt hat geschrieben:sehr interessant
das ist denn das für ein griesel auf der bruchstelle ?
ist das eine originale achse gewesen ?
könnte man fast mal eine materialanalyse machen ...

zweitaktschraubaer hat geschrieben:Moin!
Thor hat´s 100% getroffen.
Das "grieselige Gebirge" ist die Restbruchfläche (die´s mit dem Knall zerstört hat),
der silbrige "Halbmond" unten links ist die Dauerbruchfläche - über lange Zeit in die Achse eingearbeitet (Schwingungen, Wechselbelastungen). Solche Brüche starten gern an Kerben, wie z. B. einem Gewindeansatz, wenn der Freistich nicht so schön ist...
Hier sieht man auch sehr schön die Rastlinien auf dem Dauerbruch - der Bruch ist langsam vorwärts gewandert.
Dass man auf der Dauerbruchfläche keinen Rost sieht kann an ausreichender Konservierung (Fett, ist ja ne Achse) oder daran liegen dass die Bruchflächen immer leicht aufeinander gerieben haben.
Da würde ich mal sagen: Glück gehabt dass das so glimpflich ausgegangen ist.
Toi toi toi weiterhin und: kommt bald wieder auf die Räder!
Gruß
Jan


Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Ich würde dabei vieleicht auch die
Auch ich habe schon



zweitaktschraubaer hat geschrieben:Moin!
Thor hat´s 100% getroffen.
Das "grieselige Gebirge" ist die Restbruchfläche (die´s mit dem Knall zerstört hat),
der silbrige "Halbmond" unten links ist die Dauerbruchfläche - über lange Zeit in die Achse eingearbeitet (Schwingungen, Wechselbelastungen). Solche Brüche starten gern an Kerben, wie z. B. einem Gewindeansatz, wenn der Freistich nicht so schön ist...
Hier sieht man auch sehr schön die Rastlinien auf dem Dauerbruch - der Bruch ist langsam vorwärts gewandert.
Dass man auf der Dauerbruchfläche keinen Rost sieht kann an ausreichender Konservierung (Fett, ist ja ne Achse) oder daran liegen dass die Bruchflächen immer leicht aufeinander gerieben haben.
Da würde ich mal sagen: Glück gehabt dass das so glimpflich ausgegangen ist.
Toi toi toi weiterhin und: kommt bald wieder auf die Räder!
Gruß
Jan
Spätes PS: Jaja, Schadensanalyse war ein nettes Fach - hat Spaß gemacht...
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