Trommelbremsen Probleme

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Trommelbremsen Probleme

Beitragvon matte85 » 7. November 2009 11:36

So da bei meiner TS die bremsleistung vorne fast null ist hab ich mich mal dran gemacht. Auf den ersten blick sehen die backen noch ganz gut aus und haben noch 3-4mm belag. Ich weiß zwar das die trommeln nich so doll sind aber an meiner hufu ts merk ich das auch trommeln einigermaßen gut ziehen können. Jetzt meine frage, härten die bremsbacken irgendwie mit der zeit aus das die bremsleistung nach lässt oder an was liegt das. wenn ich die räder draußen hab schleif ich die meist mit schleifpapier ein wenig ab. bringt aber meist nich so viel. was kann man noch machen?
da ich jetzt gerdade am werke bin wär ich für schnelle hilfe dankbar :)

danke mfg matte

PS:etz scheibe interessiert mich hier nich falls das irgendjemand wiedermal anbringen wollen sollte.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Micky » 7. November 2009 11:45

Das kann durchaus sein das die Beläge aushärten. Ich würde mir einfach mal andere einbauen. Ansonsten ist alles leichtgängig?


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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon matte85 » 7. November 2009 11:53

flutscht alles wie sau. nur keine bremswirkung da. bau andre alte backen ein. mal sehen. meine frage wegen aushärten war auch darauf bezogen ob es sich lohnen würde neue zu besorgen oder ob da das gleiche sein kann.

desweiteren hab ich bei tkm spezielle neue bremsbacken gesehen Klick mich die aber das ffache wie normale kosten. tkm konnte mir keine große auskunft geben was den großen aufpreis rechtfertig da noch kein feedback kam. hat eventuell jemand sowas verbaut und erfahrung damit?

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Gespann Willi » 7. November 2009 12:05

Gude
Habe das Gleiche bei meiner Hinterradbremse gehabt.
Neue geholt,gedacht die sind ja kaum dicker,aber dann eingebaut.
Und siehe da,volle Brause Bremswirkung.
Bei einem Preis von ca.12 E auch kein Vermögen investiert.
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon matte85 » 7. November 2009 12:48

so hab jetzt andre backen drin und bremswirkung ist jetzt zumindest einigermaßen da. allerdings lange nicht zufriedenstellend. bevor ich jetzt aber die nächstbesten gleich kaufe hätte ich doch gern gewusst ob jemand diese tkm bremsbacken nutzt und was dazu sagen kann

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon jowi250 » 7. November 2009 21:22

Bremsbacken können verglasen, da werden sie hart und spröde, die Bremsleistung ist dann gleich null.
Grüße aus Erfurt Jörg

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon pug » 7. November 2009 21:26

jowi250 hat geschrieben:Bremsbacken können verglasen, da werden sie hart und spröde, die Bremsleistung ist dann gleich null.

Genau das wollte ich gerade auch schreiben....

Nimmt aber keine 12€ Beläge. AP-Racing, EBC oder Ferodo. Die taugen was...

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Ex-User MUC ETZe » 7. November 2009 21:33

Habe die von TKM mal angeschaut,die Rille kannst in ein paar Neue selber rein machen.
Eine Feile tut hier gutes Werk und spar dir die Kosten.
Was die Bremswirkung angeht,Kauf ein paar neue Bremsbacken,die sind nicht Hart und Verglast.

War bei meiner ETZ auch so,hinten Null Bremswirkung,also Trommel leicht ausgedreht und neue Backen rein.
Danach volle Bremswirkung.


Gruß René
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Quaks » 8. November 2009 00:42

Radlager sind aber in Ordnung? (Lagerspiel!) Ansonsten kann sich die Trommel bewegen und bei nicht 100% achssymmetrisch eingelaufenen Backen seitlich ausweichen. Dann ist die Bremsleistung schlecht.

Unter der Voraussetzung intakter Lager:
Wenn beide Bremsbacken voll anliegen (gleichmäßige Schleifspuren auf beiden Backen über die ganze Oberfläche) ist alles gut.
Dann bremsen sogar uralte Backen (wie ich an einem Rad noch hab) ziemlich gut.

Um festzustellen ob die Backen gut anliegen, einfach Rad ausbauen, alle Backen vorsichtig stumpf machen (mal kurz mit schleifpapier rüber) so dass die schleifspuren weg sind. Dann wieder einbauen und ein paar km fahren und vorsichtig (keine Gewaltbremsung) probebremsen.

Wenn nur die die nockenseitige Hälfte oder gar weniger als die Hälfte der *beiden* Backen anschleifen heißt das, dass die Trommel eingelaufen ist. Dann bewirkt ein betätigen der Bremse, dass sich nur die am weitesten spreizenden (also nockennächsten) Flächen der Backen an die Trommel anlegen. Die Bremse ist dann auch ziemlich "weich", hat also keinen harten Bremspunkt beim Betätigen, weil die Nabe und die Bremsankerplatte achsunsymmetrisch beansprucht werden und elastisch nachgeben. Also entweder Backen manuell abfeilen (man braucht dann an der Nockenseite dünnere Beläge als an der Drehbolzenseite) oder neue Nabe (wohl lieber feilen, würd ich sagen). Ist aber viel Radein-ausbau damit verbunden, um die Sache dann wirklich zu verbessern, weil man zwischendurch immer testfahren muss.

Wenn nur eine Backe einläuft ( ok die Auflaufbacke ist immer ein bissel mehr beansprucht... muss man berücksichtigen), ist irgendwas mit der Symmetrie nicht in Ordnung. Das ist mir aber noch nie vorgekommen.

Hoffe die Tips helfen.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Ex-User wena » 8. November 2009 01:17

jowi250 hat geschrieben:Bremsbacken können verglasen, da werden sie hart und spröde, die Bremsleistung ist dann gleich null.

und... da hilft der dreikant dann nicht mehr :| :?:
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Norbert » 8. November 2009 06:34

pug hat geschrieben:Nimmt aber keine 12€ Beläge. AP-Racing, EBC oder Ferodo. Die taugen was...


Oder lass Dir alte Backen neu belegen, es gibt da weiche Ausführungen, gute Bremsendienste machen das.
Auch der Umbau auf einen Außenliegenden Bremshebel soll helfen.
Die Probleme sind bekannt und waren hier schon mehrfach Thema, Du wirst sicher schnell fündig.
Gruß

Norbert

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Paule56 » 8. November 2009 07:23

MUC ETZe hat geschrieben:War bei meiner ETZ auch so,hinten Null Bremswirkung,also Trommel leicht ausgedreht und neue Backen rein.


Neuber/Müller stellen den Erfolg des Ausdrehens in Frage und bezeichnen Trommeln mit mit mehr als 0,5 mm größerem Nenn-Durchmesser als wechselbedürftig?
Hinten ist mit der Gestängebremse und den Verzahnungen/Hebeln eine erhebliche Nachstellerei möglich, vorn ist damit ganz schnell Schluss ....
Gruß
Wolfgang

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon trabimotorrad » 8. November 2009 07:44

In der "guten alten Zeit" haben wird neue Bremsbeläge immer mit Mehl bestreut, mit der Steckachse eingebaut und einmal den Bremshebel betätigt, um so ein Tragbild erhalten. Dann hat man mit der Feile das Trabild so nachgefeilt, das es die ganze Belagsfläche erfaßte. Zusätzlich zwei/drei Dreikantnuten quer eingefeilt (zur Bremsstaubafuhr) und das hat eine deutliche Verbesserung der Bremsleistung und der Dosierbarkeit der Bremse gebracht.
Ist zwar sehr arbeitsaufwendig, lohnt aber. Natürlich kann man ein schlechts Belagmaterial dadurch nicht wirklich besser machen, aber einen Versuch ist das wert! :ja:
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon mz-stefan » 8. November 2009 09:43

@Norbert

Wie könnte denn so ein Umbau aussehen an einer TS 250?
Welche Bremsankerplatte kann man verbauen, die der ersten ES 250 Modelle bekommt mann leider kaum noch :(

Evtl. RT 125 ? Aber wahrscheinlich im Durchmesser zu klein...
........
Schöne Grüße,
Stefan

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Richy » 8. November 2009 10:37

Wo wir einmal dabei sind:

Kann es sein, dass Ferodo-Beläge schneller zum überhitzen neigen als die alten DDR-Beläge?
Hatte da mal in den Alpen so einen krassen Fall von Fading mit den Ferodo-Belägen, was mir mit anderen Belägen bisher noch nie aufgefallen ist...

MfG,
Richard
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fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Norbert » 8. November 2009 10:44

Richy hat geschrieben:Kann es sein, dass Ferodo-Beläge schneller zum überhitzen neigen als die alten DDR-Beläge?
Hatte da mal in den Alpen so einen krassen Fall von Fading mit den Ferodo-Belägen, was mir mit anderen Belägen bisher noch nie aufgefallen ist...


wenn es nur in den Alpen aufgetreten ist könnte es ja aber auch an den Alpen gelegen haben !?

-- Hinzugefügt: 08.11.2009 10:50:16 --

mz-stefan hat geschrieben:@Norbert

Wie könnte denn so ein Umbau aussehen an einer TS 250?
Welche Bremsankerplatte kann man verbauen, die der ersten ES 250 Modelle bekommt mann leider kaum noch :(

Evtl. RT 125 ? Aber wahrscheinlich im Durchmesser zu klein...


War schon mal Thema hier.

zum einen , reguläre TS Ankerplatte auf außenliegenden Hebel umbauen oder
die hintere Ankerplatte verwenden, hatte Motorang auch mal Bilder von gezeigt !
In Lauffen war einmal eine TS 250/1 deren Originalankerplatte der Bremse war auf Duplex umgebaut.
Da bleibt am meisten Originaloptik erhalten.
Mit Aufwand geht recht viel.
Eine Hondaduplexbremse oder als allererste Wahl einen SB Umbau ist aber meistens einfacher zu realisieren.
Gruß

Norbert

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon TKM » 9. November 2009 11:19

Hallo,

der Unterschied beider Versionen unserer Bremsbacken als auch der Bremsklötzer liegt beim Hersteller. Die "preiswerte" Version ist eine Import Variante und die "teurere" Version ist eine italienische Variante von NewFren. Anmerken muss man, dass wir seit Jahren mit den Import Bremsbacken Null Probleme haben und die NewFren Bremsbacken als Alternative in unserem Sortiment gedacht sind bzw. auf Kundenwunsch ins Programm genommen wurden.

Viele Grüße:

TKM-Racing
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon hiha » 9. November 2009 11:25

Durch aufmerksames Lesen und befolgen des "Besser machen" vom Hertweck, kann man die Trommelbremse ganz gut hin bekommen.

Gruß
Hans

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon matte85 » 9. November 2009 11:35

na dann kauf ich mir doch einfach die billigen. ich denk mal schlechter als vorher kanns nicht werden

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Guesi » 9. November 2009 21:37

Da wird eine ganze Seite drüber diskutiert, wie man gute Bremswerte hinbekommt und welche Brembeläge gut sind, und was ist der Kommentar des Fragenden ?
Da kauf ich die billigen, schlechter kann es ja nicht werden....

Manchmal verstehe ich die Leute nicht.
1. Haben die billigen Nachbauten keine ABE, d.h. es erlischt die Betriebserlaubnis, was speziell bei einem Unfall mit Personenschaden richtig prickelnd werden kann.
2. Wurde ja schon erwähnt, daß es Bremsbacken mit guter Bremswirkung gibt, z.B. Ferodo, die auch eine ABE haben.
3. Bremst man ja meistens, weil man nicht irgendwo drauffahren will. Also sind die Bremsen sowas wie ein Schmerzvermeidungsinstrument.
Und da kann man doch etwas Geld investieren.Wenns dafür nicht reicht, dann hätt ich hier noch ein paar ausgelutschte gebrauchte MZ Teile, die gibt es billig, da kann man auf dieser Seite was sparen (z.B. gebrauchte Zündkerzen, ge
brauchte Unterbrecher, Zündspulen, rostige Speichen,abgefahrene Reifen etc.)

Und Bremsbacken die gut bremsen, produzieren auch viel Reibung (liegt in der Natur der Sache :-)
Und Reibung bedeutet Hitze, also irgendwann im Extremfall auch Fading.

GüSi
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Quaks » 9. November 2009 21:43

Guesi hat geschrieben:...(z.B. gebrauchte Zündkerzen, ge
brauchte Unterbrecher,...

Gebrauchte Zündkerzen funktionieren meist noch recht gut ;-)

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Flacheisenreiter » 9. November 2009 21:51

Er hat gebrauchte Kugellager vergessen :mrgreen: ! Da würde ich ne ganze Kiste zum Kilopreis kaufen und sie meinem MZ-Händlern verhökern (dieser baut das Zeug bestimmt nochmal irgendwo ein - wirklich) ;D
Bild
Hufu-TS-Liste Stand 03.10.12
:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Guesi » 9. November 2009 21:56

Ich hab da noch ne Kiste voll Kugellager, willste die haben ?:-)

Sind sogar teilweise neu(oder waren es mal). Vorwiegend polnische und russsiche Fabrikation.

GüSi
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Flacheisenreiter » 9. November 2009 22:30

Guesi hat geschrieben:Ich hab da noch ne Kiste voll Kugellager, willste die haben ?:-)

Sind sogar teilweise neu(oder waren es mal). Vorwiegend polnische und russsiche Fabrikation.

GüSi
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Klingt ja nach absoluter Qualitätsware :) ! Ich komm drauf zurück, wenn ich mehr Platz im Keller habe. Vielleicht lässt sich ja ernsthaft noch was davon gebrauchen...
Bleibts beim Kilopreis :biggrin: ?
Bild
Hufu-TS-Liste Stand 03.10.12
:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon derMaddin » 9. November 2009 23:05

Ich habe vor langer Zeit auch den Fehler gemacht und die billigen gekauft. Wenn man dann noch weis, daß da unter Anderem Vogelkot, Sägespäne, Wasweisich mit beigemengt wurde, kann Einem schon schlecht werden! Nicht wegen dem Kot, sondern wegen dem Gedanken daran, daß solche Dinger Dein Leben bewahren/retten sollen. NIE WIEDER!! :evil:



PS: Made in Taiwan, made for Iwan, oder so ähnlich! Jedenfalls sollten die Dinger in die tiefste Taiga und sind jetzt hier in D gelandet.... Eine zerimonielle Verbrennung/Einschmelzung wäre mal 'ne Maßnahme!!
Gruß, Martin


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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Norbert » 9. November 2009 23:10

Guesi hat geschrieben:Da wird eine ganze Seite drüber diskutiert, wie man gute Bremswerte hinbekommt und welche Brembeläge gut sind, und was ist der Kommentar des Fragenden ?
Da kauf ich die billigen, schlechter kann es ja nicht werden....

Manchmal verstehe ich die Leute nicht.
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2. Wurde ja schon erwähnt, daß es Bremsbacken mit guter Bremswirkung gibt, z.B. Ferodo, die auch eine ABE haben.
3. Bremst man ja meistens, weil man nicht irgendwo drauffahren will. Also sind die Bremsen sowas wie ein Schmerzvermeidungsinstrument.
Und da kann man doch etwas Geld investieren.Wenns dafür nicht reicht, dann hätt ich hier noch ein paar ausgelutschte gebrauchte MZ Teile, die gibt es billig, da kann man auf dieser Seite was sparen (z.B. gebrauchte Zündkerzen, ge
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Wahre Worte Günter !

Danke !
Gruß

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon henrik5 » 9. November 2009 23:14

Vielleicht die Trommel und Beläge mal mit Bremsenreiniger behandeln. Könnte ja Fett von den Lagern draufgekommen sein. Auch wenn ich obige Erklärungen für wahrscheinlicher halte.
Gruß Henrik
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon DerKnecht » 9. November 2009 23:20

Habt ihr mal die Bremswerte getestet? Meine TS150 braucht 20m von 60km/h auf 0 und entspricht damit etwa den Werten der Betriebsanleitung:

1.9. Bremsverzögerung

7,1 m/s2 auf griffiger Betonfahrbahn (Autobahn). Mit neuwertigen Reifen und bei sachgemäßer Bedienung beider Bremsen ergeben sich folgende Bremswege:

30 km/h ........ 4,9 m
60 km/h ........ 19,4 m
90 km/h ........ 44,0 m.


Ich hab mich dann mit der Bremswirkung abgefunden, wenn selbst vor 30 Jahren im Neuzustand keine bessere vorgesehen war.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon pedachen » 9. November 2009 23:30

Hallo, ich hatte für die Simson schon mal solche bremsbacken mit den schlitzen gekauft. Diese waren so dick das ich sie erst nach ein paar feilenhieben rein bekommen habe. Ich würde dir die aber empfehlen....die Bremswirkung war gut.
Habe aber auch schon gehört das die Bremsbacken mit EBC belägen die Nabe sehr stark beanspruchen sollen.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon P-J » 9. November 2009 23:32

derMaddin hat geschrieben:Ich habe vor langer Zeit auch den Fehler gemacht und die billigen gekauft.

Leider wird heute der Schrott der früher billig war auch teuer verkauf. Wir wissen was wir kaufen, aber der Neuling wird beschissen und betrogen.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon matte85 » 9. November 2009 23:33

Guesi hat geschrieben:Da wird eine ganze Seite drüber diskutiert, wie man gute Bremswerte hinbekommt und welche Brembeläge gut sind, und was ist der Kommentar des Fragenden ?
Da kauf ich die billigen, schlechter kann es ja nicht werden....

Manchmal verstehe ich die Leute nicht.
1. Haben die billigen Nachbauten keine ABE, d.h. es erlischt die Betriebserlaubnis, was speziell bei einem Unfall mit Personenschaden richtig prickelnd werden kann.
2. Wurde ja schon erwähnt, daß es Bremsbacken mit guter Bremswirkung gibt, z.B. Ferodo, die auch eine ABE haben.
3. Bremst man ja meistens, weil man nicht irgendwo drauffahren will. Also sind die Bremsen sowas wie ein Schmerzvermeidungsinstrument.
Und da kann man doch etwas Geld investieren.Wenns dafür nicht reicht, dann hätt ich hier noch ein paar ausgelutschte gebrauchte MZ Teile, die gibt es billig, da kann man auf dieser Seite was sparen (z.B. gebrauchte Zündkerzen, ge
brauchte Unterbrecher, Zündspulen, rostige Speichen,abgefahrene Reifen etc.)

Und Bremsbacken die gut bremsen, produzieren auch viel Reibung (liegt in der Natur der Sache :-)
Und Reibung bedeutet Hitze, also irgendwann im Extremfall auch Fading.

GüSi
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Es ging nicht darum die billligsten zu kaufen sondern ich meinte ich brauche keine 36€ für 2 stück von new fren ausgeben wenn die auch nicht viel besser sind wie günstigere. An Betriebserlaubnis der backen hab ich gar nicht gedacht. das steht doch eigentlich nirgends mit dabei. zumindest hab ich bisher nix explizit beworben gesehen.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon daniman » 9. November 2009 23:51

Am billigsten wäre weglassen der vorderen Bremse :arrow: Wer bremst ist feige :mrgreen:
Nee, Spass beiseite, es werden viele Bremsbeläge mit dem Zusatz "mit ABE" verkauft. Nur wo ist die?
Bremsbeläge sind Bauteile, für die eine ABE oder ein Teilegutachten erforderlich ist und die in die Papiere eingetragen werden müssten. Ausnahme: Wird die ABE mitgeführt, ist der Eintrag nicht zwingend.
Nur habe ich für Bremsbeläge mit ABE, egal welcher Hersteller, noch nie ein Papier mitbekommen, das ich mitführen könnte. Irgendwie schon erklärungsbedürftig, oder?
Grüße
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Quaks » 10. November 2009 00:13

DerKnecht hat geschrieben:...
30 km/h ........ 4,9 m
60 km/h ........ 19,4 m
90 km/h ........ 44,0 m.
....

Na hier sieht man doch die Physik: E kin ~ v^2, der Bremsweg geht natürlich linear mit E kin, weil die Bremse ja die Energie der Bewegung 1 zu 1 in Wärme umsetzen muss, und damit quadratisch mit der Geschwindigkeit Arbeit leisten muss. Also 3 fache Geschwindigkeit (3 ^2) rund 9 facher Bremsweg ( 5 -> 45).

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon daniman » 10. November 2009 00:31

Quaks hat geschrieben:
DerKnecht hat geschrieben:...
30 km/h ........ 4,9 m
60 km/h ........ 19,4 m
90 km/h ........ 44,0 m.
....

Na hier sieht man doch die Physik: E kin ~ v^2, der Bremsweg geht natürlich linear mit E kin, weil die Bremse ja die Energie der Bewegung 1 zu 1 in Wärme umsetzen muss, und damit quadratisch mit der Geschwindigkeit Arbeit leisten muss. Also 3 fache Geschwindigkeit (3 ^2) rund 9 facher Bremsweg ( 5 -> 45).

Ja genau, sowieso, alles klar, is doch logisch. Also bei 180 km/h rund 180m :mrgreen:
Grüße
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Quaks » 10. November 2009 00:39

Nja bei 180 Sachen wohl noch ein bissel mehr. Wahrscheinlich um die 200 m 6^2 * 4,9 (ausgehend von 30 kmh ). Ach ja, es geht hier um die MZ-Bremse, die 30 km/h in 4,9 m verzögert. Also nicht mit Autobremsen neueren Datums vergleichen. Die sind möglicherweise ein bischen besser.
Zuletzt geändert von Quaks am 10. November 2009 00:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Big » 10. November 2009 00:40

Probiert`s doch mal mit den guten alten Zwischenlagen hat vor 25 Jahren immer gut geklappt.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Quaks » 10. November 2009 00:50

Was sind Zwischenlagen? sind das die Aufleger auf die Backen, damit der Nocken nicht so weit schwenken muss?, Wenn ja, die hab ich zu DDR-Zeiten nur für Simsons zu kaufen bekommen, und hab mir die dann für die Emme selber gemacht. Aber der Effekt bezüglich der Bremsleistung war nicht so groß wie ich erhofft hatt. Ich hab verschiedene Dicken probiert.

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Guesi » 10. November 2009 07:01

ABE ist vielleicht der falsche Begriff.
Die Bremsbacken oder Bremsbeläge müssen eine KBA Zulassung haben. Und dies erkennt man an der KBA Nummer, die auf die Beläge gedruckt ist.
Und bezüglich Bewerbung der ABE/KBA Nummer.
Ich habe auch meiner Seite explizit darauf hingewiesen, daß meine Ferodos eine KBA Nummer haben...
Und die billigen Nachbauten eben nicht ....

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Norbert » 10. November 2009 07:09

pedachen hat geschrieben:Habe aber auch schon gehört das die Bremsbacken mit EBC belägen die Nabe sehr stark beanspruchen sollen.

LG Pedachen


Sorry , aber " ich habe gehört" ist nicht gerade eine qualifizierte Aussage.
Helfen tut uns das in der Diskussion gar nichts.

@der Knecht, sind das Werte aus der DDR?
Dann sind die mit Pneumantreifen und DDR Bremsbelägen ermittelt, das ist nur noch bedingt reproduzierbar.
Gruß

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon derMaddin » 10. November 2009 07:53

P-J hat geschrieben: ....aber der Neuling wird beschissen und betrogen.

Genau aus diesem Grund ist es doch einfach mal ratsam auf das, was Einige hier schreiben zu hören und nicht zu sagen, dann kauf ich eben die billigen.... man könnte meinen, die Leute lesen gar nicht richtig mit!

NEIN

die Billigen werden eben nicht mehr gekauft, so einfach ist das!! Die kommen alle auf einen Haufen und werden eingeschmolzen..... :evil:
Die Trommelbremse (vorn) ist eh schon weit unterlegen in ihrer Leistung gegenüber einem Auto mit ABS! Warum also die schon schlechte(re) Bremse noch schlechter machen?? Das ergibt nicht wirklich Sinn! :wink:



PS: Ich hab bei mir wider die Alten, originalen drinn... :oops: um Welten besser, obwohl nich mehr ganz tau frisch.... :ja: Wenn ich mal Neue kaufen muß, achte ich jetzt drauf, daß ich sie dort bestelle, wo ein kompetenter Ansprechpartner lauert. Z.B. bei Günther!
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Flacheisenreiter » 10. November 2009 08:01

@matte85: Versuche doch, an DDR-Bremsbacken zu kommen, die nen besseren Zustand/weniger Verschleiß als Deine jetzigen haben. Da weiß man (in Ansätzen), was man hat und hat auch keine Zulassungsprobleme(wobei ich mir keinen Polizisten/TÜV-/Dekra-Prüfer vorstellen kann, der auf Verdacht von nicht KBA-zugelassenen Bremsbacken die Räder zur Kontrolle ausbauen lässt :wink: ).
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:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon derMaddin » 10. November 2009 08:08

Flacheisenreiter hat geschrieben:.....(wobei ich mir keinen Polizisten/TÜV-/Dekra-Prüfer vorstellen kann, der auf Verdacht von nicht KBA-zugelassenen Bremsbacken die Räder zur Kontrolle ausbauen lässt :wink: ).


Darum geht es doch gar nicht! Es geht um DEIN LEBEN!! :wink: Schlimm genug, daß es diesen Taiwanschrott zu kaufen gibt.... :evil:
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Guesi » 10. November 2009 08:14

Flacheisenreiter hat geschrieben:@matte85: Versuche doch, an DDR-Bremsbacken zu kommen, die nen besseren Zustand/weniger Verschleiß als Deine jetzigen haben. Da weiß man (in Ansätzen), was man hat und hat auch keine Zulassungsprobleme(wobei ich mir keinen Polizisten/TÜV-/Dekra-Prüfer vorstellen kann, der auf Verdacht von nicht KBA-zugelassenen Bremsbacken die Räder zur Kontrolle ausbauen lässt :wink: ).


Wer lesen kann ist klar im Vorteil :-)

Ich schrub, daß das mit den Bremsbacken ohne KBA Nummer besonders interessant wird bei Unfällen mit Personenschaden.
Da verweigert nämlich die Versicherung dann die Deckung.
Und da darfst du sicher sein, daß es bei solchen Gelegenheiten mehrere Leute gibt, die sich für deine Bremsbeläge interessieren.
Die nennen sich Gutachter und Rechtanwälte und Richter.

Und DDR Bremsbacken sind besser als nichts, wenigstens haben die ne Zulassung.
Aber die wurden doch eher auf Lebensdauer getrimmt statt auf gute Verzögerungswerte.

Aber Jungs, fahrt ruhig die Taiwanesischen Beläge weiter....
Ich kauf dann euren Schrott auf.....
Oder nennt man das "Natürliche Auslese ?"

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon DerKnecht » 10. November 2009 08:19

Norbert hat geschrieben:@der Knecht, sind das Werte aus der DDR?


Ja, hab ich von hier: http://www.ostmotorrad.de/mz/ts/bedts/bedts.php

Punkt 1.9

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Flacheisenreiter » 10. November 2009 08:26

@derMaddin + Guesi: Genau, den billigen Nachbau würd ich bei mir auch nicht einbauen. Da lieber Originalteile :ja: oder den hochwertigen Nachbau, der seinen Preis hat.

Das mit den Zulassungen war nur die Anmerkung, dass ich diese Nachprüfung, ob nun gerade die Bremsbeläge ne Zulassung haben, für ehr unwahrscheinlich halte. Aber scheinbar haben da Versicherungen noch diverse "Überraschungen" parat :roll: ...
Welcher Fahrer das im Fall des Falles(der besser nie eintreten sollte) nicht weiß, ist ganz schön am A.....

Kann man nicht auch regenerierte Bremsbacken im Tausch gegen die alten etwas preiswerter erwerben?
(Nicht, weil man nicht bereit ist, mehr Geld für die eigene Sicherheit mehr Geld auszugeben, sondern aus reinem Interesse!)
Bild
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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon matte85 » 10. November 2009 08:37

Ähhh Güssiiiiiiiii

Bremsbacke, groß, vorn u. hinten (SATZ-2 Stück)von Ferodo
Best.-Nr: 585-823 , Ersatzteil-Nr.: 05-24.261

das is alles was bei dir steht. Nix Nummer :oops: und bestellbar sind se auch net.......

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon Guesi » 10. November 2009 08:39

Das Regenerieren ist ziemlich aufwändig, da die Beläge geklebt sind.
Und da es dann Handarbeit ist, diese wieder zu bekleben. Das dürfen auch nur ganz wenige Firmen machen.
Sparen tust du da wohl nichts.
Zum Vergleich:
Regenerierte Bremsbacken für die alten MZs(z.B. ES/0 oder BK) kosten ca. 20-25 Euro/Paar.
Ferodos kosten ca. 29 Euro/Paar.

Und du sparst dir das hinschicken der alten Beläge...

Aber ich hätt da noch was:

Hab noch ne Kiste mit gebrauchten DDR Bremsbacken.
Die gibt es ganz billig :-)
Billiger als die taiwanesischen Nachbauten.
Und die haben sogar noch KBA Zulassung :-)

GüSi
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-- Hinzugefügt: 10.11.2009 08:43:41 --

matte85 hat geschrieben:Ähhh Güssiiiiiiiii

Bremsbacke, groß, vorn u. hinten (SATZ-2 Stück)von Ferodo
Best.-Nr: 585-823 , Ersatzteil-Nr.: 05-24.261

das is alles was bei dir steht. Nix Nummer :oops: und bestellbar sind se auch net.......


Wo hast du denn da nachgeschaut ?
Wenn du auf mzsimson.de gehst und dann unter "Suchen" Ferodo eingibst, erscheint z.B. folgendes:

Bremsbacke, groß, vorn u. hinten (SATZ-2 Stück)von Ferodo
Best.-Nr: 585-823 , Ersatzteil-Nr.: 05-24.261
ETZ 250,SW ,ETZ 251/301 TS 250,250/1,ES 250/2,ETS 250;für TS 125-150 nur vorne.Mit KBA Nummer,also kein Erlöschen der Betriebserlaubnis im Gegensatz zu den billigen ungarischen oder polnischen Belägen.Und natürlich bessere Bremswirkung...

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon matte85 » 10. November 2009 08:51

Das war der weg dort hin MZ > MZ TS 250 und TS 250/1 > Fahrgestell > Vorderrad >

ahhh ich glaub ich hab einfach nur was übersehen was noch dazu gehört :oops:

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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon pug » 10. November 2009 15:32


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Re: Trommelbremsen Probleme

Beitragvon derMaddin » 11. November 2009 11:43

:shock: Das ja mal ein geiles Vorderrad! Da kann man ja 'nen Fußball durchschießen.... :lach:
Ein riesiges Kugellager als Rad, ick werd bekloppt... :biggrin:
Gruß, Martin


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