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Bremsbacken neu belegen

BeitragVerfasst: 17. Dezember 2006 14:14
von Norbert
Hier gewünscht:
http://mz.fmode.de/viewtopic.php?t=4651&highlight= ->unten

und schon isser da.

Beim googlen nach Brandt in Tondorf habe ich das hier gefunden:

http://www.motorang.com/bucheli-projekt/trommel.htm

8) irgendwo habe ich doch schon mal von einem Motorang gelesen 8)

Vom Recyclinggedanken her sicher eine gute Sache , vermutlich auch von der Bremswirkung her.
Dagegen steht ein Preis von 26,-? für einen Satz FERODO Bremsbacken,
bei Guesi zum Bleistift.
In der E-Bucht geht es mit Noname oder steinalter MZ Produktion sicher noch billiger.
Bei heutigen Stundensätzen sind 26,-? eine halbe Stunde Arbeit , das geht mit Porto und Verpackung (fällt ja 2x an) schnell über 30,-? pro Satz.
Und wer von den MZ Fahrern gibt schon mehr aus als nötig ist?

Bleibt also selbstkleben, das lohnt sich vermutlich nur wenn man Bedarf an mehreren Sätzen Bremsbacken hat.
Und das ist für Hobbybastler eher mit Vorsicht zu genießen.

Gruß

Norbert

BeitragVerfasst: 17. Dezember 2006 14:27
von rmt
Interessiert mich brennend:

Wo bekommt man die Beläge her - Meterware? Wo?
Die Kleberei ist experiementell und kann man sicher hier besprechen (Erfahrungesaustausch).

Ich finde solche Beiträge allemal nützlicher als ... Quo vadis MZ oder Emme mit Lachgas :shock: Zurück zu den "wirklichen" Problemen.

Hab die alten Teile alle aufgehoben. Sagen zwar alle - wird nicht mehr gemacht - aber man weiss ja nie. Hab schon oft Sachen weggefeuert und wenig später wieder gebraucht ^^.

Verwendung siehe unten - auch wenn ich bei andern Belägen nicht wirklich mehr Bremsleistung erhoffe, muss ich eventuell weniger Aluteile zum Schrott bringen.

BeitragVerfasst: 17. Dezember 2006 14:38
von Norbert
rmt hat geschrieben:Interessiert mich brennend:

Wo bekommt man die Beläge her - Meterware? Wo?


wie war das , wer lesen kann ist klar im Vorteil 8) :


Zitat von motorangs Seite:

Bremsen belegen lassen



Gilt für alle Mopeds:

Wenn man mit Zugehörteilen nicht das Auslangen findet:
Man kann Backen einschicken und mit neuen Belägen nach Wunsch belegen lassen. Gute Adressen:

Deutschland:

itb-brandt verklebt jurid-Beläge.
Oder: RBK in Kiel

Österreich: Kapus verklebt Ferodo-Beläge. Ich hab für die MZ mal welche machen lassen: flott (1 Woche) und billig (10 euro inkl. Steuer), Belagtyp BK-5300 asbestfrei

Die Kosten belaufen sich auf 10-15 Euro pro Backe.

Zitat Ende.

http://www.itb-brandt.de/

http://www.rbk-industrie.de/

http://www.kapus.at/

Das Thema hatten wir schon mal , ist aber alles im Sande verlaufen.
Oder soll ich sagen: hat sich ausgebremst?

Gruß

Norbert

BeitragVerfasst: 17. Dezember 2006 14:45
von alexander
Da biste ja mit 26/ Satz guenstiger dran. Und sparst einmal Porto und einmal Sendezeit.

BeitragVerfasst: 17. Dezember 2006 14:51
von rmt
Stimmt, aber selberkleben und gr Bestellung künnten das mehr als ausgleichen, 1. Link funzt nicht, aber 2. ist vielversprechend. Aluteile durch die Gegend schicken, liegt nicht in meiner Absicht, danke für die Links.

Halte viel von "Selbermachen".

BeitragVerfasst: 17. Dezember 2006 16:41
von Matthias B.
Hi, ich klebe meine Beläge in hoffnungslosen Fällen mit weichen Belägen. Der große Nachteil der weichen Beläge ist natürlich der Abrieb. Als ich noch mit schwächelnden Bremsen zum TÜV mußte, habe ich vorher die weichen Dinger eingebaut. Damit war jeder hoffnungslose Russe, oder DKW zur Höchstform zu bringen. Heute klebe ich meine Beläge nur bei Exoten, Veteranen, bei denen es schwer fällt Ersatz zu bekommen. Zuletzt an meinem Tempo Dreirad von 1941, da werden dann 25mm Beläge geklebt.
Geht so:
alte Beläge abmeißeln bzw. mit der Schleifmaschine runter. Dabei eine wirklich gute Schutzmaske tragen, also kein Papiermundschutz aus der Drogerie, sondern wirklich etwas Gasmasken ähnliches. Feinstaub ist ja ein ganz aktuelles Thema, von alten Asbestbelägen gar nicht zu reden.
Die Bremsbacken gut säubern, entfetten. Alter Backofen anheizen auf 150
Grad, die Bremsbacke mit einem Zahnspachtel gut bekleben, Belag ablängen und mit Schraubzwingen in eine alte Bremstrommel o.ä. zwingen und eine halbe Stunde backen. Das wars.
Es gibt auch Kaltkleber, dann kann man den Backofen den Weihnachtskeksen überlassen.
Bei der MZ klebe ich nicht, da sind die Beläge ausreichend gut, und preiswert. Leider ist die MZ Bremse eine Fehlkonstruktion, da läßt sich einiges verbessern. Z.B. den Nocken unsymetrich schleifen, sodaß die auflaufende Backe nicht vom, leider konstruktionsbedingten äußeren Nocken betätigt wird. Hier also am inneren Nocken, für die ablaufende Backe etwas wegfeilen, wirkt Wunder, wenn wirklich alle Kraft auf die Auflaufende Backe kommt. Wenn dann noch die Bohrung für den Bremshebel ganz durchbohrt wird, sodaß ein HinterradNocken eingbaut werden kann, der ja bekanntlich einen außen liegenden,längeren Hebel, gestattet, dann wird die MZ Bremse richtig scharf. Oder man baut die hintere Bremsankerplatte nach vorne, geht auch sehr gut.
Siehe hierzu auch den Bremsenartikel von C.H.

Gruß Matthias B.

BeitragVerfasst: 20. Dezember 2006 21:06
von Norbert
Matthias B. hat geschrieben: Leider ist die MZ Bremse eine Fehlkonstruktion, da läßt sich einiges verbessern. Z.B. den Nocken unsymetrich schleifen, sodaß die auflaufende Backe nicht vom, leider konstruktionsbedingten äußeren Nocken betätigt wird. Hier also am inneren Nocken, für die ablaufende Backe etwas wegfeilen, wirkt Wunder, wenn wirklich alle Kraft auf die Auflaufende Backe kommt. Wenn dann noch die Bohrung für den Bremshebel ganz durchbohrt wird, sodaß ein HinterradNocken eingbaut werden kann, der ja bekanntlich einen außen liegenden,längeren Hebel, gestattet, dann wird die MZ Bremse richtig scharf. Oder man baut die hintere Bremsankerplatte nach vorne, geht auch sehr gut.
Siehe hierzu auch den Bremsenartikel von C.H.


Hallo Matthias,

hast Du diese Umbauten schon mal gemacht? Gibt es Bilder davon?
Wie wird dann der Bremsbowdenzug angeschlossen , bei der Version
mit außem liegendem Hebel bzw. der hinteren Bremsankerplatte im Vorderrad?

Danke + Gruß

Norbert

BeitragVerfasst: 21. Dezember 2006 12:47
von motorang
Ein Kumpel von mir hat das gemacht . Du musst halt einen stabilen Gegenhalter bauen. Er hat das so gelöst:

Vollaluklotz genommen
Bohrung und Schlitz reingemacht fürs Seil, Gewinde für Versteller am Seilende geschnitten (so einer wie oben am Bremshebel).

Dann an der gewünschten Stelle der Bremsankerplatte eine Planfläche eingefräst, ganz wenig nur, so dass der Klotz ein Widerlager hat, Klotz von innen festgeschraubt und gleichzeitig mit Epoxy verklebt. Die Schrauben dürfen keinesfalls ungesichert verbaut werden - wenn die in der Bremse fliegen gehen gibts Aua ...

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: 26. Dezember 2006 11:57
von Norbert
motorang hat geschrieben:Vollaluklotz genommen
Bohrung und Schlitz reingemacht fürs Seil, Gewinde für Versteller am Seilende geschnitten (so einer wie oben am Bremshebel).

Dann an der gewünschten Stelle der Bremsankerplatte eine Planfläche eingefräst, ganz wenig nur, so dass der Klotz ein Widerlager hat, Klotz von innen festgeschraubt und gleichzeitig mit Epoxy verklebt. Die Schrauben dürfen keinesfalls ungesichert verbaut werden - wenn die in der Bremse fliegen gehen gibts Aua ...
g


Danke Andreas! Gibt es davon auch Bilder? Was sagt der Kollege denn über die Wirkung dieses Bremsentunings?

Gruß

Norbert

BeitragVerfasst: 26. Dezember 2006 12:45
von Ex-User peryc
Man könnte ja auch auf ganz dumme Ideen kommen. Die Simplexbremse zu einer Duplex umbasteln (oder hoffen, daß man eine Duplex in passender Größe findet).

Christopher

BeitragVerfasst: 26. Dezember 2006 13:41
von Norbert
peryc hat geschrieben:Man könnte ja auch auf ganz dumme Ideen kommen. Die Simplexbremse zu einer Duplex umbasteln (oder hoffen, daß man eine Duplex in passender Größe findet).

Christopher


An Ideen mangelt es weniger , der Präsi denkt über eine BMW Duplex nach,es wurden schon japanische Teile verbaut und in den 80er Jahren war auf dem Lauffener MZ Treffen ein schön gemachter,von Dir gerade vorgeschlagener Doppelduplexumbau auf MZ Basis zu sehen, das war aber nicht gerade wenig Aufwand.....
Die Krönung waren in Lauffen Schweitzer mit ETS250 und Original Werksrennmaschinenduplexvorderradbremstrommeln!
Ich muß mir unbedingt mal einen Filmscanner zulegen das ich die Lauffener Bilder mal auf den PC kriege......

Gruß

Norbert

BeitragVerfasst: 27. Dezember 2006 11:43
von motorang
Norbert hat geschrieben:Gibt es davon auch Bilder? Was sagt der Kollege denn über die Wirkung dieses Bremsentunings?


Ich wollt ihn eh mal besuchen die Tage :biggrin: dann mach ich Bilders. Wenn sein Gespann ne solo wäre, könnt er einen Stoppie machen glaub ich. So blockierts halt nur ...

Er hat aber auch ordentlich befeilte Beläge drin, eine RUNDE Bremstrommel, und ein bisserl Bremsnockentuning gemacht. Siehe Hertwecks "Besser machen".

Was bei den Umbauten auf außenliegenden Hebel auch klasse ist: man kann das Seil ordentlich schmieren ohne dass die Soße in die Bremse läuft ...

Irgendwo hab ich hier doch den Tipp gelesen dass die Bremsgrundplatte von der RT passt? Ich find den Beitrag nur nimmer.

[edit: gefunden: http://mz.fmode.de/viewtopic.php?t=4463 ... ght=bremse ]

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: 27. Dezember 2006 16:19
von rmt
Dort steht aber nur, daß ich den Bremshebel der RT fürs dritte Rad genommen hab.
Die Grundplatte ist identisch mit der Hinterradgrundplatte.

Von der RT "könnte" trotzdem passen, wenn man die alte ES hat.
Das scheint Matthias B. so gemacht und gedacht zu haben.
Ist nur zu klären ob die Trommel 150 mm oder 160 mm hat.
An die TS definitiv nichtl weil die Aufnahme/Achse anders ist.

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2006 12:09
von motorang
Hab den Jörg besucht. Er hat wohl schon so 3-4 Bremsen umgebaut.

1) Umbau der Vorderbrems-Grundplatte mit innenliegendem Hebel: würde er nicht mehr machen. Zu viel Aufwand. Hatte er auch nicht mehr da. Davon gabs drei Versionen:

1a) Die Aluklotzmethode war aufwändig aber funktionierte nicht so schlecht. Bohrung vom Bremshebel durchgängig machen, Bremshebel von hinten nehmen, Aluklotz in einem gefrästen Gegenlager außen an der Bremsgrundplatte verankert durch Epoxy und Verschraubung von innen. Im Aluklotz ist passendes Widerlager für die Bowdenhülle eingearbeitet.
Hinterradbremshebel verwendet.

1b) Innenliegenden Originalhebelarm verlängert so weit es geht. Schlecht: Bremswirkung reicht auch nicht (wenn auch besser als orschinol) und Hebel ist nicht nachstellbar außer durch Blech beifüttern. Durch Belagsverschleiß wäre aber öfter nachzustellen ... Seilwinkel ungünstig. Schmierstoff aus dem Zug rinnt in die Bremse.

1c) Bohrung vom Bremshebel durchgängig machen, Bremshebel von hinten nehmen, Seil wie original einhängen aber Schlitz in die Platte machen und Seil nach außen führen und einhängen. Schlecht: Offensichtliche Bastellösung, Seilwinkel ungünstig.

2) Ideal und empfohlen: Bremsgrundplatte von hinten nehmen. Falls Abstützung nicht passt diese mit Zugstrebe lösen. In die Zugstrebe einen Gegenhalter fürs Seil einbauen, dort wird der Nippel vom Bremsseil eingehängt. Gut geht dafür ein zurechtgefeiltes Stück Handbremshebel - eben die Nippelaufnahme. Am Bremshebel wird die Bowdenhülle abgestützt, dafür braucht man einen passend gemachten Tonnen-Nippel.
Die Fotos sind leider schlecht geworden. War auch gerade nicht verbaut (inzwischen werkelt vorne eine Scheibe ...) sondern nur schnell zusammengesteckt.

Bild

Bild

Also: Der Seilnippel wird an der Bremsmomentabstützung eingehängt, die Bowdenhülle am Bremshebel. Bremswirkung: brutal.

Alles klar?

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2006 18:51
von Mumpfel
Hier noch ein Link aus der "Oldtimer - Markt":

http://www.bremsen-schoebel.de/

Zur Firma selber kann ich leider nichts sagen, hatte noch nichts mit ihnen zu tuen.

Gruß Mumpfel

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2006 19:11
von rmt
Erstmal Danke Motorang, für die bebilderte Idee (=)Mühe.
Dennoch fällt mir ausser Rumosern nicht viel zu ein, weil...

die Kraft nicht durch das Drahtseil, sondern von der Tülle auf den Bremshebel übertragen wird. Es sieht nicht nur wie eine Bastelarbeit aus, sondern wird zwar halten (sofern der Bowdenzug immer frei liegt), aber nicht auf Dauer.
Vom betüven mal ganz zu schweigen, wenn ich bedenke, wie die sich angepisst fühlen, als ich den Bremsschlauch der ETZ 250 durch Stahlflexbremsleitung der Kanuni ersetzt habe und Eintragung wollte.

Um nicht ganz der Meckerer zu sein, hier mal ein Gedanke.
Man entnehme Nabe und Trommel der Jawa 638 (steht grad in der Bucht eine drin, Foto zu klein) - hab ich von einem im Berliner Gespannstammtisch gesteckt bekommen. Nur wo finde ich ein Jawa-Forum, bzw. einen guten noch aktiven Händler, bei dem man sich entsprechende Teile mal anschaun könnte...
Sollte man der Teile habhaft werden und das Rad vernünftig eingespeicht bekommen, kann man verweisen woraus das stammt und möglicherweise Eintragung - da das ja bei Jawas verbaut wurde. Bremsankerplatte dann allerdings auf der anderen Seite, das wäre alles.

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2006 19:35
von motorang
rmt hat geschrieben:Dennoch fällt mir ausser Rumosern nicht viel zu ein, weil...

die Kraft nicht durch das Drahtseil, sondern von der Tülle auf den Bremshebel übertragen wird. Es sieht nicht nur wie eine Bastelarbeit aus, sondern wird zwar halten (sofern der Bowdenzug immer frei liegt), aber nicht auf Dauer.


Aber das ist doch völlig wurscht - die Kraft wird IMMER über den Bowdenzug abgestützt. Manche Motorräder hatten das so serienmäßig. Warum soll das nicht halten?

Ich sag mal, der Zug hat keine Augen, der merkt das überhaupt nicht wierum er die Bremse betätigt ...

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: 29. Dezember 2006 20:50
von rmt
Ok. Hier zur Untermalung meiner Jawa-Idee.

Die Skizze ist nicht von mir, könnte aber Interessieren, wenn die Maße stimmen.

Frage bleibt: Waskosta? Und vor allem wo...
Hab dafür andern Thread aufgemacht.

BeitragVerfasst: 9. Januar 2007 14:49
von IFA-Rider
Wie dick sind eigentlich die originalen Bremsbeläge??

BeitragVerfasst: 9. Januar 2007 16:09
von Ex User Hermann
peryc hat geschrieben:Man könnte ja auch auf ganz dumme Ideen kommen. Die Simplexbremse zu einer Duplex umbasteln (oder hoffen, daß man eine Duplex in passender Größe findet).

Christopher

Sowas wie an dieser TS/1?

Bild

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 04:20
von Ex-User peryc
HABENWILL :twisted:

Christopher

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 04:39
von Ex User Hermann
MAICO MD 250 Serie

Oder: GRIMECA, die Bremse ist zu verkaufen, die bauen sowas immer noch!

By the way: Bremst wie Anker!! Aber NUR VORWÄRTS!

Klick

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 07:39
von Andreas
Stolzer Preis.
Sind 230 mm nicht ein wenig heftig für bspw. ein 16´ Zoll Vorderrad?!
Da bleibt ja kaum noch Platz für Speichen.....

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 08:55
von Ex-User peryc
Gut, ich will das doch nicht :zunge:

Christopher

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 11:34
von Richy
Mist, damit würde ich den Wert meines Eisenschweins verdoppeln.

Die original-Bremse bremst nicht wirklich toll und Scheibe in der ES sieht besch..eiden aus.

MfG,
Richard, will eine Duplex haben...

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 12:08
von Ex User Hermann
Andreas hat geschrieben:Stolzer Preis.
Sind 230 mm nicht ein wenig heftig für bspw. ein 16´ Zoll Vorderrad?!
Da bleibt ja kaum noch Platz für Speichen.....

Das abgebildete Rad gehört einer TS/1 und hat somit 18 Zoll, diese war mal beim Wildschrei-Treffen. Die Unterlagen bzw. den TÜV-Bericht habe ich auch dazu. Eins steht fest: Gebremst hat das Teil, daß die Arme gestaucht wurden! :shock:

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 12:15
von Ex User Hermann

BeitragVerfasst: 10. Januar 2007 12:18
von Ex User Hermann
Auch schon gesehen: Einbau einer Honda-Duplex-Bremse in eine TS. Die Bremse stammte von einer 70er Jahre Honda.