Hauptbremszylinder-Superelastik-Reparatur

Ich bin grad über ein paar alte Fotos von meinem Beiwagen-Anbau gestolpert. Unter anderem die Bilder vom Hauptbremszylinder. Der war komplett verrostet (siehe Foto) und der Kolben bombenfest. Habe ihn tagelang in WD40 eingelegt, erhitzt, etc. Hat nichts gebracht. Letztlich habe ich ihn mit wirklich viel Gewalt im Schraubstock mit heblverlängerung "geknackt". Entsprechend übel sah das Innenleben aus.
Ich habe Zylinder und Kolben in meiner jugendlichen Unbedarftheit einfach ein bisschen gereinigt, mit der Drahtbürste bearbeitet und lackiert. Lediglich neue Dichtungen und eine neue Kupferleitung habe ich ihm verpasst, der Rest blieb, wie er war (auch die Feder!).
Und was soll ich sagen: zweieinhalb Jahre und über 10.000 km später ist das Ding immer noch dicht und funktioniert tadellos.
Ich versteh das Gejammer wegen undichter Bremszylinder wirklich nicht.
Ich habe Zylinder und Kolben in meiner jugendlichen Unbedarftheit einfach ein bisschen gereinigt, mit der Drahtbürste bearbeitet und lackiert. Lediglich neue Dichtungen und eine neue Kupferleitung habe ich ihm verpasst, der Rest blieb, wie er war (auch die Feder!).

Und was soll ich sagen: zweieinhalb Jahre und über 10.000 km später ist das Ding immer noch dicht und funktioniert tadellos.

Ich versteh das Gejammer wegen undichter Bremszylinder wirklich nicht.
