Segmenttacho ES250/2 Unterschiede, verschiedene Typen

Habe gerade entdeckt, dass ich einen dritten Tacho besitze.
Dabei ist mir aufgefallen, dass alle drei unterschiedlich sind. Habe die Suche bemüht, aber nix gefunden, deshalb stelle ich die drei hier vor.
Tacho 1: Baujahr 1968, nur ein Foto von vorn, da momentan in Betrieb:
sechsstelliges Zählwerk, 0,1-km-Stelle gelb.
Tacho 2: Vermutlich auch Baujahr 1968, da aus einer Maschine Baujahr 1968 ausgebaut (und zwar Anno 1986):
Fünfstelliges Zählwerk, ohne 0,1-km-Stelle.
Tacho 3: Relativ sicher Baujahr 1967, da aus einem Lampengehäuse mit Stempel 1967 ausgebaut (zwar aus der Bucht, aber wirkte sehr authentisch):
Sechsstelliges Zählwerk, kleinere Zahlen, 0,1-km-Stelle rot.
Hier mal zwei Vergleichsfotos, links 1968, rechts 1967. Man erkennt das kürzere Zählwerk und die Einbuchtung an der Gehäuserückwand.
Der Innenaufbau ist grundsätzlich gleich (Wirbelstromprinzip, Wirbelstromdämpfung, Rollenzählwerk). Alle Einzelheiten sind aber anders. Zählwerkantrieb auf der anderen Seite, das Messwerk ist etwas kürzer als 1968, da aber das Gehäuse schon dieselbe Tiefe hatte, befindet sich an der Rückseite eine Einbuchtung.
Da ich sie schon mal auseinander habe, hier noch die Messwerke:
So, jetzt ihr. Dass es mindestens einen gibt, den das interessiert, weiß ich. Mal sehen, ob er sich zu Wort meldet.
Dabei ist mir aufgefallen, dass alle drei unterschiedlich sind. Habe die Suche bemüht, aber nix gefunden, deshalb stelle ich die drei hier vor.
Tacho 1: Baujahr 1968, nur ein Foto von vorn, da momentan in Betrieb:
sechsstelliges Zählwerk, 0,1-km-Stelle gelb.
Tacho 2: Vermutlich auch Baujahr 1968, da aus einer Maschine Baujahr 1968 ausgebaut (und zwar Anno 1986):
Fünfstelliges Zählwerk, ohne 0,1-km-Stelle.
Tacho 3: Relativ sicher Baujahr 1967, da aus einem Lampengehäuse mit Stempel 1967 ausgebaut (zwar aus der Bucht, aber wirkte sehr authentisch):
Sechsstelliges Zählwerk, kleinere Zahlen, 0,1-km-Stelle rot.
Hier mal zwei Vergleichsfotos, links 1968, rechts 1967. Man erkennt das kürzere Zählwerk und die Einbuchtung an der Gehäuserückwand.
Der Innenaufbau ist grundsätzlich gleich (Wirbelstromprinzip, Wirbelstromdämpfung, Rollenzählwerk). Alle Einzelheiten sind aber anders. Zählwerkantrieb auf der anderen Seite, das Messwerk ist etwas kürzer als 1968, da aber das Gehäuse schon dieselbe Tiefe hatte, befindet sich an der Rückseite eine Einbuchtung.
Da ich sie schon mal auseinander habe, hier noch die Messwerke:
So, jetzt ihr. Dass es mindestens einen gibt, den das interessiert, weiß ich. Mal sehen, ob er sich zu Wort meldet.