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Schwabel und andere

BeitragVerfasst: 23. März 2006 20:47
von longa
servus,wir schwaben suchen alles über die schwabbel und andere schwingengabeln,zeichnungen masse bilder usw.WARUM,nachbau????? :oops: mal sehn was so geht. 8) mfg micha

BeitragVerfasst: 24. März 2006 00:00
von MZ-Freund Jens
Leider hab ich nix... aber ich hätte gerne eine Schwabel oder noch besser Schwinggabel!
Wenn ihr also was baut, ich bin ein potenzieller Abnehmer!

s

BeitragVerfasst: 24. März 2006 03:24
von osi
bin dabei schweißen darf ich hätte auch meinen ex Kollegen .Heute Gespannbau Schmid in Mickhausen bei Augsburg könnt ich auch mal nachfragen wegen preis und ,so ich frag mal will auch eine und alles selber machen zu teuer aber der karl hat auch seinenPreis was darf sie max. kosten ?

schwabel

BeitragVerfasst: 26. März 2006 18:36
von longa
servus,die kosten einer solchen gabel,schwinge sind ganz schön fett,das kann sich doch keiner leisten.wen der kolege bei schmidt nachfrägt,zeichnungen und masse sind ganz wichtig.eine bigemaschine hat jeder schlosser und der macht das sicher mal für ein paar ?.sucht weiter :? mfg micha

Re: schwabel

BeitragVerfasst: 26. März 2006 19:09
von schraubi
longa hat geschrieben:servus,die kosten einer solchen gabel,schwinge sind ganz schön fett,das kann sich doch keiner leisten.wen der kolege bei schmidt nachfrägt,zeichnungen und masse sind ganz wichtig.eine bigemaschine hat jeder schlosser und der macht das sicher mal für ein paar ?.sucht weiter :? mfg micha


:scherzkeks:

Re: schwabel

BeitragVerfasst: 26. März 2006 19:12
von sammycolonia
schraubi hat geschrieben:
longa hat geschrieben:servus,die kosten einer solchen gabel,schwinge sind ganz schön fett,das kann sich doch keiner leisten.wen der kolege bei schmidt nachfrägt,zeichnungen und masse sind ganz wichtig.eine bigemaschine hat jeder schlosser und der macht das sicher mal für ein paar ?.sucht weiter :? mfg micha


:scherzkeks:
nu guck sich einer den schraubi an... hast wohl datt ganze schraubier intus was??? :lol:

BeitragVerfasst: 26. März 2006 19:14
von alexander
Rainman hat ne schwabel soweit ich weiss

BeitragVerfasst: 26. März 2006 19:19
von sammycolonia
alexander hat geschrieben:Rainman hat ne schwabel soweit ich weiss
:shock:

s

BeitragVerfasst: 27. März 2006 18:40
von osi
:shock: Leute festhalten BEI Gespannbau Schmid 1500? :irre:

Re: s

BeitragVerfasst: 27. März 2006 19:39
von cb
osi hat geschrieben::shock: Leute festhalten BEI Gespannbau Schmid 1500? :irre:


Hy zusammen.
Da ist die Motek-Schwinge ja fast ein schnäpchen mit 817,50? stand 21.03.2005. :?

BeitragVerfasst: 27. März 2006 19:53
von longa
servus,und bei den preisen sag noch einer selber bauen lohnt nicht.na los ran an die bilder und fotos,gibt es sooooooooooooo wenige mit schwinge :roll: da ist der preis ferständlich.mfg micha

BeitragVerfasst: 27. März 2006 20:42
von alexander
Didt hat so was doch auch im Programm, wenn ich nicht irre.

s

BeitragVerfasst: 27. März 2006 21:11
von osi
Am besten wäre eine Zeichnung,aber wo eine kriegen :?:

BeitragVerfasst: 27. März 2006 21:32
von sammycolonia
fiete feld hat mal, als er noch bei at zweiradtechnik geschraubt hat, ne kleinserie schwingen herstellen lassen... schreibt ihm doch mal ne pn... vielleicht hat der noch unterlagen...

BeitragVerfasst: 28. März 2006 06:59
von Wolfgang a.P.
Schwinggabel selbst fertigen- mag ja alles mit einem anständigen Hydraulikrohrbieger und einem, auch auf den ersten Blick anständige Schweißnähte ziehenden, meist "guten" Kollegen, möglicherweise durchdenkenswert sein. Allerdings kommt das dicke Ende immer noch beim TÜV. Ohne Gutachten - keine Chance.
Ich wollte mal in der dörfischen Autoschmiede, beim durchreisenden Dekra-Mann auf die schnelle eine Motek-Schwinge eintragen lassen. Fehlanzeige trotz Gutachten. Wäre ja von den Unterlagen alles in Ordnung entgegnete er, aber für den Eintrag würde seine Zulassung als freier Sachverständigen-Ing. nicht auslangen. Beim Bayreuther TÜV war es dann allerdings keine Problem.
Also - nicht, dass ich es einigen hier nicht zutraute, eine brauchbare Schwinge zu zimmern, allerdings ohne Gutachten im Hintergrund muss es dann schon erhebliche andere Gründe geben, die den TüVerer deines Vertrauens dazu bewegen müssen, all seine Bedenken in grenzenloses Wohlwollen zu verändern.

Zur Motekschwinge - sie dürfte (nicht nur für MZtten) die derzeit günstigste Preis-Leistungsrelation darstellen. Als Rohteil dürfte der Prietz sogar noch etwas preislich nach unten zu korrigieren sein. (Ihr müsst mich ja nicht gleich zitieren...)

Dennoch würde es mich brennend interessieren, ob es einem namenlosen "Amateurschrauber" doch gelingt, "absturzfrei" alle bürokratischen Hochgebirgshürden zu überklettern. :roll:

mfg Wolfgang a.P.

BeitragVerfasst: 28. März 2006 13:46
von focke Ulrich
Hallo liebe Freunde!
Auf der Suche nach der SCHWABEL bin ich seit vielen Jahren noch immer nicht fündig geworden. Wer kann mir helfen eine zu finden?
Ebenso suche ich ein kpl. Hinterrad f. SMART Reifen, 15"!
Wer kann helfen?
Vielen Dank Ulrich

BeitragVerfasst: 28. März 2006 15:05
von Martin H.
Hallo Ulrich,
wie Alexander weiter oben schon schrieb, gibt´s die Schwabel bei Didt
www.mz-laden.de
Gruß, Martin.

BeitragVerfasst: 28. März 2006 15:27
von Nordlicht111
Oh Mann, Leute....
sooo einfach wie sich das manche denken, ist der Selbstbau auch nicht...
eben das Eintragen und sonstige damit verbundenen Kosten... nicht umsonst sind die Teile bei den Gespannbauern teurer... die müssen solche Gutachten fertigen lassen.
Und die Schwabel steht, wie andere auch unter zumindest " Gebrauchsmusterschutz".... Lutz wird sich freuen hier Eure Bemühungen zu lesen.... :roll:

Gruss, Martina

BeitragVerfasst: 28. März 2006 17:24
von Ex User Hermann
Nordlicht111 hat geschrieben:nicht umsonst sind die Teile bei den Gespannbauern teurer... die müssen solche Gutachten fertigen lassen.

Und genau DAS kostet richtig Geld und macht die Kleinserienschwingen so teuer! Es ist nicht das Rohrbiegen/Schweißen, es ist das TÜV-Gutachten. Dabei werden auch mal fertige Neuteile bis zu Exitus kaputtbelastet, natürlich NICHT auf TÜV-Kosten!

Zur Biegerei: Wenn man z.B. 2 Holme a 1 Meter biegt & schweißt, dann reicht am Ende nur ein halber Millimeter Abweichung bei einem Holm und alles ist Banane. Unsere Schwingen (Bünger) wurden mittels einer speziell angefertigten "Lehre" gebaut.

Das TÜV-Gutachten für die Serie hat damals in den 80ern übrigens mehrere tausend D-Mark gekostet!

BeitragVerfasst: 28. März 2006 18:14
von sammycolonia
Hermann hat geschrieben:
Nordlicht111 hat geschrieben:nicht umsonst sind die Teile bei den Gespannbauern teurer... die müssen solche Gutachten fertigen lassen.

Und genau DAS kostet richtig Geld und macht die Kleinserienschwingen so teuer! Es ist nicht das Rohrbiegen/Schweißen, es ist das TÜV-Gutachten. Dabei werden auch mal fertige Neuteile bis zu Exitus kaputtbelastet, natürlich NICHT auf TÜV-Kosten!

Zur Biegerei: Wenn man z.B. 2 Holme a 1 Meter biegt & schweißt, dann reicht am Ende nur ein halber Millimeter Abweichung bei einem Holm und alles ist Banane. Unsere Schwingen (Bünger) wurden mittels einer speziell angefertigten "Lehre" gebaut.

Das TÜV-Gutachten für die Serie hat damals in den 80ern übrigens mehrere tausend D-Mark gekostet!
und eben jenes gutachten hat ein gewisser herr, den ich oben schon erwähnte, machen lassen...( meine carell-schwinge) ist als fgs (fietes-gespann-schuppen) schwinge getüvt worden da ich keine unterlagen von carell hatte...

BeitragVerfasst: 28. März 2006 18:25
von Thomas Becker

BeitragVerfasst: 28. März 2006 18:49
von Ex User Otis
Hermann hat geschrieben:
Nordlicht111 hat geschrieben:nicht umsonst sind die Teile bei den Gespannbauern teurer... die müssen solche Gutachten fertigen lassen.

Und genau DAS kostet richtig Geld und macht die Kleinserienschwingen so teuer! Es ist nicht das Rohrbiegen/Schweißen, es ist das TÜV-Gutachten. Dabei werden auch mal fertige Neuteile bis zu Exitus kaputtbelastet, natürlich NICHT auf TÜV-Kosten!

Zur Biegerei: Wenn man z.B. 2 Holme a 1 Meter biegt & schweißt, dann reicht am Ende nur ein halber Millimeter Abweichung bei einem Holm und alles ist Banane. Unsere Schwingen (Bünger) wurden mittels einer speziell angefertigten "Lehre" gebaut.

Das TÜV-Gutachten für die Serie hat damals in den 80ern übrigens mehrere tausend D-Mark gekostet!


Da fällt mir spontan an meiner "Bünger" die Bremssattelaufnahme ein... :lupe:

BeitragVerfasst: 28. März 2006 19:27
von longa
servus,da ihr alle so schön schreibt,weis einer genaues oder nur vom höhren??????.was macht der tüv denn mit einer schwingengabel????? verbiegen abbeissen oder zweimann reisstest???.ach und wo sind die bilder und zeichnungen????,die teile verkaufen sich soo schlecht das keiner welche(bilder zeichnungen) macht.das wird meinem kolegen aber nicht gefallen.und immer mit dem gedigenen humor lesen.

BeitragVerfasst: 28. März 2006 20:09
von Ex-User sirguzzi
t als fgs (fietes-gespann-schuppen) schwinge getüvt worden


Also übernimmt fietes-gespann-schuppen auch die komplette Herstellerhaftung.
Hoffentlich hat Fiete ne gute Haftpflicht..........

Auch wenn Einer, der z.B. die Schwabel nachbaut, diese nur an "gute Freunde" unter der Hand abgibt, sollte er überlegen, ob diese Freundschaft auch einen Motorradunfall mit Personenschaden übersteht...

Gruss Thorsten

BeitragVerfasst: 28. März 2006 21:50
von Ex User Hermann
longa hat geschrieben:was macht der tüv denn mit einer schwingengabel?????

verbiegen & reiss/bruchtest

BeitragVerfasst: 28. März 2006 21:52
von Ex User Hermann
sirguzzi hat geschrieben:Auch wenn Einer, der z.B. die Schwabel nachbaut, diese nur an "gute Freunde" unter der Hand abgibt, sollte er überlegen, ob diese Freundschaft auch einen Motorradunfall mit Personenschaden übersteht...

Gruss Thorsten

:zustimm: :bia:

s

BeitragVerfasst: 28. März 2006 23:15
von osi
Der "Kollege " macht Gespannbau siehe Motorrad oder Gspannfahrer auch Einarmschwinge mit TÜV der weis was er macht und das hält da, kann keiner Meckern

Re: s

BeitragVerfasst: 28. März 2006 23:18
von Ex User Hermann
osi hat geschrieben:Der "Kollege " macht Gespannbau siehe Motorrad oder Gspannfahrer auch Einarmschwinge mit TÜV der weis was er macht und das hält da, kann keiner Meckern

Angenommen es passiert was und ein nicht abgenommenes/geprüftes Teil ist am Mopped. Wer trägt die Verantwortung/Kosten bei Verletzten etc.? Die Versicherung GANZ SICHER NICHT! Es geht nicht um das Können, es geht um den Papierkram bei uns.

BeitragVerfasst: 28. März 2006 23:40
von Nordlicht111
Dann bitte einfach Deinen Kollegen, Dir eine Übernahme etwaiger Folgen zu garantieren und seh zu, das er vermögend genug ist....
Martina

BeitragVerfasst: 28. März 2006 23:42
von sammycolonia
Nordlicht111 hat geschrieben:Dann bitte einfach Deinen Kollegen, Dir eine Übernahme etwaiger Folgen zu garantieren und seh zu, das er vermögend genug ist....
Martina
:gut: :respekt: es lag mir auf der zunge...

Re: s

BeitragVerfasst: 29. März 2006 07:26
von Ex User Otis
@ ..andere..

..Herstellerhaftung..auch son böses Wort..das z.B. D.W.´s Projekt "Fury" heute in der Ecke verstauben lässt...

2 Zyl.-2Takt..MZ..

Hatte ich mir damals angesehen..traurig,solch ein Teil in der äussersten Ecke der Werkstatt dahin wegetieren zu sehen..

Bild? hab ich irgendwo..kömmt bei Gel.

PS

s

BeitragVerfasst: 29. März 2006 22:41
von osi
Garantie gibt es bei Karl Schmid ,der macht das nicht neben bei Hobbymäßig sondern das ist eine Firma.

Guckst du da

www.gespannbau-schmid.de

Gruss Osi

Re: s

BeitragVerfasst: 30. März 2006 07:19
von Ex User Otis
osi hat geschrieben:Garantie gibt es bei Karl Schmid ,der macht das nicht neben bei Hobbymäßig sondern das ist eine Firma.

Guckst du da

www.gespannbau-schmid.de

Gruss Osi


WEB-Seite kann net gefunden werden... :o((