Das MZ Forum für MZ Fahrer

hier mal ein paar Bilder von meinem Hauptständer an der ES,
ist das eventuell ein Ständer von einem späteren Modell ,
beim Aufbocken gibt es keine Problem, weil der Zugfeder ist es egal
beim Abbocken bleibt der Ständer entspannt unten und muss mit etwas Kraft in Richtung Rahmen gedrückt werden, er will aber immer in Absprache mit der Feder wieder zurück
die Feder hat keine Lust und macht sich krumm, die Fussraste muss darunter leiden und bewegt sich innerhalb der Führung im Rahmen mächtig gegen den Bolzen,
wenn man genau hinsieht, die Feder hat nicht allein Schuld, weil sie eigentlich auch keinen Bogen machen sollte Bild 3 (rote Linie) und die grüne Linie besser findet,
ich kann mich noch an so'ne Art Stoßdämfperoptik der Feder am Hauptständer erinnern, dann wäre die Feder falsch, oder soll ich einfach eine andere Öse am Ende der grünen Linie anschweißen ? in welcher Reiherfolge hängt ihr die Feder ein, oder ist die vielleicht nur falsch herum eingehängt?

Stell Die Fußraste mal in senkrechte Stellung , dann paßt es so wie es sein muß . Diese gekapselte Feder , die wie ein Stoßdämpfer
aussieht , gab es vorher mal , da war aber die Aufnahme am Ständer anders . Ich hatte den Fehler auch gemacht und die Fußraste zu weit nach vorne gedreht .

100 punkte für die richtige antwort, genau so war es mit der Fußraste nach oben danke, die feder hat nun keine pause mehr und ist so wie es sich gehört auch im aufgebockten zustand etwas angespannt und der ständer hängt auch nicht mehr so lasch rum

jetzt hast du also keinen hängenden Ständer mehr
Sorry aber der war grade zu gut

Gruß Schumi.

... mein großer Bruder wieder...

glaube mir, ich habe überlegt, wie ich mich beim betreff ausdrücken soll, damit ich erst einmal eine lösung bekomme, ist ja jetzt erledigt wenn jemand einen hängenden ständer hat und der nicht mehr hoch kommt oder das teil beim stehen nicht mehr halten kann, dann ist er für den verkehr gefährlich, sagen nicht nur die blauen kittel, die weißen kittel geben dann pillen für den tank, ich denke davon gehört zu haben, bin aber nicht als zeuge etc. belastbar , so dann feuer frei für alle die da aus eigener erfahrung mitreden können :

Schumi1 hat geschrieben:jetzt hast du also keinen hängenden Ständer mehr
Sorry aber der war grade zu gut

Gruß Schumi.

Das lag mir auch auf der Zunge.......

Es freut mich riesig Dir beim aufrichten des Ständers behilflich gewesen sein zu können ......

Welch eine irre Selbsthilfegruppe das hier doch ist.

Deine Fußraste dreht sich ein Stück mit, weil das Loch ausgenudelt ist, wo der Kerbstift drin steckt. Das ist eine Krankheit bei den alten ES.

Lorchen hat geschrieben:Welch eine irre Selbsthilfegruppe das hier doch ist.

Deine Fußraste dreht sich ein Stück mit, weil das Loch ausgenudelt ist, wo der Kerbstift drin steckt. Das ist eine Krankheit bei den alten ES.

Ansonsten hilft man wo man kann , so soll das doch sein , hier im Forum .

luckyluke2 hat geschrieben:

Lorchen hat geschrieben:Deine Fußraste dreht sich ein Stück mit, weil das Loch ausgenudelt ist, wo der Kerbstift drin steckt. Das ist eine Krankheit bei den alten ES.

Da sind garkeine Kerbstifte drin !

Ich glaube das kommt auf das Alter des Rahmens an. Die älteren haben noch Kerbstifte, bei den etwas neueren ist die Verdrehsicherung über Klemmschellen (wie bei den Fußrasten der 150er ES und TS) gelöst.

Gruß
Christoph

Erst ganz am Ende der /1-Serie, Januar 1967:

Stimmt, wo du's sagst erinnere ich mich: Mein Rahmen ist ein Ersatzrahmen, also vermutlich später produziert.

die_matte hat geschrieben: Die älteren haben noch Kerbstifte, bei den etwas neueren ist die Verdrehsicherung über Klemmschellen (wie bei den Fußrasten der 150er ES und TS) gelöst.

Gruß
Christoph

Auf den Bildern gibt es aber keine Klemmschellen . An was mich das nur erinnert ? An Schrauben nicht...

mir gehen die ausgeschlagenen Bohrungen am Fußrastenrohr für die M 8 Schrauben (früher eventuell für die Kerbstifte) langsam auf den Keks, also über den Winter gibt es ein neues Rohr
bitte gebt mal Hinweise für den Neubau, möglicherweise auch mit völlig anderer Lösung

Wenn das Rohr für die Aufnahme noch ok. ist ; warum nicht einfach die alten ausgeschlagenen Löcher zuschweißen und
an anderer Stelle komplett neue bohren ? Oder auf die genannten Klemmschellen umbauen ? Wäre doch der geringste
Aufwand .

-- Hinzugefügt: 21. Oktober 2014 07:15 --

Oder klick Dich hier mal durch .

danke für die Hilfe, mir war auch so, dass das Thema gerade frisch im Forum abgehandelt worden ist, nur wo Finden , das bleibt wohl weiter immer nur mein Problem