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Andreas hat geschrieben:Oha. Sei froh, dass Du aufrecht geblieben bist.
Lorchen hat geschrieben:Schon schon. Aber warum ist der abgerissen? Das darf doch selbst unter extremen Bedingungen nicht vorkommen. Da muß doch eine große Sicherheitsreserve drin sein. Rost im Bruch ist nicht zu sehen.
Lorchen hat geschrieben:Nebenbei habe ich unter Last gewisse Unregelmäßigkeiten im Antriebsstrang festgestellt. Die Kette ist auch plötzlich sehr lose, obwohl es eine verstärkte Kette von Güsi ist. Ich habe eine schlimme Vorahnung bzgl. des Getriebeausgangslagers. Der ganze Apparat zerfällt mir jetzt unter meinem kleinen Knackarsch. Und die Wolfsschanzentournee ist nicht mehr weit.
Stephan hat geschrieben:... dass dein Motor beim Gasgeben nach rechts zieht, hast du das mal behoben?
Lorchen hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:... dass dein Motor beim Gasgeben nach rechts zieht, hast du das mal behoben?
Nein.
Nordlicht hat geschrieben:ist das nicht die gleiche Bremsankerplatte wie an der Country hat mir damals schon nicht gefallen.....also alles mal nachschauen.....hat der Kettenkasten schon feine Risse ..nach innen zu...
ja 160...Maik80 hat geschrieben:Nordlicht hat geschrieben:ist das nicht die gleiche Bremsankerplatte wie an der Country hat mir damals schon nicht gefallen.....also alles mal nachschauen.....hat der Kettenkasten schon feine Risse ..nach innen zu...
Country, also Rotax-Speichenfelge müsste die 160er Trommel haben. Gußfelgen haben nur die 150er Trommel.
Lorchen hat geschrieben:Die Mutter steckt mit Bolzenrest und Gegenmutter immer noch fest im Gegenhalter. Ich hab damit ja eine Weile heute im Kyffhäuser und im Harz rumgebremst. Auf der Autobahnabfahrt Vogelsdorf hab ich nur mal kurz angetippt... Weg war der Bolzen.
MZ Werner hat geschrieben:Wenn ich mir diese Konstruktion ansehe ist das eigentlich eine Verschlechterung im Gegensatz zur alten 160 mm Bremsankerplatte . Bei der alten ETZ war der Anlenkpunkt weit außen von der Achse und somit waren die einwirkenden Kräfte an der Gegenalterschraube deutlich geringer als an der kleinen 150mm Bremsankerplatte der Gussräder. Die Schraube muss hohe Scherkräfte aushalten.
An unserer Rotax werde ich mir die Schraube auch mal genau ansehen.
Lorchen hat geschrieben: Es ist eine 10.6er Festigkeit. In der Ersatzteilliste der DDR-Modelle steht eine 8.8er Festigkeit. Ist die 10.6er Festigkeit evtl. weniger auf Scherung belastbar? Ich möchte der Sache auf den Grund gehen. Das muß nicht nochmal passieren.
Klaus P. hat geschrieben:Ich würde überhaupt, nach dieser Erfahrung erst recht, auch eine Schaftschraube nehmen und die Distanz zu der Strebe mit einer Hülse überbrücken.
Lorchen hat geschrieben:Die Schraube war ab Werk drin.
gebbi hat geschrieben:Je höher die Streckgrenze, umso höher mehr kann die Schraube aufnehmen...
Lorchen hat geschrieben:Na gut, dann nehme ich mal eine 8.8er Schaftschraube.
Jetzt noch ein Bremsgestänge auftreiben.
Stephan hat geschrieben:Nimm ein ETZ-Gestänge und bieg es dir zurecht, bzw. müsste es bei dir ja so passen, du hast ja keine Kastenschwinge.
Stephan hat geschrieben:Wo bleiben eigentlich die Bilder der rechten Motoraufhängung?
Lorchen hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Nimm ein ETZ-Gestänge und bieg es dir zurecht, bzw. müsste es bei dir ja so passen, du hast ja keine Kastenschwinge.
Dann fehlt aber immer noch das kurze Gestänge rechts und die Bremswelle durch den Rahmen. Das ist alles total verbogen, siehe Fotos oben.Stephan hat geschrieben:Wo bleiben eigentlich die Bilder der rechten Motoraufhängung?
Gestern im Werkstattfred, Du Nase. Aber hier nochmal für dich die alte Gummibuchse rechts.
Stephan hat geschrieben:Lorchen hat geschrieben:Die Schraube war ab Werk drin.
Ähm, ESKA mit erhabener Prägung war doch eher in den 60er/70er Jahren aktuell. I
Stephan hat geschrieben:Ach, du hast alles komplett zerrammelt. Na da ruf doch mal in Hagenow an
Stephan hat geschrieben:Das Bild habe ich gesehen, nur wusste ich nicht, ob rechts oder links.
Klaus P. hat geschrieben:@ Stephan,
den Hagenower auch noch adeln ???
luckyluke2 hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Lorchen hat geschrieben:Die Schraube war ab Werk drin.
Ähm, ESKA mit erhabener Prägung war doch eher in den 60er/70er Jahren aktuell. I
Nö Stephan , die gab es zumindest noch in den 80ern , M8 sogar noch mit 14er Kopf und gelbverchromt oder wie das heißt . Hab mir
nämlich während meiner Dienstzeit bei Felix noch nagelneue eingesackt ; hab ich immer noch...
Klaus P. hat geschrieben:@ gebbi,
Streckgrenze spielt hier keine Rolle,
aber egal.
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