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Manfred hat geschrieben:die sechs 13'er Schrauben für die Befestigung der Bremsscheibe sind bei
Andreas hat geschrieben:Wenn ich falsch liege, klärt mich bitte auf.....
Stephan hat geschrieben:Nimm 10.9er und unbedingt 10.9er Muttern, selbstsichernd!
roccokohl hat geschrieben:ich glaube letztens gerade 12.9 auf den Schraubenköpfen gelesen zu haben.
Stephan hat geschrieben:Die Formel zur Berechnung der Schraubenkraft, weist auch nur Schraubenparameter auf, n icht die des Werkstücks.
thesoph hat geschrieben:Kann ich statt selbstsichernden Muttern auch normale Muttern + Federringe nehmen ?
TeEs hat geschrieben:Lass die Federringe auf jeden Fall weg!
Wikipedia hat geschrieben:Folgende Maschinenelemente gelten als unwirksame Schraubensicherungen, weil sie sich unter bestimmten Umständen zur Aufrechterhaltung der Vorspannung einer Schraubverbindung als wirkungslos erwiesen haben (sämtliche angegebenen Normen sind inzwischen zurückgezogen):
* Fächerscheiben nach DIN 6798,
* Zahnscheiben nach DIN 6797,
* Sicherungsbleche nach DIN 93, DIN 432 und DIN 463,
* Sicherungsnäpfe nach DIN 526,
* Sicherungsmuttern nach DIN 7967,
* Federringe nach DIN 127, DIN 128 und DIN 7980,
* Federscheiben nach DIN 137,
* Sprengringe nach DIN 9045.
Diese Bauteile können jedoch häufig noch als sogenannte Verliersicherung eingesetzt werden.
Ein Grund dafür ist, dass eine sachgerecht ausgeführte Schraubenverbindung wesentlich höhere Vorspannkräfte aufweist, als die oben genannten Elemente an Federkraft aufbauen können. So liegt ein Federring nach DIN 127 schon bei 5 % der Nennvorspannkraft von Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 auf Block und wirkt nur noch wie eine Unterlegscheibe.
ETZploited hat geschrieben:Edit: Aha! Grad gefunden:
Wikipedia hat geschrieben:Folgende Maschinenelemente gelten als unwirksame Schraubensicherungen, weil sie sich unter bestimmten Umständen zur Aufrechterhaltung der Vorspannung einer Schraubverbindung als wirkungslos erwiesen haben (sämtliche angegebenen Normen sind inzwischen zurückgezogen):
* Fächerscheiben nach DIN 6798,
* Zahnscheiben nach DIN 6797,
* Sicherungsbleche nach DIN 93, DIN 432 und DIN 463,
* Sicherungsnäpfe nach DIN 526,
* Sicherungsmuttern nach DIN 7967,
* Federringe nach DIN 127, DIN 128 und DIN 7980,
* Federscheiben nach DIN 137,
* Sprengringe nach DIN 9045.
Diese Bauteile können jedoch häufig noch als sogenannte Verliersicherung eingesetzt werden.
Ein Grund dafür ist, dass eine sachgerecht ausgeführte Schraubenverbindung wesentlich höhere Vorspannkräfte aufweist, als die oben genannten Elemente an Federkraft aufbauen können. So liegt ein Federring nach DIN 127 schon bei 5 % der Nennvorspannkraft von Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 auf Block und wirkt nur noch wie eine Unterlegscheibe.
thesoph hat geschrieben:...Alle drei Versionen saßen bombenfest...
Weiß vieleicht noch jemand, ob die Schrauben über Kreuz oder der Reihe nach angezogen werden und welche Bedeutung die Ziffern haben ?
ETZploited hat geschrieben:thesoph hat geschrieben:Weiß vieleicht noch jemand, ob die Schrauben über Kreuz oder der Reihe nach angezogen werden und welche Bedeutung die Ziffern haben ?
Der NM empfiehlt, die Schrauben über Kreuz anzuziehen. Die Ziffern scheinen mir da lediglich eine Orientierungshilfe diesbezüglich darzustellen.
Anzugsmoment lt. NM 25Nm
MS53deluxe hat geschrieben:Wenn man sowieso ab und zu eine Sichtkontrolle macht, hat man eher im Blick falls eine Mutter ihre Position ändert.
MS53deluxe hat geschrieben:Ich hab mir jedenfalls M8x35 unh Muttern hoher Bauform zugelegt. Ein wenig mehr Gewindegänge bei der Selbstsichernden Mutter sind nicht verkehrt
Stephan hat geschrieben:Haben Schrauben und Muttern die gleiche Festigkeit?
Die Muttern mit gestauchtem Bund DIN 980 sind hier erste Wahl, hat auch schon MZ verwendet.
starke136 hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Haben Schrauben und Muttern die gleiche Festigkeit?
Die Muttern mit gestauchtem Bund DIN 980 sind hier erste Wahl, hat auch schon MZ verwendet.
Hilft hier leider nicht weiter, da die DIN 980:
1. Ausser Kraft gesetzt wurde bzw ersetzt durch ISO 7042
2. verschiedene Materialien enthält z.B. Edelstahl A4 oder Stahl verzinkt u.a.
3. unterschiedliche Mutternformen in dieser DIN beschrieben werden
4. verschiedene Festigkeitsklassen in DIN beschrieben sind
Ein passendes Normteil kann nur nach einer Norm rausgesucht werden, wenn sein komplettes Teilekennzeichen laut Norm u.o alle seine Daten lt. Norm angeben sind.
Konstantin hat geschrieben:Waren die Originalmuttern vor 1990 selbstsichernde Muttern? Die sehen doch recht normal aus...
DWK hat geschrieben:Bei meiner ETZ sind Wellscheiben unter den Muttern und ich meine das sind auch normale Muttern, alles noch original von 1988.
gernerene1982 hat geschrieben:Ach du sch... Ja Uwe, danke für den Hinweis. Nun aber
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