Schwingbolzen ausbohren :(

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Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon rausgucker » 16. Juli 2019 09:46

Hallo,
Ich laboriere gerade an einem ETZ 250 Rahmen, der wirklich in einem sehr schlechten Zustand ist. Da ich aber die Papiere usw. dazu habe, will ich das Ding doch irgendwie retten ... die größte Herausforderung: Der Schwingbolzen ist gnadenlos fest gerostet. Es hilft nur noch ausbohren. Einige Foristi haben das ja schon mal gemacht, deswegen zwei Fragen. Mit welcher Bohrergröße sollte man hantieren? Der Bolzen hat 20mm Durchmesser, ich hätte jetzt 19 mm gesagt.
Und dann dürfte der Bolzen doch eine gewisse Stahlgüte haben ... braucht es einen Spezialbohrer hinsichtlich Härte usw.? Oder gehen da Standard-Metallbohrer mitz entsprechendem Durchmesser/Länge?
Gruß in die Runde ...

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon Dragonbeast » 16. Juli 2019 09:48

Ich hatte damals eine Seite ne große Mutter aufgeschweißt und damit den Bolzen drehen und bewegen können.

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon Poloracer163 » 16. Juli 2019 09:56

So hab ich das auch schon gemacht. Das funktioniert super, vor allem wird alles gleich schön warm und löst sich. Vorher Rostlöser drauf machen. Auch wenn das meiste verdampft...

Mit Hitze löst es sich oft sehr gut.

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon muenstermann » 16. Juli 2019 11:24

rausgucker hat geschrieben:Hallo,
Ich laboriere gerade an einem ETZ 250 Rahmen, der wirklich in einem sehr schlechten Zustand ist. Da ich aber die Papiere usw. dazu habe, will ich das Ding doch irgendwie retten ... die größte Herausforderung: Der Schwingbolzen ist gnadenlos fest gerostet. Es hilft nur noch ausbohren. Einige Foristi haben das ja schon mal gemacht, deswegen zwei Fragen. Mit welcher Bohrergröße sollte man hantieren? Der Bolzen hat 20mm Durchmesser, ich hätte jetzt 19 mm gesagt.
Und dann dürfte der Bolzen doch eine gewisse Stahlgüte haben ... braucht es einen Spezialbohrer hinsichtlich Härte usw.? Oder gehen da Standard-Metallbohrer mitz entsprechendem Durchmesser/Länge?
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der Bolzen hat Ø18!!!
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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon hiha » 16. Juli 2019 11:34

Ich kenn das Problem von anderen Mopetten, da reicht es, eine 17er Achse mit Ø12 dreiviertel durch zu bohren, und dann in dieser Bohrung einen 10er Stift als Durchschlag zu benutzen. Durchs Bohren geht die Spannung erstmal raus, die Achse wird dadurch "weicher", und beim Schlagen staucht sie sich nicht.
Alternative wäre ein dicker Gleithammer in Form eines an die Achse angeschweißten glatten Baustahlstabes, und als Gleithammer ein Gewicht von ca. 5kg, beispielsweise eine Hantelscheibe...

Gruß
Hans

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon rausgucker » 16. Juli 2019 12:22

@ Münstermann STIMMT! Dann reicht auch ein 17er oder 16er Bohrer ...

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon Der Harzer » 16. Juli 2019 13:53

Nimm lieber noch etwas kleiner 14-15 mm da bleibt noch eine Wandstärke von 2mm bei einen 14er Bohrer, falls der Bohrer verläuft hast du etwas mehr Luft.
Vorbohren 8-9mm ganz durch und bei auf bohren in der Mitte ~20mm stehen lassen, dann hast du zum schlagen Material, den Schlagdorn etwas kleiner wählen als das aufgebohrte Maß. Vorm Schlagen wieder warm machen.

Viel Erfolg

Gruß
Frank

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon flotter 3er » 16. Juli 2019 13:55

hiha hat geschrieben:Ich kenn das Problem von anderen Mopetten, da reicht es, eine 17er Achse mit Ø12 dreiviertel durch zu bohren, und dann in dieser Bohrung einen 10er Stift als Durchschlag zu benutzen.

Gruß
Hans


Soweit gut. Dann aber keinen Durchschlag von Hand, sondern 10er Bohrer mit Boschhammer... :wink:
Gruß Frank


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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon ea2873 » 16. Juli 2019 14:49

Der Harzer hat geschrieben:Nimm lieber noch etwas kleiner 14-15 mm da bleibt noch eine Wandstärke von 2mm bei einen 14er Bohrer, falls der Bohrer verläuft hast du etwas mehr Luft.


2 Möglichkeiten:

1. du spannst das Ende des Bolzens in einen festen Schraubstock und drehst den Rahmen immer ein kleines Stück hin und her, muß nicht viel sein, aber 100x machen. Eher "wackeln" als drehen. Damit lösen sich mit Geduld 85% aller Bolzen, keine Gewalt wenn er sich nicht bewegt, einfach viele kleine Bewegungen.
Wenn der Schraubstock nicht greift, entweder Mutter aufschweißen oder Bolzen seitlich flach feilen.

2. wie schon geschrieben Bolzen mit einem lieber zu kleinen als zu großen Bohrer zu 80% durchbohren, in dieses so entstandene Sackloch jetzt mit einem langen (alten) Bohrer (12-14er reicht locker) gehen und nicht auf bohren sondern nur mit Bohrhammer auf Hämmern gehen. Der macht viele kleine Stöße und treibt so den Schwingenbolzen heraus ohne ihn zu stauchen. Am Rahmen gut unterlegen damit der keinen Schaden nimmt.


Bei allem Vorsicht, damit du das Rohr in welchem der Schwingenbolzen steckt nicht aus dem Rahmen herausreisst.

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon rausgucker » 16. Juli 2019 16:30

Vielen Dank für die vielen guten Hinweise. Es wird auf jeden Fall ein Ausbohren, weil die Schwinge schon mit einer dünnen Flex gerettet worden ist. Mir blieb nichts anderes übrig, weil der Vorbesitzer bereits mit mehreren Hämmern den Schwingbolzen richtig platt geschlagen hatte, auf BEIDEN Seiten :(
Das Ausbohren werde ich hier in der Firma in der Lehrwerkstatt machen (lassen). Da haben die sehr gute und vor allem große Säulenbohrmaschinen. Da spannen wir den Rahmen vernünftig auf - und bohren mal ganz in Ruhe. Ich muss nur gucken, dass keine Azubis da sind ... man braucht da ja keine Zeugen dafür ;/

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon dokat3 » 16. Juli 2019 20:40

Nabend,
Hatte auch das Problem.
Hatte es auch wie beschrieben mit aus ausbohren, erwärmen und dem Bohrhammer auf hammern aber nichts.
Zum Schluss bin ich mit einem Hartmetallkernbohrer, die es zb für Magnetbohrmaschinen gibt, der saugend über das Schwingenbolzenrohr geht benutzt.
Nachteil ist, das es nun Mehraufwand gab mit anfertigen von Schwingenbolzenrohr und einschweißen. Da wurde auch gleich der Rahmen im Bereich der Schwingenaufnahme großzügig verstärkt.

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon TS Jens » 18. Juli 2019 10:09

Hallo

Kannst du mal Fotos machen , das wäre sehr nett. 8) . Mit Hämmern darauf rum gedroschen das hört sich grausig an. Mein Beileid. :cry: :cry:

Gruß Jens

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon kutt » 18. Juli 2019 12:12

Jens, so kann man 2 Muttern sparen :D
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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon MRS76 » 18. Juli 2019 16:59

Ein Nietschwingenbolzen, kwasi....?

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon hiha » 19. Juli 2019 07:19

Nochmal zur Klarstellung: Es wird nicht auf das Achs-Ende gehämmert, sondern gegen den Bohrungsgrund einer zu dreivierteln durch die Schwingenachse gehenden Bohrung.
Der Grund dafür ist klar: Man will vermeiden, dass die Achse aufpilzt...
Gruß
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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon MrSchaf » 19. Juli 2019 07:42

Moin,

Als ich meine TS250/1 zerlegt habe war der Bolzen auch fest. Bevor ich mit Schlagen anfing, habe ich beide Muttern gelöst. Eine Spannscheibe und Kugellager aufgelegt bis das Gewinde halb bedeckt ist von dem Bolzen. Und dann festgezogen. Wenn dann das Gewinde zu Ende war, habe ich weiter Kugellager unterfüttert bis das Gewinde wieder halb bedeckt war. Usw.
Irgendwann war er draußen :)
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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon Dreizehn » 19. Juli 2019 08:42

Bei intaktem Gewinde ist das eine echt gute Methode.

Da bei Rausgucker aber beidseitig der Bolzen schon platt geschlagen ist, wird diese Methode wohl leider nicht funktionieren. Die Gewinde dürften im Eimer sein.

Um eine "schlagende" Austreibmethode wird er wohl nicht drum herumkommen.
Sollte mit Aufbohren zum Druck wegnehmen eigentlich funktionieren.

Ich würde mich beim Aufbohren beim Bohrerdurchmesser steigern. Vielleicht nicht sofort mit dem 3/4 Endmaß Bohrer rangehen, sondern mit kleineren Bohrern anfangen.
So ist ein Verlaufen nicht so schlimm, wenn der kleine Bohrer verläuft läßt sich von der Gegenseite ein zweiter Versuch starten. Es bleibt genug Material um dann dennoch von der Gegenseite durchzuschlagen.

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon MrSchaf » 19. Juli 2019 11:54

Wenn das Gewinde nur am Anfang demoliert ist, kann er ja ein Stück abflexen.
Ich bin der Meinung das man das auf alle Fälle so probieren sollte, weil die angewandte Kraft definierter und größer ist.

Es würden 3-4 Gewindegänge reichen, dann kann er nur keine Kugellager nehmen, sondern U Scheiben wodurch es nur länger dauert.


...ich hoffe die Nachricht kommt jetzt kein 3. mal.. Ansonsten bitte die anderen 2 entfernen.

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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon Mainzer » 19. Juli 2019 14:40

Auch das wird nix, weil er den Bolzen schon abgeschnitten hat um die Schwinge zu entfernen.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Schwingbolzen ausbohren :(

Beitragvon ea2873 » 19. Juli 2019 16:24

MrSchaf hat geschrieben:Es würden 3-4 Gewindegänge reichen, dann kann er nur keine Kugellager nehmen, sondern U Scheiben wodurch es nur länger dauert.


wenn der Bolzen richtig festsitzt, geht das nicht mehr. Da dreht sich das Gewinde weg wie sonstwas.

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