CJ hat geschrieben:Warte mal bis Tilo das liest. Vielleicht kann der helfen. Ist ja der Gabel-Guru und auch die Gewichtsklasse kommt grob hin.
Da isser schon ...
aaalso, ich verbaue seit einiger Zeit Federn, die ca. 15 mm länger sind,
als die Originalfedern. Damit "steht" die Gabel etwas besser und schlägt auch nicht so schnell durch.
Bei 95 kg darf die Gabel eigentlich nicht durchschlagen, dann sind die Federn sicher müde, verbraucht,
und sollten getauscht werden. Wenn man einfach so längere Federn verbaut, dann kann es passieren, daß
der Sprengring, der unten am Führungsrohr als Verschluß dient, aus der Nut springt und die Gabel "aufgeht".
Das möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Auch wenn es eine Verschraubte ist, und es wird eine verlängerte
Feder eingebaut, liegen, nach dem Verschrauben, irgendwann die Windungen aufeinander und die Gabel ist bretthart !
Ich bin weißgott kein Hänfling (100 kg +
) und komme mit der Federleistung meiner RT seit Jahren gut klar ...
Mein Rat: Gabel sauber überholen und dann haut die Sache hin ... auch bei 95 kg - Leichtgewichten ...
RT 125/3, Bj. 60; SR 2 E, Bj. 62; AWO Sport SEL Gespann, Bj. 60/63; ZÜNDAPP Rekord 200, Bj. 30; NSU- Herren - Fahrrad, Bj. 57 - Museum
DDR - Kinderroller - rot; Kawasaki VN 1500, Classic-Tourer, Bj. 2001 - Cruisingdampfer; VW Caddy, Bj. 2008 - WoMo mit Mausehaken