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Moderator: Moderatoren
Dicker Onkel hat geschrieben:Was gefällt Dir an Lösungsansatz 2 nicht ? Wirst doch nicht jede Woche den Motor wechseln wollen
Franky001 hat geschrieben:Hast du Platz auf der Gewindeseite 2 stabile Unterlegscheiben und 2 Muttern M8 einzusetzen ? dann könnte mann mit längeren M8 Bolzen arbeiten und bei Rückbau wären die M10 noch da.
auf der mutternseite wäre der Kernlochdurchmesser als Führung ausreichend, auf der anderen Seite einfach kleine Reduzierhülsen einlegen.
Grüße
Faddi hat geschrieben:Naja, wenn ich das richtig sehe, muss ich dazu den Schwingenlagerbolzen ziehen
Bei meinem Glück geht der mit Sicherheit nicht gut ab.
funkenbaendiger hat geschrieben:Mutternseitig gibt es Adapter 10 auf 8
Faddi hat geschrieben:Überredet...
Jetzt muss ich mir nur noch ne kleine "Vorrichtung" für die olle Haupständerfeder basteln. Hier vor Ort (Motorrad steht beim Kumpel von mir) natürlich wieder nix passendes da, weder Unterlegscheiben noch passende Schrauben
ETZeStefan hat geschrieben:Ich würde zurückbauen und dem Motor mit M10 Bohrungen Hülsen verpassen.
Alles andere ist nur verfriemeln von Originalteilen.
Christof hat geschrieben:Gegenfrage: Im Normalfall sitzt in der oberen Bohrung und zwischen den Hälften eine Zentrierhülse. Wenn man das Gehäuse hier aufbohrt, bleibt von der nicht mehr viel übrig.
Klaus P. hat geschrieben:Zwischen den Motorhälften, oben rechts, kannst du so nicht sehen.
Gruß Klaus
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