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omacsteyr hat geschrieben:An alle, die es interessiert eine Info, die ich heute von einem Kollegen der SKF in Deutschland erhalten habe:
"EKUGELLAGER ist definitiv kein SKF vertragshaendler der service division deutschland"
omacsteyr hat geschrieben:Schönen Vormittag zusammen!
Mal was anderes zum Them "Wälzlager". So hat man bei uns im Werk im Jahr 1953 produziert:
Wälzlagerproduktion Anno 1953
Das Ganze ist ein Ausschnitt aus einer alten Wochenschau ...
Viel Spass beim Anschauen!
lg Andy
Lorchen hat geschrieben:omacsteyr hat geschrieben:An alle, die es interessiert eine Info, die ich heute von einem Kollegen der SKF in Deutschland erhalten habe:
"EKUGELLAGER ist definitiv kein SKF vertragshaendler der service division deutschland"
Oh oh. Allerdings ist mein Freund Wälzlager-Meyer hier in 15344 auch nicht autorisiert.
omacsteyr hat geschrieben:Wie man dem ganzen entgehen kann?
Ich kann hier nur sagen: Bitte bei autorisierten SKF Händlern einkaufen!
Eine Liste dieser Händler gibts direkt bei SKf als pdf zum Download: SKF Händlerliste
ETZChris hat geschrieben:... beim jeweiligen hersteller oder beim zulieferer seines vertrauens kauft...
lothar hat geschrieben:[
SKF nennt seine autorisierten Händler "Vertragshändler", d.h. sie haben einen Vertrag mit SKF über den Bezug der Produkte vom Hersteller.
Gibt nun Nicht-Vetrags-Händler, die Originalprodukte von SKF verkaufen, oder gibt es die auf Grund der Logik nicht?
Gruß
Lothar
lothar hat geschrieben:Warum ist dann der Vertragshändler - sagen wir mal um den Faktor 2 teurer - als der "freie",
der über einen Dritten (den "Zulieferer seines Vertrauens") einkauft. Dies erschließt sich mir nicht.
Habe allerdings auch seinerzeit bei M/L-Poilitschen Ökonomie des Kapitalismus nie richtig hingehört...
Gruß
Lothar
w900baerodyne hat geschrieben:Ich finde solche Produktionsfilme wie bei "Sendung mit der Maus" immer wieder toll! Danke für den Link!
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Wolle69 hat geschrieben:...die 3 Stück 6304 C3 (SKF Explorer 6304/C3 Made in Italy) stecken jeweils in einer Pappschachtel mit Einstecklaschen, d.h. die Laschen sind nicht verklebt und mehrmaliges Öffnen/Schließenn ist damit möglich. Soweit, so gut. Hinzu kommt, dass die Lager nur in Fettpapier eingeschlagen sind, keine verschweißte Folie oder Ähnliches.
Klaus P. hat geschrieben:Und wo sind die Probleme?
Klaus P. hat geschrieben:Auf den Verpackungen ist garantiert ein Code der das Herstellungsdatum preisgibt.
Aber wer sagt uns wie das zu lesen ist.
lothar hat geschrieben:Klaus P. hat geschrieben:Und wo sind die Probleme?
Dass man als Kunde verunsichert ist, ob es nicht doch eine Fälschung ist, wenn ein gewohnter und erwarteter minimaler
Verpackungsstandard nicht vorliegt.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Hallo Ralle,
das ist ja jetzt auch etwas übertrieben.
Du wirst ja wissen wie ein Lager auf Einbaufähigkeit zu prüfen ist.
Und dann kann es auch mal 15 Jahre alt sein, wenn die Prüfung stimmt.
Klaus P. hat geschrieben:Auf den Verpackungen ist garantiert ein Code der das Herstellungsdatum preisgibt.
Aber wer sagt uns wie das zu lesen ist. Eine Überlagerung würde ich aber nicht von der Verpackung abhängig machen.
Klaus P. hat geschrieben:Wieso die Frage von Wolle69 gleich bei der Produktpiraterie landet ist ja auch die Frage.
lothar hat geschrieben:Klaus P. hat geschrieben:Und wo sind die Probleme?
Dass man als Kunde verunsichert ist, ob es nicht doch eine Fälschung ist, wenn ein gewohnter und erwarteter minimaler
Verpackungsstandard nicht vorliegt.
Klaus P. hat geschrieben:Wieso die Frage von Wolle69 gleich bei der Produktpiraterie landet ist ja auch die Frage.
Er hat den Zustand doch als verbaubar beurteilt.
mzler-gc hat geschrieben:Das von Arne kann ich nicht beurteile, da nie gesehen.
mzler-gc hat geschrieben:SPOILER:
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
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