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Astenbeeken hat geschrieben:Moin, warum erlischt durch den Vergasereinbau die Betriebserlaubnis?
Robert K. G. hat geschrieben:Die Aussage ist grenzwertig zu Blödsinn. Ich kann sie trotzdem nachvollziehen, da natürlich erst einmal keine Freigaben existieren und damit die Leistung, als auch das Abgasverhalten verändert sein könnte. IST es natürlich nicht, aber Kunden können manchmal auf die dollsten Ideen kommen…
Gruß
Robert
Konstantin hat geschrieben:In einer Oldtimerzeitschrift habe ich mal gelesen dass man die Schieber mit Teflon o.ä. beschichten kann, damit sie wieder mehr Passung haben. Das würde ich versuchen zu machen, wenn das mal verschlissen ist. Wobei ich ja fast eigentlich immer meinen ETZ Motor mit einer 1:50 Beimischung Molybdänsulfidim im 2T Öl betrieben habe. Und ich meine das das auch den Verschleiß im Vergaser vermindert, denn nach 60 000 km sitzt der Schieber noch ohne großes Spiel im Vergaser.
Klaus P. hat geschrieben:Wenn die Mischerkammer ausgeschlagen ist . . . .
Und eine Beschichtung vom Schieber sähe ich auch mal gerne, wenn der konisch abgenutzt ist,
oft noch mit Riefen versehen.
Konstantin hat geschrieben:Klaus P. hat geschrieben:Wenn die Mischerkammer ausgeschlagen ist . . . .
Und eine Beschichtung vom Schieber sähe ich auch mal gerne, wenn der konisch abgenutzt ist,
oft noch mit Riefen versehen.
Ja dann wird es sicher schwierig.
Wirkt es sich eigentlich für den Verschleiss des Gasschiebers negativ aus, wenn ein Vergaser an einem Motor mit Getrenntschmierung betrieben wurde (also ohne Schmierung des Schiebers), oder an einem Mototr mit Mischungsschmierung?
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