historische Elektroinstallation

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Jürgen Stiehl » 14. Januar 2012 08:16

Habt ihr mal die Preise gelesen? Schalter/Steckdosenkombi 153 RM, das war in den 30ern ein ordentlicher Monatslohn.
Was ist denn ein Gleichstromtransformator?

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon broesel8 » 14. Januar 2012 09:11

Jürgen Stiehl hat geschrieben:Was ist denn ein Gleichstromtransformator?


Trafo mit nachgeschalteter Graetzbrücke?

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ea2873 » 14. Januar 2012 16:36

Gaggi hat geschrieben:Trau mich gar nich zu sagen wieviel ich von dem Zeug in den letzten Wochen zerkloppt habe. :oops: Das reicht von Vorkriegs Installation bis in die 90er Jahre. Also quer durch das was hier auf den Bildern gezeigt wird.


dann hättest du am besten mal vorher geschaut was für das zeug bei ebay gezahlt wird.

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ultra80sw » 14. Januar 2012 17:06

Ich habe auch im eigenen Haus Schlater aus den 1960ern rausgeschmissen.Hätte es nicht machen sollen.Ausser im Wohnzimmer und Flur nicht.
Gruss,Mig

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ektäw » 7. Februar 2012 19:04

Hallo Feuereisen,

habe mal Bauteile rausgesucht, die zu deiner Installation zeitlich passen müßten. Es ist ein Schalter und Steckdose
trocken auf Putz. Dann noch ein Feuchtraumschalter für Freileitung. Der wurde hauptsächlich in Pferdeställen
hoch angebaut und über ein Gestänge betätigt, damit die Pferde keine Möglichkeit hatten, an eine elektrische
Leitung zu kommen. Sie sind sehr stromempfindlich.
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon FidiRalla » 7. Februar 2012 20:09

Ich finde die Idee mit den Freileitungen erste Sahne. Das lässt sich natürlich auch sicherer realisieren als vor 100 Jahre.

Ich stehe gerade vor einem ähnlichen Projekt. Das Gebäude ist ein ehemaliges Stallgebäude von dem hiesigen Schlosshof ca. Ende 18hundertanoknips.
Da sollen die guten Gefährte rein und die dazu passende Installation.
Ich hatte mir dazu die bekannten schwarzen DDR Drehschalter und Kabel schellen in verschiedenen alten Gebäuden besorgt.(beim Geocachen kommt man viel rum :wink: )
Vor kurzem bin ich auf eine DDR Bunker Elektroinstallation(Schalter, Abzweigdosen,Lampen) gestoßen. Diese sind Ex-Geschützt und machen einen klasse Eindruck.
Ob die in die Werkstatt kommen oder in die "Garage" weiß ich noch nicht.

Das mit den Freileitungen könnt ich mir auch noch überlegen. Ich wüste auf Anhieb wo diese Isolatoren rumhängen :mrgreen:

Hier noch ne Seite wenn was bei dir Fehlen sollte. Ist ja alles nicht mehr billig. Aber bevor man den Schrott von eBay nimmt...vieleicht passt da ja was zu deiner "Epoche"

*alterschalter*

Und vielleicht kann nochmal jemand sagen was das für ein Ding ist??
Rätsel da schon ne weile.

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ektäw » 7. Februar 2012 23:41

Hallo,

das könnte ein Schalter für eine Treppenlichtschaltung sein. Er kann nur mit einem Schlüssel bedient werden,
der in den Schlitz paßt.
Bei mir liegen auch noch viele ältere Materialien rum.
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon rausgucker » 8. Februar 2012 09:52

Einen Gleichstromtransformator gibt es nicht. ;) Aus physikalischen Gründen. Mehr sage ich nicht. In meiner Lehrzeit war es ein beliebtes Spiel mit neuen Lehrlingen, sie quer durch die Firma zu schicken, um im Lager einen Gleichstromtrafo holen zu lassen. Der Lagerfuzzi wusste natürlich sofort Bescheid, und hat den Jungs dann zig Kilo schwere und völlig verölte Kondensatoren mitgegeben. Die durften sie dann zweimal schleppen - einmal zum Lehrmeister - und dann unter massig Gespött wieder zurück ins Lager :) Ich könnt mich heute noch beeiern.

gruß

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Dieter » 9. Februar 2012 18:57

--- Einen Gleichstromtransformator gibt es nicht. ----

Das ist so nicht ganz richtig.

Prinzipiell stimmt es. Aber man bezeichnet auch Umformer als Gleichstromtransformatoren. Gleichstrom zu transformieren geht nur auf Umwegen, mit sogenannten Umformern.
Siehe ziemlich unten: http://images.zeno.org/Lueger-1904/K/bi ... 1-0561.png

Dabei kann z.B. ein Gleichstrommotor mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator gekoppelt werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Umformer

Oder es wird vor den Transformator ein entsprechender Zerhacker mit Wechselrichter, oder heute eine moderne Elektronik (z.B.: Spannungswandler von 12 V DC auf 220V AC, geht auch in Kaskadenschaltungen) geschaltet. Also ein Quasi Wechselstrom erzeugt.

Das Thema ist bei dem modernen Energietransport auch ein wichtiges Thema. Dort soll die Energie mit 1 MV übertragen werden. Aus physikalischen Gründen gschieht dies mit Höchstspannungs-Gleichstromübertragung mit Spannungen bis zu einer Million Volt.

http://www.energy20.net/pi/index.php?St ... eID=153490

Gruß
Dieter

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ektäw » 9. Februar 2012 19:52

Hallo Dieter,

wie du schon richtig geschrieben hast, einen Gleichstromtransformator gibt es funktionsbedingt nicht.
Geändert wird der Wechselstrom und dann gleichgerichtet.
Gleichstrom in Haushalts-oder Gewerbeanlagen gibt es schon länger nicht mehr.

Wer kennt denn dieses Gerät noch?
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon FidiRalla » 9. Februar 2012 20:35

Also der Stecker ist Ost. oder?
Aussehen tut es wie ein kleines Haunebu oder Vriel.

Veileicht dreht man das rum, macht Strom dran und dann fängts an zu fliegen?? :shock:

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Dieter » 9. Februar 2012 20:45

Aber der Begriff wurde mal so geprägt und deswegen gibt es den doch.

Gruß
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ea2873 » 9. Februar 2012 21:09

FidiRalla hat geschrieben:Also der Stecker ist Ost. oder?


der stecker ist ein normaler heißgerätestecker wie an bügeleisen oder toastern verwendet. gabs schon vor dem krieg bzw. später auch im westen.

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ektäw » 9. Februar 2012 22:14

Hallo,

das gute Stück ist ein "Backwunder" BW 51 der Firma Zieh-Press-u.Stanzwerk Zwintschöna.
Sie wurden gleich nach dem Krieg-statt Elektroherd-gebaut.
Unterhitze hat 200W-die Oberhitze 500W. Es gab dafür ein Kabel mit zwei Gerätesteckern.
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon kutt » 9. Februar 2012 22:51

Dieter hat geschrieben:--- Einen Gleichstromtransformator gibt es nicht. ----

Das ist so nicht ganz richtig.


stimmt - fällt das Wort "Transformator" denken die meisten an die 1 bis 2 Spulen, die ein Eisenkern umschließt. Selbst die Begriffsklärung bei Wikipedia ist mehr als ungenau :x

ein Blick in den Duden:

Transformator

Substantiv, maskulin - elektrische Maschine, mit der die Spannung eines Stromes erhöht oder vermindert werden kann


Da steht nix von Gleich- oder Wechselspannung, noch wie die Umformung stattfindet... (egal ob mechanisch, über el./mag. Felder oder sonstwie)

Die bekanntesten sollten die von der Firma "Traco" sein (DC-DC Wandler) ... gibts aber auch in "groß" für mehrere 100kW (AC/AC, DC/DC, AC/DC, DC/AC - in verschiedenen Spannungen und Frequenzen - was das Herz begehrt)
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Bar-Bie » 10. Februar 2012 00:55

ektäw hat geschrieben:Hallo,

das gute Stück ist ein "Backwunder" BW 51 der Firma Zieh-Press-u.Stanzwerk Zwintschöna.
Sie wurden gleich nach dem Krieg-statt Elektroherd-gebaut.
Unterhitze hat 200W-die Oberhitze 500W. Es gab dafür ein Kabel mit zwei Gerätesteckern.


Moin,
So eine Backhaube, allerdings ein West-Produkt, habe ich hier auch noch in meinem "Museum" zu liegen - unbenutzt und von ~1948. Wir hatten ja auch nischt, und es wurde zu der Zeit mit Waren bezahlt, die man herstellte.
Bei einem guten Freund in der Firma sollte umgebaut werden, jedoch fiel dem Architekten auf, daß da eine Wand war, die nicht in den alten Plänen eingezeichenet war. Man bohrte vorsichtig ein Loch durch die Wand und fand ein ganzes "Tauschwarenlager" aus der direkten Nachkriegszeit. Aus diesem Fundus stammt auch meine Backhaube.
Meine Oma buk im übrigen sehr gerne in ihrer Backhaube, die sie bis in die 70ger Jahre benutzte. Sie sagte immer, daß es viel schneller ging in dem Gerät als in dem Kohleherd. Für uns als Kinder war es ja auch sehr interessant, denn man konnte ja durch die Scheibe sehen wie der Kuchen sich entwickelte. Im Sommer war das Ding die reinste Raumheizung!
Meine Backhaube besitzt allerdings nur ein Kabel. Der Deckel bekommt seinen Strom aus einer Steckverbindung beim Auflegen des selben.
Schöne Grüße aus Bielefeld

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Das Leben ist einfach zu kurz um immer 3 Takte zu warten bis einer zündet!
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon TOXXY » 10. Februar 2012 14:02

Hallo,

@FidiRalla: Das sieht aus, wie die Urform eines Schlüsselschalters :-)

ea2873 hat geschrieben:...gabs schon vor dem krieg bzw. später auch im westen.

Im Osten auch :-)

rausgucker hat geschrieben:Einen Gleichstromtransformator gibt es nicht. ;)

Das ist richtig, und auch gut so!

Dieter hat geschrieben:Dabei kann z.B. ein Gleichstrommotor mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator gekoppelt werden

Das ist ein rotierender Umformer.

Dieter hat geschrieben:...Zerhacker mit Wechselrichter...

So etwas gibt es nicht! Entweder Zerhacker oder Wechselrichter.


Stellt Euch eine typische uralte Klingel vor. 2 Spulen, 1 Unterbrecher, Klöppel und die Glocke.
So, jetzt machen jetzt kommt noch eine Spule ran, Klöppel und die Glocke kommt ab. Jetzt haben wir den Zerhacker :-)
Hier wird der Strom mit Hilfe des Unterbrechers zerhackt. -> daher der Name. Das ist das Prinzip des "Wagnerschen Hammers".
Nun haben wir eine "zerhackte" Gleichspannung! Was aber den Trafo nicht weiter stört, er erstmal seine Arbeit aufnimmt. Wechselstrom haben wir aber immer noch nicht.

Jetzt nehmen wir einen Trafo mit 2 gleichen Eingangsspulen. Diese sind mittig verbunden. SpuleOben und SpuleUnten.
Uuund wieder die Reste der Klingel... Der Unterbrecher wird verlängert, am Ende mit je einem KontaktOben und KontaktUnten versehen. Der Rest ist einfach, KontaktOben mit SpuleOben und KontaktUnten mit SpuleUnten verbinden. Lasst es klingeln :-) An der 3. Spule des Trafos kommt ... die gewünschte Wechselspannung raus :-))

Egal nun ob mit Röhren Transitoren, Tyristoren geschaltet wird, hierauf bauen die anderen Geräte auf.
Transverter: Transtoren geschaltet, einseitig!
Wechselrichter, zweiseitig = Gegentakt.
Der Trafo hat aber schlechte Eigenschaften... Er ist gross, schwer und langsam. Bei 400Hz ist Feierabend. Die Atome im Eisen sind zu fett und zu träge :-)
Dehalb sind heute die Kerne aus Ferrit. Da flitzen die Atome, machen 40000 Herz noch mit. Damit wären wir beim Schaltnetzteil :-)

Im Übrigen habe ich diese Varianten alle schon gebaut. Anfang der 80er waren 20W Leuchtstoffröhren an 12 V der Hit!! Also hat Tox die Transverter dafür gebaut... Dann wurden die Dinger immer grösser... Bis zum Wechselrichter für 220V mit 20000W. Das war dann ein statischer Umformer.

Hoffe, ich habe ein wenig zur Aufklärung beitragen können.

Gruss TOX

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ektäw » 16. Februar 2012 11:10

Hallo Toxx,

der "Wagnersche Hammer" wurde bei Gleichspannung eingesetzt. Ganz früher hatte man oft noch
Gleichspannung in den Häusern. Wechselspannungsklingeln funktionieren ohne "Wagnerschen Hammer".
Die funktionieren mit der Frequenz(50Hz)? Oder liege ich da falsch?
Freundliche Grüße
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon rausgucker » 16. Februar 2012 11:45

na, wir wollen doch keine semantische Diskussion zum Wort "Transformator" führen ;)
Fakt ist: In der Elektrotechnik werden Transformatoren ausschließlich im Zusammenhang mit Wechselspannung genannt. Die Transformation bezieht sich dabei zweifelsfrei und ausschließlich auf das Induktionsgesetz im Zusammenhang mit der Lenz´schen Regel. Wichtigste Bedingung ist ein wechselndes bzw. ein sich veränderndes elektromagnetisches / magnetisches Feld. Dies ist im Zusammenhang mit Gleichstrom ausgeschlossen - einzige Unschärfepunkt ist vielleicht der Moment des Ausschaltens bzw. Einschaltens einer Gleichstromquelle.

Alle anderen hier angeführten Dinge (Zerhacker, Wechselrichter, Transverter usw.) sind eben nur dazu da, um den Gleichstrom in Formen des Wechselstroms zu bringen, weil nur dann Transformationen auf höhere oder niedrigere Spannungsebenen möglich sind. Danach kommt wieder ein Gleichrichter zum Einsatz.
Der Aspekt der GS-Höchstspannungsübertragung ( 500kV bspw.) ist eine andere Baustelle. Die Gleichspannung wird dort nur zum Stromtransport über sehr große Entfernungen genutzt, weil GS im Vergleich zum WS da wesentlich niedrigere Leitungsverluste hat - zuzüglich einiger Effekte, die im WS-Höchstspannungsbereich die Bauart der Masten und Isolatorenlängen sehr teuer werden läßt. Am Zielort der GS-Übertragung macht man aus dem GS aber trotzdem wieder WS zum Transformieren, weil man von der extrem hohen Spannung wieder runter muss auf letzendlich 230 Volt im Haushalt - unser gesamtes Verteilnetz ist schleißlich auf Wechselspannung ausgelegt. Gleichspannung ginge übrigens auch, eine Glühlampe funktioniert dabei tadellos, die Kosten der Stromversorgung würden aber explodieren.

Lange Rede ... eine Transformator im herkömmlichen Sinne und nach aktuellem elektrotechnischen Verständnis gibt es nicht im Gleichspannungsbereich - eben aus physikalischen Gründen.
Alle anderen hier genannten Möglichkeiten zur Transformation einer Gleichspannung sind nicht primär mit Transformatoren und Gleichspannung möglich, sondern eben nur über den Umweg Wechselstrom mit Zerhackern und anschließender Gleichrichtung.

Gruß

PS. Ja, ich arbeite bei einem Stromversorger ,)

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon vopoemme » 16. Februar 2012 13:18

Möchte wirklich noch jemand die alten Schalter und Steckdosen verwenden? Das ist ja so, als würde man einen alten Zylinder und einen Kolben, unbekannter Herkumpft und Laufleistung wieder in einen Motor einbauen wollen. Das kann gut gehen, muß es aber nicht!
Die alten Teile gehören, meiner Meinung nach, ins Museum oder in die Vitrine. Hab diese Woche erst wieder eine Ausgebrannte Verteilerdose, verkohlte Steckdosen und defekte Schalter, beim Nachbarn getauscht -> es roch auf einmal so komisch :zisch: .
Wenn du unbedingt eine alte Optik der Elektoinstallation möchtest wie wäre es hier mit?
Gruß Michael

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ea2873 » 16. Februar 2012 17:16

wenn man die teile vorher gut anschaut, sollten auch alte sicher sein. mit den nachbauten hab ich so bisschen meine probleme....

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Schwarzfahrer » 16. Februar 2012 19:01

Aslo Verteilerdosen und Schalter aus Keramik sind doch garnicht schlecht, äußerst Temperaturfest und ein super Isolator. Was will man mehr?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon FidiRalla » 16. Februar 2012 19:53

Schwarzfahrer hat geschrieben:Aslo Verteilerdosen und Schalter aus Keramik sind doch garnicht schlecht, äußerst Temperaturfest und ein super Isolator. Was will man mehr?



Naja an ner Steckdose braucht man ja eigendlich beides nich. Hier gehts nur um Optik und Originalität.
Das ist bei den Bakelit-Drehschaltern eigendlich einfach. Wenn die kaputt sind merkt man das schon :mrgreen:
Und an den Steckdosen kann ja nich viel kaputt gehen.

Abgesehen davon könnte man ja nun auch sagen, dass durch die Federbelastung in den alten Drehschaltern die Gefahr von "Abriss-funken" an den Kontakten geringer ist als bei den normalen plastischen Schaltern die man sonst so überall verbaut.
Und wir sprechen ja hier noch um die Anwendung in den Räumen wo unsere Mopeds stehen. Wenn also in diesen Räumen an einer der Maschinen der Benzinhahn vergessen wurde. Und der Schwimmer klemmt auch noch zufällig :shock: und es gast nun 2-3Tage vor sich hin :magic: :shock: :shock: :shock:

...Wie könnt ihr alle das Risiko eingehen solche alten Schalter nich zu verbauen!!!

:mrgreen:

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon vopoemme » 16. Februar 2012 21:06

Schwarzfahrer hat geschrieben:Aslo Verteilerdosen und Schalter aus Keramik sind doch gar nicht schlecht, äußerst Temperaturfest und ein super Isolator. Was will man mehr?


Was nützt dir der beste Isolator, wenn das Innenleben nicht mehr in Ordnung ist? Man kann die Schaltkontakte stundenlag betrachten und bewundern, aber ob die Kontaktflächen noch in Ordung sind oder die Schaltfedern noch richtig schließen und trennen, wirst du mit bloßem Auge nicht sehen, von den Kontaktfedern bei den Steckdosen ganz zu schweigen. Auch billige Steckdosen vom Baumarkt sind schon grenzwertig.
Die empfohlene Serie ist garantiert kein Billigprodukt, sondern an Historischen Serien angelehnt. Auch sie bestehen aus Keramik!
Gruß Michael

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon der lange » 10. Mai 2016 15:30

Falls noch jemand in der Richtung aktiv werden möchte:
Ich lasse demnächst Haus und Stall von 50er Jahre DDR-Bakelit auf aktuell DIN konform umrüsten.
Da wären dann Auf- und Unterputz Steckdosen und Schalter in schwarz "übrig".
Ob die sich alle verlustfrei demontieren lassen, weiß ich noch nicht.

An 2 Aufputzsteckdosen ließen sich zumindest die äußeren Halteschrauben gut lockern.
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Gespann Willi » 10. Mai 2016 16:33

Wo Ihr gerade bei Alten Schaltern seid
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Nordlicht » 10. Mai 2016 16:45

50 ziger würde ich sagen Willi...
Gruß Uwe.
OT-Partisanen-Grenzgänger
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon walkabout 98 » 10. Mai 2016 16:53

Das ist relatv aktuelles Zeug. Hab ich in den 80igern wärend der Lehre verbaut. Die Einführungen schön mit GURO-Kit verschmieren..... Auch ein Geschmäckle, was ich nicht mehr aus der Nase bekomme...

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Gespann Willi » 10. Mai 2016 16:56

Verbaut in den 80ern :shock:
Im Osten oder Westen?
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Nordlicht » 10. Mai 2016 16:58

walkabout 98 hat geschrieben:Das ist relatv aktuelles Zeug. Hab ich in den 80igern wärend der Lehre verbaut. Die Einführungen schön mit GURO-Kit verschmieren..... Auch ein Geschmäckle, was ich nicht mehr aus der Nase bekomme...
was das soll Aktuell sein.... :lach: ....ich hab Anfang der 70ziger gelernt ..da war das Zeugs schon veraltert... jedenfalls im Osten..was waren wir da modern :mrgreen:
Gruß Uwe.
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Audanja » 10. Mai 2016 17:01

Ein schönen guten
Bei thpg gibt es das zeug als nachbau , mlt der bemerkung , nach orginalen planen ende der 20ger

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon Gespann Willi » 10. Mai 2016 17:11

Danke Jungs
50er-60er hätte ich auch geschätzt
Muss doch mal genau schauen,
ob nee Firma drauf steht.
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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon walkabout 98 » 10. Mai 2016 17:44

Ja, ich hab auch im "Osten" gelernt. Ich kann mich noch daran erinnern, das der Meister das Zeuch ausm Lager geholt hat. Kann natürlich sein, das er in den 50igern mal relativ günstig an die Trümmer gekommen ist....
Was mich richtig genervt hat, Holzdübel setzen :-(
Naja, alles schon paar Tage her.

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Re: historische Elektroinstallation

Beitragvon ea2873 » 12. Mai 2016 18:00

habe eine alte Steckdose mit Prüfzeichen "H-Blitzsymbol-K" gefunden. Wo kommt dieses Prüfzeichen her und was bedeutet es?

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