Das MZ Forum für MZ Fahrer

So langsam trage ich mich mit dem Gedanken, überall nen Zettel dranzuhängen, damit man das nicht eines Tages einfach so in den Müll klatscht, wenn ich abfahre

Nachdem das Rema Mono fertig ist, gibt es jetzt wieder Stereo in der Reparatur. Proxima 401.
Feldstärkeanzeige ohne Funktion, ein Transistor war defekt. Stereodecoder macht komische Sachen, ein Kondensator defekt. Und halt die üblichen kleinen Schwächen, die man bei ziemlich jedem Gerät beheben muß.

Preise, wie bei MZ.

Nachdem ich heut ein Ladegerät reparieren konnte, wurde ich mutig und hab versucht, dem Radio für die Werkstatt Töne zu entlocken - vergeblich. Ich hab die Sicherungen und Halter gereinigt aber das hat nicht gereicht. Damit bin ich an der Stelle raus, mir fehlt das Wissen und das Können.

Hallo zusammen,
neulich habe ich eine andere Version des Horns gerechnet und gezeichnet. Die eigentliche Basis der neuen Version habe ich fast unverändert belassen, untenrum bissl was geändert, und das alles dann mal so aufgebaut. Hier kommen die unteren Frequenzen nun spürbar direkter, während sie bei der vorherigen Version indirekt durch die Refektionen von Boden und Wänden, zu den Ohren vordringen. Es ist wieder eine Kombination aus gefaltetem Horn und Bassreflex. Auch diese Konstruktion ist äußerst verzerrungsfrei mit schönem linearem Frequenzbereich.
Inzwischen sind die Kisten für den Lackierer fertig vorbereitet.

Das Proxima ist repariert. Ein harter Brocken. Letztendlich habe ich alle Leiterplatten inkl. Tuner nachgelötet, da waren überall zweifelhafte Lötstellen. Potis gereinigt, Tastensatz gereinigt, defekte Teile getauscht.



Nächster Patient, ein EO174A. Funktion prinzipiell da, allerdings machte der X-Eingangsteil und die Triggerung seltsame Sachen. Nach angestrengter Suche fand sich ein abgebrochener Draht an einer Lötöse als Fehlerursache...

daniel_f hat geschrieben:Das Proxima ist repariert. Ein harter Brocken. Letztendlich habe ich alle Leiterplatten inkl. Tuner nachgelötet, da waren überall zweifelhafte Lötstellen. Potis gereinigt, Tastensatz gereinigt, defekte Teile getauscht.

Das Nachlöten ist meist die Lösung für die Probleme bei solchen Geräten. Zur Not kannst du auch den Spezialisten in Rodewisch aufsuchen.

Tholmer hat geschrieben:

daniel_f hat geschrieben:Das Proxima ist repariert. Ein harter Brocken. Letztendlich habe ich alle Leiterplatten inkl. Tuner nachgelötet, da waren überall zweifelhafte Lötstellen. Potis gereinigt, Tastensatz gereinigt, defekte Teile getauscht.

Das Nachlöten ist meist die Lösung für die Probleme bei solchen Geräten. Zur Not kannst du auch den Spezialisten in Rodewisch aufsuchen.

Das verbietet mir die Ehre, aber ich war echt kurz davor, zum Hennebach zu fahren oder das Ding zu zerhacken. Manchmal hilft es auch, die Radios erstmal wegzustellen, bis einen die Muse wieder küßt.

Weiter geht es diesmal mit historischer Meßtechnik: GM2889 von Philips. Ein Meßsender für 5...255MHz. Wahlweise FM oder AM-moduliert. Außerdem wobbelt er auch und man kann Frequenzmarken auf der Durchlaßkurve setzen. Das Teil habe ich im Herbst von Bodo alias ea2873 bekommen, nochmal danke dafür! 17kg wiegt der Klopper

Erstmal alle Papierkondensatoren und Elkos getauscht. Außerdem war ein Widerstand abgefackelt, auch dieser wurde getauscht. Der erste Einschaltversuch verlief ganz gut, es roch nichts nach Strom und prinzipiell scheint das Gerät zu arbeiten. Hatte nur kein Oszi in der Nähe, um das Ausgangssignal zu kontrollieren.

Interessantes Detail. Das Wobbeln der Generatorfrequenz erfolgt mittels eines Lautsprechers, welcher einen, kleinen variablen Kondensator im Schwingkreis betätigt.

Lange nichts passiert hier. Deshalb der heutige Neuzugang. SKR700 aus dem Schrott. Top Empfang, nur die Potis brauchen dringend eine Generalüberholung.

Sehr schön dass du den gerettet hast. Hab nen SKR700 seit Jahren täglich zum Frühstück in Betrieb(1.Hand in Familienbesitz) und finde den UKW Teil wirklich absulut toll.

Hab ja auch noch fünf andere von der Sorte
Aber der übertrifft sie alle in Sachen Empfang.

daniel_f hat geschrieben:Schwerer Patient das Rema-Teil. Nach den Kondensatoren den völlig verkeimten Tastensatz gereinigt. Jetzt stehen noch die Potentiometer an. Der Empfang ist jetzt schon mal erstaunlich gut.

Wenn du damit fertig bist, kann ich dir ja mein Rema Andante zusenden. Da sind die Drehknöpfe am kratzen.

Matze_2 hat geschrieben:

daniel_f hat geschrieben:Schwerer Patient das Rema-Teil. Nach den Kondensatoren den völlig verkeimten Tastensatz gereinigt. Jetzt stehen noch die Potentiometer an. Der Empfang ist jetzt schon mal erstaunlich gut.

Wenn du damit fertig bist, kann ich dir ja mein Rema Andante zusenden. Da sind die Drehknöpfe am kratzen.

Wenn dir das zweimal Porto wert ist...

@ daniel_f

Hast eine PN...

Hallo zusammen,
wer von Euch mal die Gelegenheit hat, nach Staßfurt zu fahren, der sollte einen Besuch bei den "Freunden der Staßfurter Rundfunk- und Fernsehtechnik e.V." abstatten. Ein Traum für jeden Radio- und Fernsehbegeisterten!

Wir erhielten vom Vereinsvorsitzenden (ehemaliger Direktor des Werks bis 1988) eine Führung in der Erlebnisausstellung "Rundfunk- und Fernsehgeschichte". War sehr interessant, es wurden einige Exemplare vorgestellt.






































Alle Exponate sind fein säuberlich katalogisiert und mit einer Beschreibung versehen.

P.S. Falls jemand einen für ihn unlösbaren Fall hat und sein RFT Gerät nicht reparieren kann: wer freundlich anfragt, dem wird auch geholfen

Freundliche Grüße,
/Christian

Den RFTColani finde ich ja mal richtig chic.

Hallo,
ich vermute, dass ich demnächst bei einer Räumung auf einige Jahrgänge der "Radio Fernsehen Elektronik" stosse, besteht da Interesse?
Wäre abholbar in DD.
Gruss
Carsten

krocki hat geschrieben:Hallo,
ich vermute, dass ich demnächst bei einer Räumung auf einige Jahrgänge der "Radio Fernsehen Elektronik" stosse, besteht da Interesse?
Wäre abholbar in DD.
Gruss
Carsten

Hallo,
Interesse habe ich da durchaus, allerdings wird es mit Abholung schwierig. Ginge evtl. auch Versand?
Gruß
Daniel

Hi Daniel, Versand ist eher ungünstig. Gruss Carsten

Jedenfalls nicht entsorgen! Da findet sich ein Abnehmer.

nicht entsorgen ist gerade das Problem...

Eine Frage zu den RFT Plattenspielern.

Ich überlege mir einen Plattenspieler zuzulegen, im Hifi-Forum werden aus verschiedenen Gründen von günstigen (Unter 300-400€) Geräten ab, für das Geld sind alte Palltendreher aus den 80zigern einfach hochwertiger.

Gilt das ebenso für die RFT-Geräte?

Brauchen die RFT einen Vorverstärker? Oder einen "Entzerrer"?


Schönen Abend

Die RFT-Plattenspieler haben einen Entzerrervorverstärker eingebaut. Der dazugehörende HIFI-Verstärker darf den also nicht eingebaut haben oder man nutzt den CD-Eingang anstatt des Phono-Eingangs bei Westgeräten. Was soll da hinten dran die Boxen befeuern? Mit einem RFT-Verstärker gibt es grundsätzlich keine Probleme bei der Pegelanpassung.

Letztlich sind die Dinger aber auch schon 32+ Jahre alt. Irgendwas krankt dann immer. Ich würde etwas mit Direktantrieb nehmen anstatt mit Riemenantrieb, z. B. den PA 1203 oder 1205 von Ziphona, wenn man denn einen bekommt.

Edit: Sind ja doch ein paar 1203 in der kleinen Bucht drin.

Und wenn der nicht mehr will, ihn zum Frank Hennebach nach Rodewisch bringen. http://www.rft-hifi-hennebach.de
Der hat nun meine komplette HMK200 einmal durchgesehen, wo nötig nachgelötet und auch ein paar defekte Bauteile gefunden.
Dauert aber...

Plattenspieler soll über einen Pioneer Receiver laufen, ob dieser einen Entzerrvorverstärker hat kann ich gar nicht sagen, lässt sich aber klären.

Nicht der Receiver hat den, sondern der Plattenspieler.

Es ist auch kein Receiver, sondern ein Amplifier. Wenn man schon englisch lallt.
Die DDR-Plattenspieler haben den Vorverstärker eingebaut, die dazu gehörenden Verstärker nicht. Bei Konsumgütern aus kapitalistischer Produktion ist es umgekehrt. Daher harmonieren Ost-West hier nicht ohne weiteres.

Bei mir hat der Anschluss eines Granat-227 (mit eingebautem Entzerrer-Vorverstärker) an die Cinch-Eingänge eines Sony-Verstärkers nicht ohne Weiteres funktioniert, es fehlten die Bässe. Die Lösung findet sich z.B. hier:
http://forum.rft-radio.de/thread.php?threadid=14963 (ziemlich weit unten im Beitrag des Users Goofi)

Nach Austausch der beiden Kondensatoren gegen 4,7 µF klingt es jetzt bei mir gut. Schaltpläne für die Entzerrer-Vorverstärker finden sich z.B. hier:
http://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~madaus/big.html?

Diverse Quellen im Netz weisen aber darauf hin, dass mangels eindeutiger Normen für die heutige Technik nichts sicher berechenbar ist. Oft wird auch von fehlender Lautstärke berichtet, wenn man einfach nur ein Adapterkabel nimmt. Hilft wahrscheinlich nur probieren und eine gewisse Risikobereitschaft.

Dann mal viel Glück, A.

Neulich ein Prominent Duo zur Reparatur hier gehabt. Bei dem Teil lohnt sich eigentlich kein Handschlag zuviel. Radioteil komplett tot, Kassette ging immerhin noch.

Tatkräftige Unterstützung war vorhanden:


Ergebnis: Trimmer im Netzteil mit Wackelkontakt, sowjetischer Kondensator im ZF-Teil war zum Widerstand mit ca. 4 kOhm mutiert

Ergebnis: Trimmer im Netzteil mit Wackelkontakt, sowjetischer Kondensator im ZF-Teil war zum Widerstand mit ca. 4 kOhm mutiert
[/quote]

Die sowjetischen Kondensatoren trugen früher den Titel ' rote Fahnen ' und galten schon deshalb als höchst verdächtig...
VG

Mein HMK PA 1205 ist nun ernsthaft defekt. Da tut es jetzt erstmal ein SP 3935.

Was hatter denn, der PA?

Normal läuft der Tonarm nach dem Einschalten langsam über die Platte, um die Titel einzulesen und dann zurück. Das geschieht jetzt schlagartig, knallt gegen den Endanschlag, zurück und aus.

Im Voochtland gibt es eine Fachwerkstatt, aber ich würde den nicht verschicken wollen.

RFT HiFi Hennebach in Rodewisch. Naja, falls ich dran denke, frag ich mal meinen Arbeitskollegen, an was das liegen könnte. Der befummelt auch alle möglichen DDR-HiFi-Teile.

Heute wieder im Einsatz.

Moin! Meine Proxima 401 läuft von der Verstärkerseite 1a,
allerdings ist dem Radio nach Installation einer Wurfantenne
kein Ton zu entlocken.
at jemand einen Tip fütr mich, was das sein könnte?

Kennt jemand diese Hybrid-Operationsverstärker im grauen Gehäuse aus dem VEB Steremat "Hermann Schlimme" Berlin?
Im Netz findet man da nichts weiter. Wenigstens paar Daten wären interessant für mich.



-- Hinzugefügt: 3. Januar 2023 21:03 --

simsonfred hat geschrieben:Moin! Meine Proxima 401 läuft von der Verstärkerseite 1a,
allerdings ist dem Radio nach Installation einer Wurfantenne
kein Ton zu entlocken.
at jemand einen Tip fütr mich, was das sein könnte?

Hallo,
das wird dann wohl am Empfangsteil selbst liegen, bei meinem Proxima war da einiges defekt. Kalte Lötstellen, defekte Kondensatoren. Ein Transistor kann auch mal sterben. Ohne richtige Fehlersuche findet man den Fehler höchstwahrscheinlich nicht.

Wow, der Urahn aller späteren integrierten Opterationsverstärker.

Lorchen hat geschrieben:Wow, der Urahn aller späteren integrierten Opterationsverstärker.

Nö, da gibt´s noch frühere. Wir hatten in den 1970ern so ein Teil von Philbrick-Nexus als diskret vergossene
Schachtel, der hatte sogar schon FETs in der Eingangsdifferenzstufe und wurde wie ein rohes Ei für edle Messaufgaben
in der Entwicklungsabteilung rumgereicht. Im übrigen gab es das OPV-Konzept schon vor dem Krieg in Röhrentechnik
für die damals üblichen Analogrechner zur Lösung von Differentialgleichungen (z.B. Objektivberechnungen).

Zum MOV101:
Wenn ich mich nicht täusche, wurde der diskret aufgebaute OPV damals sogar in der Abteilung entwickelt,
in die ich nach dem Studium 1973 bei Meßelektronik "Otto Schön" in Dresden eintrat. Das Teil wurde dann bei Steremat
produziert. Ich erinnere mich, dass Kollegen von Dresden ab und zu mal dort hin mussten, wenn es in der Produktion klemmte.
Ich hatte damals auch das Schaltbild auf einer braunen Lichtpause, heute leider nicht mehr. Aber ich erinnere mich,
das es ein klassischer Aufbau ohne jegliche Tricks war: Bipolare Eingangsdifferenzstufe (da war das größte Problem, von Hand
die Pärchen auszusuchen, die eine möglichst geringe Offsetspannung ergaben <5mV) mit thermischer Kopplung der beiden
Transistoren über einen kleinen Alu-Block und vermutlich eine übliche Gegentaktendstufe in komplementärer Kollektorschaltung.
Meine schwache Erinnerung sagt: Zu der Zeit gab es noch keine pnp-Siliziumtransistoren in der DDR, da wurde der
Importtyp BC177 in der Komplementärstufe eingesetzt.

Fazit:
Der MOV101 ist somit gegen jeden modernen Feld-Wald-Wiesen-OPV austauschbar, der mit der Betriebsspannung (messen!) klar kommt.

Gruß
Lothar

lothar hat geschrieben:Zum MOV101:
Wenn ich mich nicht täusche, wurde der diskret aufgebaute OPV damals sogar in der Abteilung entwickelt,
in die ich nach dem Studium 1973 bei Meßelektronik "Otto Schön" in Dresden eintrat. Das Teil wurde dann bei Steremat
produziert. Ich erinnere mich, dass Kollegen von Dresden ab und zu mal dort hin mussten, wenn es in der Produktion klemmte.
Ich hatte damals auch das Schaltbild auf einer braunen Lichtpause, heute leider nicht mehr. Aber ich erinnere mich,
das es ein klassischer Aufbau ohne jegliche Tricks war: Bipolare Eingangsdifferenzstufe (da war das größte Problem, von Hand
die Pärchen auszusuchen, die eine möglichst geringe Offsetspannung ergaben <5mV) mit thermischer Kopplung der beiden
Transistoren über einen kleinen Alu-Block und vermutlich eine übliche Gegentaktendstufe in komplementärer Kollektorschaltung.
Meine schwache Erinnerung sagt: Zu der Zeit gab es noch keine pnp-Siliziumtransistoren in der DDR, da wurde der
Importtyp BC177 in der Komplementärstufe eingesetzt.

Fazit:
Der MOV101 ist somit gegen jeden modernen Feld-Wald-Wiesen-OPV austauschbar, der mit der Betriebsspannung (messen!) klar kommt.

Gruß
Lothar

Danke Lothar für die ausführliche Antwort. Ich werde mir die Teile also ins "Museum" legen. Ich war fast versucht einen zu knacken zwecks Innenansicht, aber ich laß das mal lieber bleiben.

Gruß
Daniel

Finde die Rubrik nicht mehr .
Suche eine Dipolantenne UKW für mein Rema Radio , vielleicht hat jemand einen heisen Tip für mich. MFG Dirk

Suche mal nach UKW Dipol 240/300Ohm, dann hast du das Teil. Gibt es z.B. mit Kabelschuhen, könntest du dann an den hoffentlich vorhandenen Antennenstecker am Radio löten.

DANKE DANIEL ABER MIT DEINER BEZEICHNUNG FINDE ICH NUR DEN GANZEN MODERNEN QUATSCH ; WO ICH NICHT WEIS
OB ER PASST ODER FUNKTIONIERT : ICH HÄTTE SCHON GERNE SOLCHE ALTE KLOBIGE DDR UKW ANTENNE ; DA WEIS ICH DAS DIE FUNKTIONIERT:
AUCH VERSTEHE ICH NICHT WARUM ICH DIE BIETE SUCHE RUBRIK HIER IM FORUM NICHT MEHR FINDE : MFG DIRK

Hallo Dirk,

da hast du etwas verpasst. Wurde von Andreas abgeschaltet. Zur Info: viewtopic.php?f=1&t=94876

Gruß
Dieter

Ah , Danke, so was hatte ich mir schon Gedacht , hatte schon Angst , bin zu doof zum suchen .
Weiteren Kommentar spare ich mir jetzt aus mangel an Hintergrundwissen.
Suche übrigensd immer noch nach einer passenden Antenne , wenn mann das so Fragen darf

emzett hat geschrieben:Ah , Danke, so was hatte ich mir schon Gedacht , hatte schon Angst , bin zu doof zum suchen .
Weiteren Kommentar spare ich mir jetzt aus mangel an Hintergrundwissen.
Suche übrigensd immer noch nach einer passenden Antenne , wenn mann das so Fragen darf

Das Hintergrundwissen kannst du dir aneignen, indem du im Portal gleich auf das erste Thema in "globale Bekannmachungen" gehst. Da ist alles erläutert.

emzett hat geschrieben:DANKE DANIEL ABER MIT DEINER BEZEICHNUNG FINDE ICH NUR DEN GANZEN MODERNEN QUATSCH ; WO ICH NICHT WEIS
OB ER PASST ODER FUNKTIONIERT : ICH HÄTTE SCHON GERNE SOLCHE ALTE KLOBIGE DDR UKW ANTENNE ; DA WEIS ICH DAS DIE FUNKTIONIERT:
AUCH VERSTEHE ICH NICHT WARUM ICH DIE BIETE SUCHE RUBRIK HIER IM FORUM NICHT MEHR FINDE : MFG DIRK

Dem Mann kann geholfen werden
Klick

Na, daniel , da finde ich auch nur den ganzen Modernen Mist , trotzdem danek für deine Mühen.
Hat sich erstmal erledigt mit der Antenne , dank Nordlicht , er hatte den Passenden hinweis ( Danke auch dafür ) und ich habe gerade bestellt. Werde dann Berichten ob es funktioniert hat. MFg Dirk und euch eine schöne Woche