Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

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Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Dominik » 27. Juni 2009 12:06

Hallo miteinander.
Vor 11 Tagen bekam ich eine eMail, ob ich immer noch auf der Suche nach einem BSA M23-Motor bin. Er ist anhand meiner "M-Story, Teil 1", die im Juni in der Zeitschrift des Classic British Bike Club veröffentlicht wurde, darauf aufmerksam geworden. Er will ihn sich zwecks Zustand nochmals näher anschauen und sich dann wieder bei mir melden.

Drückt mir bitte die Daumen! In meine M23 war nämlich ein falscher Motor eingebaut, von einer M20 (500 Seitenventiler, 14 PS, 1937-55). Und der originale M23 hat 26 PS und ist ein 500er OHV. Er wurde nur von 1937-40 gebaut.

Das Schöne an diesem Motor hier ist, dass es ein 1937er ist wie mein Rahmen. Die Motornummer ist daher fast die selbe wie meine Rahmennummer!
Äußerlich erkennt man die frühen Motoren von 37 und 38 daran, dass sie unten am Steuerdeckel keinen "Knubbel" mit dem BSA-Logo haben.
Ebenso toll ist, dass dieser hier nur einen auslass hat, genau so, wie ich ihn suchte... :freude:

Oh mann, ich bin so nervös :schaf:

Viele Grüße,
Dominik.
Ach so, natürlich mit Bilderchens:
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon RT Opa » 27. Juni 2009 12:12

nun dann mal Daumen drück
Schmierige Finger sind keine Schande sondern nur ein Ergebnis.

Eine RT ist perfekt wenn sie dir ein lächeln beim Fahren ins Gesicht zaubert

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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon motorradfahrerwill » 27. Juni 2009 12:21

Ich drück mal mit. :zustimm:
MfG Kurt
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon ElMatzo » 27. Juni 2009 13:33

ich drück auch die daumen!

dominik, darf man mal fragen, was so ein spaß in heutigen zeiten kostet? so grob über den daumen gepeilt...
Matze,
für alles zu haben, zu kaum etwas zu gebrauchen..

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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon s-maik » 27. Juni 2009 13:35

drück mal mit ... viel erfolg
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Dominik » 27. Juni 2009 17:33

Danke für´s Drücken.
El Matzo, was der Motor kosten wird, weiss ich leider noch nicht. Das wird sich wohl beim nächsten Gespräch ergeben. Aber eigentlich sollte ich den Motor auf alle Fälle haben, so schnell wird sich keiner mehr finden :lupe:
Wenn ich es weiss und ihn hoffentlich haben sollte, so gebe ich Bescheid.

Viele Grüße
Dominik
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Wolfgang » 27. Juni 2009 17:36

..drück auch feste die Daumen.

Wolfgang
Afrika muss warten..

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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Dominik » 27. Juni 2009 17:39

Hey Wolfgang, danke dir.
Das Geld von der Versicherung für meine zerschraddelte Puch ist ja nun da. :ja:

Grüße
Dominik.
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon der janne » 9. Juli 2009 21:57

Und erzähle!
Was ist rausgekommen???????????????
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Theo » 9. Juli 2009 22:43

Hallo Dominik,
nun hasste uns aber neugierig gemacht!
Aber ich nehme mal an der Typ der dir den Motor verkaufen wollte hat einen Mondpreis verlangt, und nun bist du sauer!
Wäre ich auch! :evil:
...nugenau, Theo.


Bleibe Du selbst! Andere gibt es schon genug!

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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Dominik » 10. Juli 2009 07:35

Also, ok, ich erzähle:

Am 17.Juni kam die email mit den 2 Bildern. Ein paar Tage später telefonierten wir. Der nette Herr war am Telefon zum Beispiel pampig und sprunghaft. Er sagte z.B.: "Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich den Motor verkaufen soll aber dann hätte ich Ihnen ja die email nicht geschickt."
Oder dass er es mit der Hüfte habe und er den Motor vom Regal lupfen muss. Als ich ihm anbot, zu helfen, sagte er: "Nein, in meine heiligen Hallen kommt nicht jeder." Und so weiter. Ich war skeptisch aber geduldig und freundlich.

10 Tage später kam eine email, dass er nicht an das Regal kam. In 7 Tagen werde er es nochmals probieren. Dann ginge es vielleicht besser. Oder auch schlechter. :?:

Ich schickte ihm eine email zurück. In dieser tat ich ihm mein nach wie vor gegebenes Interesse für den Motor kund und dass es toll sei, dass er...
1. ein früher 1937er ist und passend zu meinem Rahmen
2. ein einportiger ist
3. nicht weit entfernt steht.

Ich bin in solchen Sachen ehrlich und mache nichts madig, sehe es, wie es ist. Natürlich kann das insofern gefährlich sein, dass der Verkäufer den Preis hoch ansetzt. Sollte er exorbitant hoch sein, so habe ich eben Pech gehabt und muss/kann ihn nicht nehmen.

Nach 8 Tagen die letze eMail, sie war der Abschuss!


"Hallo,
nachdem ich nachgeschaut habe, wann, von wem und zu welchem Preis ich den Motor gekauft habe, bin ich zum Schluß gekommen, daß ich für den Motor € 1.750,00 haben will.

Es grüßt
...

P.S. Der Motor würde auch in meine eigene Empire Star passen."


Den letzten PS-Satz hätte er sich sparen können! :evil:
Das ist mir definitiv zu teuer. Ich hörte mal von einem M23-Motor, der für 800 Euro gehandelt wurde. Ich selber hätte maximal 1000,-Euro ausgegeben.
Ich weiss, dass der Motor ein seltenes Stück ist, er wurde nur von 37 bis 40 gebaut, die frühe Version nur 37 und 38.
Aber viele aus der Engländerszene meinten, dass 1750 Euro zuviel seien, 1000 Euro seien schon die Schmerzgrenze.

Ich schrieb dem Herren nett zurück, dass es schade sei und dass ich maximal 1000 Euro bezahlt hätte. Zuletzt bedankte ich mich noch für seine Mühe.

Nun ja, muss ich mich eben noch etwas umschauen.

Viele Grüße
Dominik
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon rängdäng » 10. Juli 2009 08:25

moin moin Dominik
so kann das gehen.
Schade ,der Motor hätte ja nun wirklich zu deiner Maschine gepasst.
Die Zeit arbeitet für Dich.
Was ist denn aus der Puch bis jetzt geworden.
Meine SG steht im Moment auf Warteposition-Sommerzeit :wink:

grüsse aus dem saarland
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Wolfgang » 10. Juli 2009 09:32

Hallo Dominik,


hast du gut und richtig gemacht. Mit ist es in ähnlicher Weise auch schon das eine oder andere Mal so gegangen. Dabei dachte ich immer, dass es sich dabei um eine absolut "einmalige" Gelegenheit handelt.

Inzwischen bin ich der Meinung, dass es zwar "Gelegenheiten" auch "sehr gute Gelegenheiten" gibt, aber die "absolut einmalige Gelegenheit" gibt es definitiv nicht.

Ich drück dir die Daumen für weiteres Suchen.

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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon zweitaktschraubaer » 10. Juli 2009 09:50

Moin Dominik,
das klingt nicht so toll.
Eher nach jemandem der lieber Geld scheffeln will.
Aber irgendwann wird er auch einsehen dass er den Motor nie im Leben doch noch verbaut,
wenn er den nämlich schon nicht aus dem Regal bekommt nützt er ihm im Motorrad noch viel weniger.
Und dann kannst Du den Preis bestimmen... hast vollkommen richtig gehandelt.
Hmm, das letzte Mal als mir jemand sagte dass "das ja ein recht seltenes Teil sei, und so sportlich" wollte der potentielle Verkäufer auch 1000 Euro mehr als mein schon ordentliches maximales Limit (wo dann auch ich das NEIN gelassen über die Lippen brachte, trotz Sprachfehler).
Schade, so eine Norton 88SS hätte mir gefallen.
Aber die hatte ja nicht mal nen Tacho dran und war auch schon etwas "verschönert".

Ich fürchte Du wirst erstmal weiter nach einem Motor schauen müssen,
aber sei versichert: Irgendwann wenn Du gar nicht dran denkst passierts...
"Sag mal, brauchst Du nicht noch so´n alten Motor, hab da was in der und der Garage gefunden, weiss nicht ganz was das ist..."
So in etwa bin ich an meine ES 300 gelangt.
Also, ich drück Dir die Daumen!
Das wird schon. (Wenn ich mal in England bin frag ich mal bei Kettering...)
Gruß
Jan
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Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
Ach ja: einen Fortschritt hab ich jetzt auch...

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Und ein Bakfiets.
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Lorchen » 10. Juli 2009 12:28

Vielleicht kommt er nach ein paar Wochen wieder auf den Boden zurück und verkauft ihn Dir für 1000.
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Dominik » 10. Juli 2009 13:45

Hallo Jungs.
Danke für eure Anteilnahme. Es gibt ja Schlimmeres.

@Rängdäng:
Nach langem Hin und Her habe ich mich doch entschieden, meine Puch und alle Teile zu verkaufen. Das tut mir zwar doch weh :cry: nach 7 Jahren mit dieser 175 SV und insgesamt 10 Jahren Puch-Doppelkolbenerfahrung aber wenn ich überlege, wie oft und wieviel ich an diesem Motorrad getan habe, so habe ich einfach keine Lust mehr.

Das Geld für die Unfallpuch ging komplett für Schulden drauf. Obendrein investiere ich momentan in einen 12Volt-Umbau für meine Triumph (da ist man aber schon mit ca. gesamt 100 Euro dabei!) sowie in meinen 300er- Motor für meine TS, da fehlen mir nur noch das Aufbohren des Zylinders und der Kopf, alles andere ist neu und überholt da. Dann einen neuen Kotflügel hinten für die TS, neuen Reifen etc.

Sollte es das Schmerzens-und Schadensersatzgeld hergeben, dann bin ich so unvernünftig und werde mir

a) eine 500er 1Zyl.-BSA M20 zwischen 1942-45 oder
b) eine 350er 1Zyl.-BSA B31 zw. 1948-54 oder
c) eine 500er 1Zyl.-BSA B33 zw. 1948-54 oder
d) eine 500er 2Zyl.-Matchless G9 zw. 1951-55

kaufen. Aber nur wenn es wirklich ein Finanz-Polster geben sollte. Denn unter den Einzylindern sind die BSA sehr solide gebaut und unter den Twins ist die Matchless sehr interessant und solide konstruiert. Und an der M23 Empire Star weiter zu machen wäre sehr schön.

Ich möchte nur noch british fahren. Und im Alltag sächsisch 8) Angel+Sachse = Angelsachse. Klar, oder? Es gibt nichts besseres.
Ich Angel mir ´ne Sächsin :wink:
Viele Grüße
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Der Bruder » 10. Juli 2009 23:05

Ach Dominik,ich kann das nachvollziehen

Ich hab auch mal so was Ähnliches durch,wollte aber nur nen Zylinder haben für meine BSA
Habs dann sein gelassen

Wenn ich mal dazu komme soll sie so aussehen
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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Dominik » 11. Juli 2009 20:25

Hallo Bruder.
Soll ich mal einen Kumpel nach einem A50-Zylinder fragen? Vielleicht hat er einen oder weiss was.
Ich bin mir nicht sicher, ich glaube, die A50 war ja nicht so häufig, eher die A65. Eine B50 (Einzylinder) gab es ja Anfang der 70er von BSA.
Vielleicht kannst du ja auch eine A65 daraus machen? So war es ja auch bei den AJS- & Matchless-Ein-und Zweizylindern sowie bei den Triumph-Twins. Da konntest du aus einer 350er eine 500er oder eine 650er machen.

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Re: Daumen drücken: 1937er BSA M23-Motor

Beitragvon Der Bruder » 11. Juli 2009 20:33

Mein Zylinder ist in Ordnung und neu geschliffen,nur fehlen dem unterm Vergaser alle Kühlrippen.

Wenn mir mal einer über den Weg läuft,nehme ich ihn bestimmt mit.
Und so einfach ist es nicht ne 650 draus zu machen,da ist man schneller wenn man den A65 Motor reinbaut,was ohne weiteres geht.
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