BAhnübergangsgeschichten gibt es genug. Ich hab ja selbst einmal ein Auto aufs Horn genommen, wo der Fahrer der Meinung war die geschlossenen Halbschranken zu umfahren.
Und ein Kollege berichtete neulich von einer geschichte, bei der er wegen einer Störung einen Bahnübergang, Manuell nachsichern musste. Sprich erstmal funktionierte die Technik, es war aber keine sicherheit da und so öffnete sich der BÜ kurz nach halten des Zuges und wie der Kollege die Lok verließ. Noch stand alles und harte der dinge die da kommen. Genau wie mein Kollege die Behelfsschaltung bediente, die Ampelanlagen an ging und die Schrankenbäume sich schlossen fuhr ein LKW-fahrer los und die Schranke fiel ihn aufs LKW-dach.
Div. Jogger, Jugendliche usw hab ich auch schon erlebt. Die härte war mal einer, der hinter dem einfahrenden, aber vor dem ausfahrenden Zug der gegenrichtung(der schon anfuhr und pfiff) einen geschlossenen Bahnübergang überquerte um jenen einfahrenden Zug noch zu erwischen. Der Zugbegleiter verweigerte ihn die mitfahrt und als reaktion darauf hat jener Zugbegleiter einen tritt in die Brust geerntet.
Er war zu seinem pech so blöd am Bahnhof zu bleiben, so das die Bundespolizei ihn schnappen konnte. Ich durfte dann Schriftlich meine Zeugenaussage tätigen.
Man sieht, Bahnübergänge sind nichts womit man spaßen sollte. Auch wenn es in den Videos zum glück glimpflich ausgegangen ist.
Darum gibt es von der ÖBB auch ein gutes Präventonsvideo, um mal zu zeigen was da so für kräfte wirken.
https://www.youtube.com/watch?v=WJKz9EfqHx0https://www.youtube.com/watch?v=JDA-9ZKif2o