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Jürgen Stiehl hat geschrieben:Das muss älter sein, ich schätze auf 1900-1910. Das war eine Art Tonbandgerät, die ältesten hatten die Walze mit Wachs beschichtet und man konnte durch Hereinsprechen aufnehmen und das ganze wieder Abhören. Löschen war auch einfach. Das Wachs wurde wieder glatt gestrichen. Zwischen Trichter und Walze saß eine Dose mit einer Membran, die eine Nadel bewegte.
Mit so etwas ist Béla Batók Anfang des letzten Jahrhunderts auf dem Balkan herumgereist und hat dort Volksmusik aufgenommen, um sie hinterher in seinen Kompositionen zu verwenden.
http://www.faz.net/s/Rub7F4BEE0E0C39429 ... ntent.html
Jürgen
Andreas hat geschrieben:Eigenwerbung soll man aber auch nicht betreiben.
unterbrecher hat geschrieben: Ich möchte nochmal kurz wiedergeben, wie meine Frau und ich vor diesem Gerät saßen und überlegt haben, was das genau sein könnte. Nach einigen erfolglosen Versuchen bei google habe ich dann gesagt: "Pass mal auf, ich stelle mal ein Bild ins Forum. Da weiss garantiert einer, was das ist."
Und so war es, die Antwort kam Minuten später. Ist doch super, oder?
Lorchen hat geschrieben:Mensch, das sieht ja aus, als wolltet ihr euren Haushalt auflösen.![]()
dr-maerklin hat geschrieben:Wieso schaust Du im Schrottcontainer nach MZ Teilen???
Grüße
Ulf
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