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Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
13. Mai 2012 15:12
von TS-Willi
Hab gerade vom Flohmarkt ein Gerät in doppelter Zigarrenkistengröße mitgebracht, das mich ratlos macht.
Unter Last kann man die linken Anschlüsse mit 30-50 Volt ansteuern, wobei wahlweise ein glimmendes Auge und/oder eine Drehspulenkreuz anschlägt. Ein Zerhacker ist woch auch eingeschaltbar. Neben einer Grünen "AN" Kontrolllampe gibt es noch eine rote, die vor sich hinglimmt.
Die rechten Kontakte kann man mit einem Drehregler auf bis zu 2 Volt einregeln.
In der Kiste steht mit Kritzelschrift "Fertigung 1946". Ich hatte gehofft, dass es ein Prüfgerät für Wicklungen ist, aber das war wohl nichts. Hat jemand einen Tip?
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
13. Mai 2012 15:42
von hanwag
Ich kaufe ein Q und versuche zu lösen:
das ist ein F- TSCH- CHQU- &%- WUMM- APPARAT
http://www.youtube.com/watch?v=p5LJ6u9el90hab ich gewonnen?

Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
13. Mai 2012 15:53
von TS-Willi
Nö isses nicht, aber anbei noch mal von außen:
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
13. Mai 2012 16:31
von ea2873
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
13. Mai 2012 16:51
von hanwag
Vielleicht der Nuclear Football ... drück lieber keinen Knopf

Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
13. Mai 2012 20:40
von ES-Rischi
Ich denke das ist ein E-Meter von Scientology? Ich würde mal den Stecker reinstecken und die Kabel am Brustkorb befestigen und dann kommt die Erleuchtung!! Viel Erfolg!
Aber warum soll das nicht eine Art Durchgangsprüfer sein?
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
13. Mai 2012 20:47
von P-J
BUMMMMMMMMMMMMMMMMMMM

Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
15. Mai 2012 05:40
von misterx
hm könnte es en elektroschreiber sein?
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
15. Mai 2012 06:03
von kutt
Ich könnte mir denken, daß es ein Netzteil ist, mit mechanischem Gleichrichter und Spannungseinstellung
oder eine Art Frequenzgenerator? über die Spule (Klingel) kann man eine Rechteckspannung erzeugen und über das LC Glied einen Sinus. Obwohl - da könnte man immer noch keine Frequenz einstellen
Für Funk und Co sind die Teile zu groß
alles nur Vermutungen ...
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
15. Mai 2012 08:24
von trabimotorrad
Ein Kollege hat grad die Bilder gesehen und meint, das es ein altes Graviergerät sein müßte

Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
15. Mai 2012 09:47
von net-harry
Fröhliches Raten...
Ich tippe auf einen Spannungswandler, der Gleichspannung (einer Batterie) in Wechselspannung mittels mechanischem Zerhacker und Trafo (zum hochtransformieren) umsetzt...

...vielleicht kann man sowas zum Gravieren benutzen...
Gruß Harald
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
23. Mai 2012 23:14
von Bar-Bie
trabimotorrad hat geschrieben:Ein Kollege hat grad die Bilder gesehen und meint, das es ein altes Graviergerät sein müßte

Moin,
Elektroschreiber, zumindest die "Westware", sehen so aus:
IMG_0006_2393.JPG
IMG_0009_2396.JPG
Schöne Grüße aus Bielefeld
Re: Unbekanntes historisches Elektrogerät

Verfasst:
23. Mai 2012 23:23
von OnkelTom
Ein Fluxkompensator?
Ein Thule- Generator?
