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olic75 hat geschrieben:Also es geht um den Ersatz eines mechanisch sehr maroden und so nicht mehr Verfügbaren Pegelstandmessers. Den würde ich nun gerne gegen ein modernes Modell mit 10-180Ohm tauschen. Soweit ich es noch mit einem Multimeter ermessen kann hat der alte Füllstandsmesser 0-50Ohm.
Die alte Anzeige soll erhalten bleiben. Somit sollte durch eine "Übersetzung" ein neuer Tankgeber an das alte Füllstandsmesssystem adaptiert werden.
Wie kriegt man den modernen 10-180Ohm-Tankgeber dazu nur das 0,28fache seines Widerstands rauszugeben, damit die alte Amatur auch mit dem funktioniert?
Wenns nicht ganz auf 0 zurück geht ist wohl auch nicht so schlimm.
Wärs ein rein mechanisches Problem hätte ich nicht nach einer Lösung fragen müssen, aber bei Elektrik, puh
Oder reichts, wenn ich irgendwo einen Widerstand parallel oder in Reihe einlöte, um das ganze abzugleichen?
Im Prinzip doch alles ziehmlich vergleichbar mit der Tankanzeige im Auto. Geber und Anzeige sollten nach den gleichen Prinzipien funktionieren.
Gruß Oli!
olic75 hat geschrieben:Es wird sich um ein Kreuzspuleninstrument handeln.
Mit einem Anschluss für Plus, einem vom Geber und einmal Minus.
Ich habe ein gut erklärendes Dokument zu Kreuzspuleninstrumenten gefunden. Ich werde nach dessem Schema mal mit einem Poti rumprobieren, was passiert wenn ich einem Geber mit anderen Widerstandsbereich anschließe.
Mit reicht ja, wenn "voll" und "leer" annähernd stimmen.
http://public.beuth-hochschule.de/~fraa ... _25-34.pdf
Gruß Oli!
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