Restaurierung HP 300

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Restaurierung HP 300

Beitragvon Neon01234 » 18. Februar 2022 19:52

Hallo in die Runde.

Ich will meinen HP 300, der immer mal wieder zum Transport der Motorräder dient, überholen. Leider hat sich schon etwas Rost an der einen oder anderen Stelle gebildet. Gibt es Erfahrungen, welcher Lack sich besonders für die Bodenplatte eignet? Hammerite eignet sich angeblich nicht, da dieser den Vibrationen nicht standhält. Da neben den Motorrädern immer mal auch Baumaterialien transportiert werden, brauche ich etwas strapazierfähiges.

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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Schdoni » 18. Februar 2022 22:57

Hallo,
welche Arbeiten stehen beim "Überholen" noch an?
Ich frage deshalb, weil wenn du sowiso noch ein paar Teile zum "Überholen" abbaust, kannst Du das Chassis und die Radhäuser auch gleich zum Verzinker bringen. Besser als jede Farbe, es sei denn, Du transportierst Säure.
Wenn nur der Boden behandelt werden soll, würde ich nach dem Entrosten eine gute Rostschutzgrundierung auf Alkydharzbasis zweischichtig aufbringen. Danach würde ich eine dünnere Siebdruckplatte auf dem grundiertem Boden befestigen. Die Platte ist robust, wetterfest, bedingt rutschfest und man kann daran noch ein paar Befestigungsösen anschrauben. Die Bohrungen zum Befestigen der Siebdruckplatte auf dem Boden würde ich vor der Grundierung machen und die Platte würde ich auf der noch feuchten 2 Farbschicht montieren.
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon hmt » 19. Februar 2022 08:56

Kannst ja mal hier schauen ob was passendes dabei ist
https://www.korrosionsschutz-depot.de/r ... assislack/
Gruss JOE
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Schdoni » 19. Februar 2022 21:16

Hallo,
ich möchte hier nichts schlecht oder gutreden, aber das Forum ist ja dazu da, um Erfahrungen auszutauschen.
Die speziellen Produkte der o.gen. Firma halten das, was sie versprechen.(Unterbodenschutz, Owatrol usw.)
Aber mit der Kombination Roststopper und anschließend Brantho Korrux 3in1 Rostschutzfarbe bin ich nicht zufrieden.
Es ging um Oberflächenrost an Karosserieteilen ohne Durchrostungen. Habe mit Schleifpapier fast blank geschliffen, Roststopper nach Anleitung aufgebracht und dann 2 x die Farbe mit dem Pinsel aufgetragen.
Das darf ich nun alles noch einmal machen, weil durch die geschlossene Farbe nach einem Jahr der Rost wieder durchkommt.
Die Rückseite vom Blech ist noch original und tip-top.
Gruß
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Egon Damm » 19. Februar 2022 21:48

Unser Heinemannanhänger ist über 30 Jahre jung. Schwachstelle war der Ladeboden aus Holz. Die 22 mm Siebdruckplatte war nie billig aber sehr schnell verschliessen. Vor ca. 10 Jahren kam eine Aluriffelblechplatte drauf. Alle Probleme gelöst. Zuvor wurde der Rahmen entrostet und gestrichen. Bislang keine Probleme.

Die 1,25 mal 2,5 Meter Aluriffelblechtafel hat genausoviel gekostet wie die Siebdruckplatte.

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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Ekki » 19. Februar 2022 22:19

Wenn es möglich ist den Rahmen in Einzelteile zu zerlegen, würde ich das machen und dann verzinken lassen. Das habe ich bei meinem kleinen Westfalia so gemacht. Dann ist Ruhe.
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Neon01234 » 19. Februar 2022 22:47

Schdoni hat geschrieben:Hallo,
welche Arbeiten stehen beim "Überholen" noch an?
Ich frage deshalb, weil wenn du sowiso noch ein paar Teile zum "Überholen" abbaust, kannst Du das Chassis und die Radhäuser auch gleich zum Verzinker bringen. Besser als jede Farbe, es sei denn, Du transportierst Säure.
Wenn nur der Boden behandelt werden soll, würde ich nach dem Entrosten eine gute Rostschutzgrundierung auf Alkydharzbasis zweischichtig aufbringen. Danach würde ich eine dünnere Siebdruckplatte auf dem grundiertem Boden befestigen. Die Platte ist robust, wetterfest, bedingt rutschfest und man kann daran noch ein paar Befestigungsösen anschrauben. Die Bohrungen zum Befestigen der Siebdruckplatte auf dem Boden würde ich vor der Grundierung machen und die Platte würde ich auf der noch feuchten 2 Farbschicht montieren.
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Der Anhänger soll komplett zerlegt werden, da die Silentbuchsen auch kurz vor dem Ablaufdatum sind. Eine neue Bodenplatte sollte es eigentlich nicht werden. Wird auch kompliziert, da der Boden bauartbedingt uneben ist Das Risiko, das sich dort Wasser sammelt und unkontrolliert durchrostet, ist zu groß. Verzinken ist aber auch noch eine Option. Das hängt dann von den Kosten ab. Gibt es da Erfahrungswerte?
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Schdoni » 19. Februar 2022 23:06

Verzinken (Feuerverzinken) wird nach Gewicht des zu verzinkenden Teiles berechnet. Preise von...bis.
So schlimm teuer kann es aber auch nicht sein, sonst würde keiner sein Gartentor o.Ä. verzinken lassen.
Am Besten Du unterhältst Dich mit einer ansässigen Schlosserfirma, die auch ab und an Ihre Kunden-Bauteile zum Verzinken bringt. Wenn Du Glück hast, nehmen die Deinen Hänger sogar zum Verzinken mit und evtl. ist dann auch ein besserer Preis drin.
Das Teil muss zum Verzinken blank sein und geschlossene Hohlprofile müssen jeweils 2 Löcher (8-10 mm) haben.

PS. Ist die umgebaute Anhänge-Zugvorrichtung so eingetragen? Oder interessiert das niemanden?
Zuletzt geändert von Schdoni am 19. Februar 2022 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Ekki » 19. Februar 2022 23:07

Verzinken wurde bei mir nach Gewicht berechnet. Das war recht günstig. Den genauen Preis habe ich nicht mehr im Kopf. Das ist zu lange her.
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Schdoni » 19. Februar 2022 23:12

Ekki hat geschrieben:Verzinken wurde bei mir nach Gewicht berechnet. Das war recht günstig.


EKKI, was wiegst Du denn? :lol:
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Neon01234 » 19. Februar 2022 23:14

Schdoni hat geschrieben:Verzinken (Feuerverzinken) wird nach Gewicht des zu verzinkenden Teiles berechnet. Preise von...bis.
So schlimm teuer kann es aber auch nicht sein, sonst würde keiner sein Gartentor o.Ä. verzinken lassen.
Am Besten Du unterhältst Dich mit einer ansässigen Schlosserfirma, die auch ab und an Ihre Kunden-Bauteile zum Verzinken bringt. Wenn Du Glück hast, nehmen die Deinen Hänger sogar zum Verzinken mit und evtl. ist dann auch ein besserer Preis drin.
Das Teil muss zum Verzinken blank sein und geschlossene Hohlprofile müssen jeweils 2 Löcher (8-10 mm) haben.


Gute Idee. Werde mal gleich nächste Woche unseren Torbauer fragen.
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Ekki » 19. Februar 2022 23:32

Schdoni hat geschrieben:
Ekki hat geschrieben:Verzinken wurde bei mir nach Gewicht berechnet. Das war recht günstig.


EKKI, was wiegst Du denn? :lol:


Ich verweigere die Aussage, aber das wäre deutlich teurer geworden ?
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon TS Jens » 20. Februar 2022 13:39

Hallo

Ich glaube manche Prüfer mögen keine feuerverzinkung weil es das Material verändern könnte, durch die Hitze .
Man sollte es zumindest nicht erwähnen.
Hatte der HP 300 nicht nur dünne Blechrahmen ?

Gruß Jens

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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Herr B aus Z » 20. Februar 2022 14:36

Ich würde partiell oder komplett strahlen lassen und dann einen klassischen 2K Lackaufbau machen - Grundieren, Lackieren. Den Unterboden mit Unterbodenschutz behandeln und nochmal lackieren. Da es (nur) ein Anhänger ist, kann man sich auch mit der Spraydose versuchen - die Lackhändler (z.B. Prosol) bieten 2K als Spray in allen Schattierungen an. Anschliessend die Profile innen mit Korrossionsfett fluten.

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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Neon01234 » 20. Februar 2022 14:56

TS Jens hat geschrieben:Hallo

Ich glaube manche Prüfer mögen keine feuerverzinkung weil es das Material verändern könnte, durch die Hitze .
Man sollte es zumindest nicht erwähnen.
Hatte der HP 300 nicht nur dünne Blechrahmen ?

Gruß Jens


Ja, das ist alles nur dünnes Blech. Der Boden ist bei der Variante nicht vom Gestell trennbar sondern angeschweißt. Da das Blech außen abgewinkelt ist, hat das Bodenblech seine Stabilität.
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Schdoni » 20. Februar 2022 21:26

TS Jens hat geschrieben:Hallo

Ich glaube manche Prüfer mögen keine feuerverzinkung weil es das Material verändern könnte, durch die Hitze .
Man sollte es zumindest nicht erwähnen.
Hatte der HP 300 nicht nur dünne Blechrahmen ?

Gruß Jens


Hallo,
wir haben 2 Anhänger (größere) wo die Metallteile (Rahmen usw.) von Werk aus feuerverzinkt sind. Das wird heutzutage generell so gemacht. Es dürfte ja deshalb fast kein Hänger TÜV bekommen.
Die Feuerverzinkung läuft mit ca. 450°C ab. Das ist noch keine Hitze, das ist warm. Eine Pizza wird mit 400°C gebacken. Das Materialgefüge verändert sich erst bei höheren Temperaturen.
Wenn das Blech nach der Verzinkung wieder kalt ist, wird man keine Veränderungen feststellen können. Außer, dass es dicker ist. Für dünneres Blech ist eine Zinkschicht von ca. 100 mü (2 x für Vorder-u. Rückseite) eine Bereicherung, die die Stabilität verbessert.
Der flüssige Zink läuft außerdem in Fugen usw.. Dort verbindet er auch noch teilweise Blech und Profil, wenn die Abstände nicht zu groß sind.
Ich kenne die Ausführung des HP300 nicht. Hatte früher nur einen gebremsten "Kirchner-Hänger" und einen "Eigenbau-Hänger".
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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Spitz » 21. Februar 2022 07:23

Hallo Neon,
unser Schlosser schafft seinen Kram zum verzinken zu einem Großbetrieb.

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Generation Rechenschieber :-)

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Re: Restaurierung HP 300

Beitragvon Dirk45 » 21. Februar 2022 12:19

Ich habe vor gut 10 Jahren einen HP 500 überholt, grob entrostet und komplett mit Hamerite gestrichen.
Da ist nix abgeplatzt oder dergleichen. Diente als Camping Anhänger….
HP dann für über 450,-€ bei E…..verkauft…..da ich den nicht mehr benötige…..

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