Wagenrad Bj 1915

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Wagenrad Bj 1915

Beitragvon lothar » 3. Mai 2022 19:41

Seit mehr als 100 Jahren hat sich ein Holz-Speichenrad (vermutl. aus Heeresbestand WK1) in unserer
Familie erhalten. Als Kind ist mir noch in Erinnerung, dass es mit seinem "Bruder" (der leider nicht
mehr existiert) an einem (aus kindlicher Perspektive) überdimensionalen Jauchen-Fass seinen Dienst tat.
Gern möchte ich es jetzt konservieren und als Schmuckelement an unserer Gartenhütte verwenden.

Problem: Die Schlossschrauben an der Nabe ließen sich zwar butterweich abschrauben, jedoch ist mir unklar,
wie ich die Nabe demontieren kann, um an die Speichen zu kommen.

Die innere Messingbüchse des Gleitlagers ist innen zwar geteilt, aber die beiden eisernen Nabenhälften könnten
vielleicht zusammengesteckt sein und wegen Rostansatz nicht/schwer auseinandergehen.

Ich möchte ungern etwas zerstören, insofern wäre es hilfreich, wenn vielleicht jemand, der sich mit der Bauart
derartiger Räder um 1915 auskennt, den Aufbau beschreiben kann. Ich könnte mir denken, dass es im "Jungzustand"
nicht schwierig gewesen ist, die beiden Nabenscheiben zu trennen, um beschädigte Holzspeichen auszuwechseln.

Gruß
Lothar

Ergänzung:
Der eiserne Radreifen geht nicht ohne weiteres runter, da angeschweißte Gewindebolzen durch die
Holzfelge gehen und dort verschraubt sind. Auf dem Bild 2 sieht man eine solche Felgenverschraubung.

$matches[2]


$matches[2]


3.jpg
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon DWK » 3. Mai 2022 20:11

Ich würde da nix auseinander nehmen, das Holz ordentlich einölen und fertig. Die Metallteile vielleicht noch mit Owatrol behandeln.
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon Hegautrabi » 3. Mai 2022 20:11

Bekommst du den Radreifen runter?

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon P-J » 3. Mai 2022 20:28

Vermutlich müsste man Gewalt anwenden. Die Frage ist halt welcher Verwendungszweck das Rad dienen soll. Als Decko würd ich das So machen wie DWK das schon beschrieben hat, nur würde ich etwas Schleifen dran vor dem Oelen. Um das Rad wirklicher Belastung wieder zuzuführen macht man vermutich mehr Kapput wie man will und das fänd ich schade.

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon lothar » 3. Mai 2022 20:35

Hegautrabi hat geschrieben:Bekommst du den Radreifen runter?

Geht nicht, habe ich oben im Beitrag ergänzt.
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon P-J » 3. Mai 2022 20:38

lothar hat geschrieben:Geht nicht,

Dann müsste man die geschweissten Bolzen aufbohren, dann gings aber auch das kann schnell mit Flurschaden behaftet sein.

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon Fit » 3. Mai 2022 20:43

Obwohl ich kein "Holzwurm" bin, würde ich für Dekozwecke nur das Holz schützen (Tränken) und den Rost stoppen (Euere ALLZWECKWAFFE Owatrol :oops: )

Ansehen bringt ja keine Belastung mit sich ;D

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon Hegautrabi » 4. Mai 2022 05:40

Grundsätzlich sind solche Räder von innen nach außen gebaut, schon um den Reifen bei Verschleiß tauschen zu können ohne alles zu zerlegen.
Wenn du den nicht runter machen möchtest muss es wohl so bleiben wie es ist.

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon ott » 4. Mai 2022 06:23

Hallo.
Sind die Bolzen wirklich angeschweißt? Üblich sind Schrauben mit einen flachen Konus als Schraubenkopf.
MfG
Zuletzt geändert von ott am 4. Mai 2022 17:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon kutt » 4. Mai 2022 06:51

Ich kenne den Aufbau so:

Speichen in die Nabe stecken, Holzkranz darum und Radreifen drüber.ä
Die Kunst ist das Ganze sehr saugend/stramm hinzubekommen...

Hier sieht es allerdings so aus, als wärn die beiden Nabenhälften auf einem Rohr aufgeschrumpft?
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon hiha » 4. Mai 2022 06:54

Wenns gscheit werden soll, dann red mit einem Stellmacher oder Wagner. Sowas ist nix für Amateure.
https://youtu.be/Jk-1GkgiLZE
Gruß
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon krocki » 4. Mai 2022 11:09

Hallo Lothar, ich habe ein Buch aus den 20ern wo viele Nabenarten beschrieben und gezeichnet sind, da schaue ich heute Abend mal nach.
Das meiste auf der Welt geht nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch Putzen.
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon TS Jens » 4. Mai 2022 14:04

Hallo Lothar

Sind die Gewindebolzen wirklich angeschweißt?
Das Elektroden schweißen würde doch erst in den 20 Jahren entwickelt.
Und das Rad mußte von Feldschmieden oder Werkstätten repariert werden können.

Gruß Jens

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon hiha » 4. Mai 2022 14:29

Autogen wird schon sehr lang geschweisst...
Gruß
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon Lorchen » 4. Mai 2022 20:45

Ich würde das Gerät auch so zusammengebaut lassen und das Holz und das Metall mit geeigneten Mitteln konservieren.
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon TS Paul » 4. Mai 2022 20:55

hiha hat geschrieben:Autogen wird schon sehr lang geschweisst...
Gruß
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon krocki » 4. Mai 2022 21:02

ein kleiner Auszug zum Thema Räder und ihre Lagerung :D
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Rad142.jpg


-- Hinzugefügt: 4/5/2022, 22:04 --

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon hiha » 5. Mai 2022 05:38

TS Paul hat geschrieben:
hiha hat geschrieben:Autogen wird schon sehr lang geschweisst...
Gruß
Hans

Jeder Schmied schweißt mit Feuer, ohne Druckgas.

Aber keine Schraubenköpfe an Radreifen, wenn der schon übers Holzrad gezogen ist...
Gruß
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon ott » 5. Mai 2022 05:57

Hallo
Der Radreifen wurde warm aufgezogen, dann wurden Reifen u. Felge gemeinsam gebohrt.
MfG

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon rs46famulus » 5. Mai 2022 07:49

Ich würde das in eine Wand als Fensterrahmen einsetzen, und passende Scheiben schneiden??
Mfg Tobi

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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon lothar » 5. Mai 2022 09:45

krocki hat geschrieben:ein kleiner Auszug zum Thema Räder und ihre Lagerung :D

Vielen Dank für die Auszüge. Am nähesten kommt die Ausführung der Abb 83. Allerdings ist dort
zu den Naben nichts zu finden. Die konischen Varianten scheiden aus, das innere geteilte Messingrohr ist
bei mir rein zylindrisch.
Ich kann (bislang) nicht erkennen, dass die eisernen Nabenflansche über die Achshülsen verschraubt sind.
Im Bild 3 meines ersten Posts sieht man allerdings noch eine Kante über der Messingbuchse, evt. ist dort
eine Verschraubung, müsste ich nochmal genauer untersuchen.

DWK hat geschrieben:Ich würde da nix auseinander nehmen, das Holz ordentlich einölen und fertig. Die Metallteile vielleicht noch mit Owatrol behandeln.

Das bleibt auf jeden Fall am Ende noch. Aber ich denke, es ist ein legitimer Wunsch, den Aufbau der Nabe
kennenzulernen. Auch die eisernen Speichenschuhe an der Holzfelge erschließen sich mir noch nicht.

rs46famulus hat geschrieben:Ich würde das in eine Wand als Fensterrahmen einsetzen, und passende Scheiben schneiden??

Danke für die Antwort. Schade nur, dass die passende Frage dazu noch nicht gestellt wurde.

Gruß
Lothar
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Re: Wagenrad Bj 1915

Beitragvon Ralle » 5. Mai 2022 18:59

Ich weiß nicht ob es in und um Dresden ähnliche Betriebe gibt, aber dieser hier wäre noch in halbwegs günstiger Entfernung. Hast du schon versucht ähnliche Handwerker zu kontaktieren? Nicht alle wollen gleich einen Reparaturauftrag an Land ziehen und helfen vielleicht mit einer netten Auskunft :idea:
Kleine Anleitung, wie man das Zündschloss einer RT überprüft

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