von mutschy » 19. August 2010 16:20
siggi_f hat geschrieben:...oder die Vernietungen lassen, Drähte durchkneifen und drahr auf draht löten...
Was soll das denn werden? Der alte Kondensator muss doch so oder so raus. Also muss der Niet (lt meinem ehemaligen Werken-Lehrer

is Nieten eigentlich ne "unlösbare Verbindung"...

) irgendwie geöffnet werden (Kopf mitm Meissel abtrennen, aufbohren, wie auch immer) u hernach wird der Halter wieder fachgerecht verschraubt (notfalls auch mit ner Gewindegrösse "über Soll"). Nieten würde
ich da ganz bestimmt nix

Ich guck mir gleich nochma ne Lima aus der Nähe an u scheiss dann weiter klug rum
Gruss
Mutschy
-- Hinzugefügt: 2010-08-19, 17:58 --Soderle, hab nochma nachgeguckt. Bei meinem 125er TS-, als auch bei dem bei mir rumoxidierenden 150er ES-Motor wird der Kondensator mittels Schraube M4 in der Klemme gehalten u ich meine mich zu erinnern, dass die U-Grundplatte vom Trabant u die der 250/1er TS vom Kumpel identlische Kondensator-Halterungen hatten. Fürn 5er Gewinde is aber notfalls noch genügend Fleisch da, das Neuschneiden eines 5er Gewindes (also mit 4,0 mm ausbohren u 5er Gewinde reinschneiden) bei akutem Gewindeschaden sollte also klappen
Gruss
Mutschy
Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...
Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
MZ TS 150, BJ 1981, "Valerie"
Honda XL125 Varadero, BJ 2002, "Kunigunde"
BMW E36 Compact, BJ 1998, "Kurt"
Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"
(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)