kondensatorkenner gesucht

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kondensatorkenner gesucht

Beitragvon pacopaco » 9. Mai 2007 14:13

in der beschreibung stehts schon, was ich wissen will, es geht um ne etz 250 mit mzb-zündung/lima und ne rotaxe. ich hatte schon mal sowas, hab aber nicht mehr genau im kopf wie das war, ich meine 1 (oder 2 ?) konsator(en) (paralell oder in reihe(, weil die spannung dann... oder so, hat mir damals einer erzählt..)) auf jeden fall 63 volt und 4700 mikrofahrrad stand da drauf..
vielleicht weiß ja einer bescheid? gruß jo

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Beitragvon Günni » 9. Mai 2007 14:25

Hallo jo,

die Werte hast du ja schon genannt. Falls du nur Kondensatoren mit geringerer Kapazität kriegst, musst du die paralell schalten. Höhere Kapazitäten kannst du imho ohne weiteres verbauen.

mfg


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Beitragvon Ex-User krippekratz » 9. Mai 2007 15:21

irgendwie ist mir nicht so recht klar was du jetzt wissen willst...
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ich wüßte gern

Beitragvon pacopaco » 9. Mai 2007 16:23

ob 63 volt ausreichen (die orginal gleichrichterdioden haben 200 volt belastbarkeit und brauchen die wohl auch wegen irgendwelcher irgendwie vorkommen könnenden spannungsspitzen) und wenn nicht, ob es dann was hilft, wenn ich 2 der beschriebenen kondensatoren (krieg ich für lau...) einbaue und ob ich die dann parallel oder in reihe schalten muß oder ob das nix nutzt (wie bei den batterien, wo immer eine nen niedrigerern innenwiderstand hat und deshalb als erste leer ist (beim kondensator: dann doch zuviel spannung abkriegt, durchschlät und sämtliche birnen+ den blinkgeber+ den regler killt)))
ja das will ich wissen jo

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Beitragvon Ex-User krippekratz » 9. Mai 2007 16:51

also theoretisch muß du die kondensatoren in reihe schalten um die spannungsfestigkeit zu erhöhen. allerdings wird dadurch die gesamtkapazität kleiner (genauso wie wenn man widerstände parallel schaltet). um also insgesamt bei den 4700?F zu bleiben müsstest du dann welche mit 9400?F nehmen. weiß ich jetzt leider nicht ob das bei der kapazität von dir schon mit eingerechnet wurde oder nicht. allerdings denke ich kaum, das du spannungsspitzen über 63V bekommen wirst im bordnetz, sooooo empfindlich sind kondensatoren da auch nicht...

andere frage: wozu brauchst du die überhaupt? hast du keine batterie drin?
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batterie?

Beitragvon pacopaco » 10. Mai 2007 11:51

batterien sind was für die taschenlampe, am mopped ham die nix verloren (3 kg säure ausdünstender ballast, der spätestens alle 2 jahre neu gekauft werden muß für teuer geld und (in meinem fall, ts mit etz-motor+ mzb-zünung und rotax-mz) nix bringt außer daß man das mopped als taschenlampe benützen könnte wenn es nicht so unhandlich wäre.....
(jaja ich weiß, motor abgewürgt und im dunkeln stehen, sicherheit..... aber ich bin nun mal aus der chopper-fraktion (aus der ursprünglichen, als to chop noch mit abhacken übersetzt wurde (ts 128 kg, rotax 133 kg, voll getankt...)
(und die 4 rotax e-starter, die ich noch rumliegen hab, spar ich mir lieber für schlechte zeiten, falls ich in 20 jahren mal nicht mehr treten kann (oder ganz viel geld brauche)
so long, danke für die parallel-erklärung jo

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Beitragvon Ex-User krippekratz » 10. Mai 2007 12:13

nimm bleigel und gut is da dünstet nix und länger halten sollte sie auch als 2 jahre

ansonsten würde ich einfach Cs mit möglichst hoher kapazität nehmen... denke mehr als 63V brauchen die auf keinen fall abzukönnen

letzendlich brauchste die ja nur um die spannung zu glätten damit die blinkgeber funzen soweit ich gehört hab:

"Das System gibt eine ungeglättete Gleichspannung ab. Damit kommen normale Hitzedrahtblinkgeber (sowie auch, wie sich gezeigt hat, etliche elektronische Blinkgeber) und manche Hupen nicht zurecht. Sie blinken / hupen nicht, sondern vibrieren nur. Abhilfe schaffen Sie durch den Einbau eines Elektrolytkondensators mit mindestens 10.000 microF (16 Volt) anstelle der Batterie. Dieser glättet die pulsierende Spannung hinreichend. "

Zitat mz-b seite...also 16Volt reichen, aber möglichst dicke kapazität (auf der seite davor werden 22mF empfohlen^^
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