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 Betreff des Beitrags: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 19:07 
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moin!

so, schule is vorbei....

und schon hab ich ein Problem, denn als ich meine Batterie mit Ladefix laden wollte, ging etwas schief.
Ich habe alles angeschlossen, aber nach ca. 10 Minuten fiunf die Batterie an zu köcheln. Ich hatte auch die Stopfen der einzelnen Zellen oben extra abgenommen, damit die Dämpfe eben naus könn. Tja, nach 15 Minuten war es dann schon langsam zum Kochen gekomm, da hab ich ausgehört, und die Batterie wieder in de ETZ 150 gebaut, alles ging....

Als ich aber am nächsten Tag kam, war alles tot... nichts! :shock:

Die Batterie hat 12V/5Ah , Ladefix: 12V/2,5 A Ladestrom..... Ich hab gelesen, ich brauch 1,25 A Ladestrom, stimmt das? Dann kann ich ja einfach nen Widerstand 10 Ohm, 15 Watt dazwischen hängen.

Könnt ihr mir helfen???

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 19:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 19:33 
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So gut sind die DDRladegeräte nicht für unsere eher kleinen PbAkkus geeignet.

Am besten du kauft dir bei gelegenheit ein neues bei Louis zb, das kostet in der gehobenen klasse so um die 40€, zeigt dir aber auch an was dein PbAkku noch kann...

Zu deinem Fall, ich denke mal die Bakterie wird leider kaputt sein, zuviel Sulfat, sodas die Kapazität recht gering geworden ist. Denn normal solte ein PbAkku nicht kochen...

Achja, lade ihn nochmal, aber nicht auskochen, baue ihn aber noch nicht ein danach, nicht das du nur einen krichstrom hast...

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 19:38 
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schade.....naja, danke! gut dass ihr mir so schnell helfen konntet!

Ich probiers mal, aber mit dem Ladegerät hat matthias recht, ich hol mit ein neues.... obwohl ich es stilecht laden wollte :D

Kann ich ne glei ohne Batterie fahrn? bei der simme geht das ja, aber die hat ja ne andre Lichtmaschine....
Ich kann doch vom Kondenstor einfach ein Kabel auf Masse ziehn, und dass geht dann.... laut Internet!

Möglich??

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 19:54 
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Du kannst ohne Batterie fahren, du mußt dann aber immer anschieben, mit ankicken wird das nix.

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 19:58 
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gut, aber sonst geht das? muss ich das kabel unbedingt ziehen? oder einfach die Batteriekabel verbinden?

is zwar eher ne schlechte Lösung, aber dann weis ich im ebtl Notfall, wie ich weiter komme^^

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 20:10 
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nix abziehen und auch nix verbinden. Einfach Zündung auf an und losrennen. Stell dir das aber nicht so einfach vor, besonders wenn sie kalt ist kann es dauern bis sie mal an ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 20:24 
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klaus freudenfroh hat geschrieben:
Die Batterie hat 12V/5Ah , Ladefix: 12V/2,5 A Ladestrom.....

Brutal! :shock: Die Faustregel besagt eine Batterie mit 1/10 ihrer Kapazität zu beladen.


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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 20:31 
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und wenn ich nen widerstand neibau, damit ich auf 0,5 A komm?

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 22:54 
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ein laderegler wäre besser

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 8. Juli 2011 23:14 
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nix neu kaufen, einfach 12V 18 Watt Birne in Reihe und die Birne ist geschält, stnd schon mal 2007?? hier im Forum.
Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 10:38 
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Das ist dann aber immer noch eine ungeregelte Ladung, womiot man ganz fix eine Batterie kaputt kochen kann...

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 10:41 
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Ungeregelt?? Du senkst die Ampere, und die machen das Kochen. Ist völlig ungefährlich. Im schlimmsten Fall, muss du länger laden.

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 11:07 
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Bratoletti hat geschrieben:
Ungeregelt?? Du senkst die Ampere, und die machen das Kochen. Ist völlig ungefährlich. Im schlimmsten Fall, muss du länger laden.



Aber weißt du wann die Batterie voll ist? Ob du sie nur nachlädst oder von leer zu voll bringst, wie lange brauchst du dann?

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 14:18 
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Mit einem Multimeter kann man den Zustand der Batterie verfolgen.
Für mich wäre das auf Dauer aber zu umständlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 15:26 
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Mein Großvater hat nen alten Trockengleichrichter als Ladegerät benutzt, Ausgang wahlweise 3, 6 oder 9V.
Ladestrom weiß ich jetzt nicht, aber ziemlich klein.
Batterie ranhängen über Nacht, morgens prüfen obs schon (ganz sachte) blubbert, wenn nicht bis nachmittags dranlassen.
Hab das Ding weitere 15-20 Jahre benutzt. :biggrin:
Die Batterien haben zu DDR-Zeiten 2-4 Jahre gehalten bei nahezu täglichem Betrieb.
Wie Lothar schonmal mutmaßte denke ich auch daß die meisten Batterien in den MZ durch (etwas) zu hohe Reglereinstellungen
mit der Zeit totgekocht wurden. :ja:

Ansonsten, Ladefix gabs ja wohl mehrere Größen, für Motorradbatterien ist nur das kleinste geeignet, Ladestrom glaube 0,3A.

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MfG Kurt
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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 19:30 
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Maddin1 hat geschrieben:
Bratoletti hat geschrieben:
Ungeregelt?? Du senkst die Ampere, und die machen das Kochen. Ist völlig ungefährlich. Im schlimmsten Fall, muss du länger laden.
Aber weißt du wann die Batterie voll ist? Ob du sie nur nachlädst oder von leer zu voll bringst, wie lange brauchst du dann?

Gute Frage: wie weisst Du wenn voll ist bei 0,5A? Mindestens nach X Stunden? Voll ist die Batterie, wenn sie voll ist.
Ladestrom 0.5A min 24h, dann ist sie voll so oder so!? Wieso die Frage?
Bei den 6V MZ war die Hupe der Referenz Ampèremeter: wenn es hupte, war se voll. Bei meinem 3A Ladegerät (30 Jahre alt): wenn ich die Pole verkehrt anschliesse und das Ampèrezeigerchen voll ausschlägt, ist se voll.
Michael

-- Hinzugefügt: 09.07.2011, 20:41 --

Maddin1 hat geschrieben:
Das ist dann aber immer noch eine ungeregelte Ladung, womiot man ganz fix eine Batterie kaputt kochen kann...

Nein da kocht eben nix mehr, weil ich in Reihe schalte. Die 15Watt Lampe zieht allein 2,5 Ampère. Rest geht in Pattarie.
Ich kann das jetzt nicht rechnen :shock: , klappt aber seit 30 Jahren. :P U=R/I, Parallelschaltung steht in jedem Physikbuch, Reihenschaltung auch. Es geht eben viel weniger als 3A in die Bakterie und nix kocht. Maximal kann sein, dass der Laderstrom
sehr klein ist, na und? Dann lädste eben 36 h.
Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 22:23 
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trotzdem ist das nix, es ist zwar besser als die volle power auf die Batterie zu jagen, aber eine verläsliche ladung ist das nicht...

Und wenn du 10h bei 0,5A laden tust ist eine 5A/h Batterie voll, wenn ich jetzt richtig rechne. ABER nur wenn sie vorher restlos leer war, was der Bleiakku auch nicht so gerne hat...

Das ganze ist aber nunmal ein rumorakeln, es sei denn man schliest noch ein Volt und ein Ampermeter mit an, um die Ladukurfe zu beobachten... denn nochmal, ein Bleiakku der kocht ist überladen!!!

Schau dazu mal in den Kupferwurm von Carl Hertweg, das ist ein nettes Büchlein, im original aus den frühen 60ern. Da steht ein ganze Kapitel nur über die Ladespannungen und ströme von Fahrzeugbatterien...

Edit sagt, ich habe mal die Stundenzahl geändert...

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Zuletzt geändert von Maddin1 am 9. Juli 2011 22:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 22:37 
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Maddin1 hat geschrieben:
... wenn ich jetzt richtig rechne....
Offtopic:
immer mitm schlimmsten rechnen... :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 22:39 
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Maddin1 hat geschrieben:
trotzdem ist das nix, es ist zwar besser als die volle power auf die Batterie zu jagen, aber eine verläsliche ladung ist das nicht...Und wenn du 24h bei 0,5A laden tust ist eine 5A/h Batterie voll, wenn ich jetzt richtig rechne. ABER nur wenn sie vorher restlos leer war, was der Bleiakku auch nicht so gerne hat...
Das ganze ist aber nunmal ein rumorakeln, es sei denn man schliest noch ein Volt und ein Ampermeter mit an, um die Ladukurfe zu beobachten... denn nochmal, ein Bleiakku der kocht ist überladen!!!
Schau dazu mal in den Kupferwurm von Carl Hertweg, das ist ein nettes Büchlein, im original aus den frühen 60ern. Da steht ein ganze Kapitel nur über die Ladespannungen und ströme von Fahrzeugbatterien...

Hallo Maddin,
die Batterie ist voll und das wolltest Du doch wissen (allerdings mit ca. 12A :mrgreen: ).
Und wenn die Batterie voll ist hört man es leise sprudeln und sie ist handwarm. Alles im grünen Säurebereich.
Achja, in der DDR (woanders auch, OK) gab es die herrlichen Heber: Gibt es das noch, da kannst Du chemisch den Ladezustand messen.
Ja Kupferwurm ist geil.
Bratoletti

GuckstDu, wenn willstDu hier: viewtopic.php?f=6&t=15841&hilit=ladeger%C3%A4t+in+Reihe+mit+Lampe
Übrigens kann man bei "dicken" Ladegeräten den Strom einfach durch eine Glühlampe begrenzen.Schaltet man in Reihe zu
einer der Ladeleitungen eine Glühlampe von 12V/10W sind es max 0,83A Ladestrom usw.>> Watt : Volt = Ampere <<

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BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 22:54 
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Ja, ich hatte da einen kleinen Denkfehler... es solten nur 10h sein, theoretisch...

Ich bleibe aber dabei, warum mit so recht einfach aufgebauten Ladegeräten arbeiten, wenn es heute recht günstig gute gibt, wo mann nur noch anschließt und gut. Nix mit messen, prüfen usw...


Ich habe übrigens das hier: http://www.louis.de/_30f215b4ffd9dbd77d ... r=10003695

Es gibt das aber auch günstiger: http://www.louis.de/_30f215b4ffd9dbd77d ... r=10004601

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Ihr mit euren blödsinnigen Ladegeräten,
einfach mal 50 km fahren, dann ist die Batterie auch voll. :unknown:

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 23:08 
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gustave corbeau hat geschrieben:
Ihr mit euren blödsinnigen Ladegeräten,
einfach mal 50 km fahren, dann ist die Batterie auch voll. :unknown:
:rofl: :gut:

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 9. Juli 2011 23:09 
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Maddin1 hat geschrieben:

Teures Teil, dafür bekomme ich bei Rechelt das stufenlos Ampère und Spannung regelbares Netzgerät von Reichelt, siehe Lothars Empfehlung.
http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete ... 92ff04d5f2
Schönes Nächtli
Bratoletti

_________________
Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
Zylinderabwicklung viewtopic.php?f=17&t=44819
Standgas viewtopic.php?f=4&t=44200
Mein Kupferwurm viewtopic.php?f=6&t=46055


Fuhrpark: R26(56), VWTyp1(65), ETS250(71), B40(72), R60/5(72), , ETZ250-300(88),
K75S(91)weg,da kaputt, SR100(93), K13S(12), R100R(93), R1250R(22)

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 10. Juli 2011 06:05 
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Für Auto und Co mit höheren Kapazitäten habe ich auch n Ladefix mit 2.5A oder n billiges mit max. 13A Ladestrom. Bei Moppedbatterien und Bleigel gehe ich keine Kompromisse ein, entweder werden die Moppeds gefahren oder eben am Labornetzteil geladen. Strom auf 10% der Akkukapazität eingestellt und schön sanft geladen.

Gruss Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: mit Ladefix laden - Problem
BeitragVerfasst: 10. Juli 2011 16:55 
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Dorni hat geschrieben:
Für Auto und Co mit höheren Kapazitäten habe ich auch n Ladefix mit 2.5A oder n billiges mit max. 13A Ladestrom. Bei Moppedbatterien und Bleigel gehe ich keine Kompromisse ein, entweder werden die Moppeds gefahren oder eben am Labornetzteil geladen. Strom auf 10% der Akkukapazität eingestellt und schön sanft geladen. Gruss Robert

Genau, lieber sanft und lange als kurz und heftig. :oops:

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