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 Betreff des Beitrags: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 14. November 2013 12:07 
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Hallo ihr Lieben, habe folgende Frage: Mein MZ TS 150, Bj.1981 hat kein Bremslicht für die Vorderradbremse, ich habe auch nirgends etwas an der Maschine entdeckt das da drauf hindeutet. Ist das Normal?

Vielen Dank in voraus. :?

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Gruß Stefan

Die MZ ist ein kleines Wunder, sie zieht den Berg rauf wie andere runter


Fuhrpark: MZ TS 150 Baujahr 1981
MZ ES 150 muss noch einiges dran gemacht werden
Suzuki GN 125 Vater/Sohn Projekt. Haben wir zum Cafe Racer umgebaut.
Ducati 600SS/Baujahr 1994 = die Schönwetterdiva
Honda CB 250 G = muss auch noch so einiges dran gemacht werden
Harley Sportster = Frauchens Feuerstuhl
Aprilia RS 125 = Hightechzweitakter, gehört dem Sohnemann
MB 190 Bj 1985 = der Babybenz

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 14. November 2013 12:12 
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Japp, ist normal so. Freu dich - kann auch nicht kaputt gehen :mrgreen:


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 14. November 2013 12:15 
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Danke für die schnelle Antwort. Jetzt muss ich mir wohl angewöhnen nicht nur mit der Vorderradbremse zu bremsen. LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 14. November 2013 14:06 
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stefan4366 hat geschrieben:
Danke für die schnelle Antwort. Jetzt muss ich mir wohl angewöhnen nicht nur mit der Vorderradbremse zu bremsen. LG


Das solltest du generell :) . Achte bitte darauf, dass der Bremslichtschalter auch geht, am besten vor jedem losfahren. Der verstellt sich gern, wenn die Schraube nicht 100% fest ist (vorsicht, die Plastebuchse zerdrückst du auch schnell, eine Gratwanderung :) ).

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Du hast eine MZ ETZ ab BJ 1991 oder eine 2T-Saxon? Dann ab in die --> Liste
Die aktuelle Liste seht ihr hier: Liste

Die Liste für die DDR-ETZ251 sowie ETZ 250 wird verwaltet von Robert K. G. und ist in seiner Signatur zu finden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 14. November 2013 23:17 
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Hallo,

habe mir bei meinem Roller einen nachgerüstet. Haut einwandfrei hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 14. November 2013 23:35 
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man(n) kønnte auch eine originale mz bremsankerplatte MIT bremslichtschalter verbauen :ja:










oh ich vergass: hat es ja niemals nich gegeben :lach:

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Luzie

Vi er dem de andre ikke må lege med ...

Herzlichen Glueckwunsch all den heutigen Geburtstagskindern, skål !!!

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Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein entgegenkommender Zug sein! Gregor Gysi

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 14. November 2013 23:36 
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...ihr habt eine Vorderradbremse... :gruebel: :oops: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 06:59 
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smokiebrandy hat geschrieben:
...ihr habt eine Vorderradbremse... :gruebel: :oops: :mrgreen:


:patpat: Ja beim ES Gespann... Da musst du nur das Gas schließen! :lach: Das reicht vollkommen. :runningdog:

Gruß
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Zuordnung der Motor- und Rahmennummern der MZ ETZ 250 zu einem Baujahr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 08:19 
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Luzie hat geschrieben:
man(n) kønnte auch eine originale mz bremsankerplatte MIT bremslichtschalter verbauen :ja:










oh ich vergass: hat es ja niemals nich gegeben :lach:



Nuja jedenfalls nich im wilden Osten...da musste man wie immer improvisieren.

Der Klassenfeind bekam ein paar TSen mit Kontakt in der Ankerplatte....Vielleicht aus Mitleid, weil er nicht Improvisieren konnte :lach: ;D

Immerhin gabs mal offiziell ein Bild davon zu sehen wie man tun könnte, wenn man tun könnte wie man wollte und dazu hätte was man bräuchte....

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 09:22 
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Ich halte eine Eigenbaulösung mit Zuglichtschalter jedoch für einstell- bzw. wartungsfreundlicher, damit betriebssicherer und auch einfacher umzusetzen.


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Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 10:53 
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Hallo,

der Aufwand zum Umbau wäre doch viel zu groß und teuer. Den Griffschalter der TS kann man leicht
nachrüsten, so wie ich es getan habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 11:10 
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Und hier sehen wir einen Zuglichtschalter ohne Zug, einfach federbetätigt. :D :D

@ Alex,
die Schalter scheinen wieder im Umlauf, es wird so viel Kupferkabel geklaut. :lach: :lach:


Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 11:35 
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ektäw hat geschrieben:
Hallo,

habe mir bei meinem Roller einen nachgerüstet. Haut einwandfrei hin.

Wie hast du den befestigt? Durch das Widerlager zu bohren wäre mir zu windig (stabilitätsmäßig).

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 12:26 
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ektäw hat geschrieben:
Hallo,

der Aufwand zum Umbau wäre doch viel zu groß und teuer. Den Griffschalter der TS kann man leicht
nachrüsten, so wie ich es getan habe.


Der Schalter ist von einer ETZ (Scheibenbremse), nicht von einer TS. Die TS hat den Bremslichtkontakt immer an Bremsankerplatte. Egal ob vorn oder hinten.

Nur so als Hinweis falls jemand den Artikel suchen sollte. ;)

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 12:26 
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Nils,

weiter oben hat er es schon bebildert dargestellt.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 12:36 
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Klaus P. hat geschrieben:
Nils,

weiter oben hat er es schon bebildert dargestellt.

Gruß Klaus

Das ist mir bewusst, da sieht man aber nicht, ob er das Widerlager durchbohrt hat oder den Schalter in einem angeschraubten Winkel befestigt hat (was allerding beides zu einer Materialschwächung an dieser Stelle beitragen würde).

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 12:45 
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Nun... folgende Idee:
Die "Tonne", die im Bremshebel eingehängt wird, ist ein Zylinder, also Durchmesser mal Länge, dazu eine Querbohrung.

Wie wäre es, wenn man einfach eine "längere" Tonne einsetzt, in der sich zwei Querbohrungen befinden? Durch die in Fahrtrichtung obere Querbohrung kommt das Bowdenzugende, wie gehabt. Die untere Bohrug bleibt frei und steht nach unten aus der Armatur heraus. Dann kann man dort die Feder von einem Zuglichtschalter (korrekterweise: Taster!) einhängen. Den Zuglichtschalter könnte man per Schelle am Lenker befestigen. Beispiel Schalter: Polo Best-Nr. 50220201000, 5 Euro.

Genau so soll es jedenfalls mal an der Schwalbe meiner Freundin werden. Vorteil dort: Der Bremshebel selbst hat auf der Unterseite eine kleine Bohrung, in die ich die Öse der Feder einhängen kann (kann also einen "normalen" Bowdenzug verwenden). Noch größerer Vorteil: Der Schalter verschwindet unter der Lenkerabdeckung... den muss man suchen, so gut ist der versteckt!

Bei einer TS wird das hingegen anspruchvoll, das Ganze irgendwie ästhetisch hinzukriegen, sofern man darauf Wert legt. Ich könnte mir vorstellen, dass man den Schalter in der Nähe der Armaturen unterbringen kann, dann ginge nur noch der lange Draht der Feder rüber zur Bremse. Mit Lampentacho wird's dann aber noch schwieriger. Eventuell einen kleinen Halter bauen, den man oben auf die Lenkerklemmen schraubt, den Zuglichtschalter dann parallel zum geklemmten Lenker in Fahrtrichtung vor diesem anbringen... nicht unsichtbar, aber auch nicht "irgendwo in der Pampa rumbaumelnd"...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 15:01 
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Mainzer hat geschrieben:
ektäw hat geschrieben:
Hallo,

habe mir bei meinem Roller einen nachgerüstet. Haut einwandfrei hin.

Wie hast du den befestigt? Durch das Widerlager zu bohren wäre mir zu windig (stabilitätsmäßig).



...das knackt spätestens wenn man das Möppi mal etwas unsanft ablegt. Alu ist ja nicht unbedingt für seine enorme biegsamkeit berühmt.

Als ich damals im Rennhufufred einbrachte es wäre heikel einen Bremshebel anzubohren "der sportlich leichten Optik wegen" hiess es nur "funzt prima ohne abzubrechen", "rennerprobt".

Ich finde deinen Einwand richtig aber vermutlich wird das verbleibende Restmaterial den alltäglichen Bedingungen gerade noch gewachsen sein sonst würde er es nicht vorführen und zur Nachahmung empfehlen.

Wenn man es allerdings sorglos und ohne Stabilitätsverluste dünner machen könnte, wäre es mit Sicherheit ab Werk dünner gewesen....Stichwort Rohstoffmangel.

Es spricht auch nichts dagegen beim Aluschweisser um die Ecke zwei kleine Klötzchen an Hebel und Halter zu brutzeln und das ganze etwas sicherer auszulegen.
Die Emmenbremse ist ja nun nicht gerade ein Ausbund an Leichtigkeit und will ordentlich gezogen werden... gerade wenns drauf an kommt.


Nichtsdestotrotz eine saubere Lösung. Optisch angenehm unaufällig und preiswert noch dazu.

Aber eben nur was für Männer aus Stahl die dem Tod furchtlos ins Auge blicken ... echte Helden. :tongue: :lach:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 16:15 
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Paule56 hatte mir mal geschrieben, laut MZ läge die maximale Betätigungskraft am Bowdenzug bei 1,6 kN. Das muss das Widerlager also aushalten können :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 17:06 
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Und bei den ETZ Lagern ? Wollen wir hoffen, daß dort einer gerechnet hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 15. November 2013 17:49 
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Wolle69 hat geschrieben:
Nun... folgende Idee:
Die "Tonne", die im Bremshebel eingehängt wird, ist ein Zylinder, also Durchmesser mal Länge, dazu eine Querbohrung.

Wie wäre es, wenn man einfach eine "längere" Tonne einsetzt, in der sich zwei Querbohrungen befinden? Durch die in Fahrtrichtung obere Querbohrung kommt das Bowdenzugende, wie gehabt. Die untere Bohrug bleibt frei und steht nach unten aus der Armatur heraus. Dann kann man dort die Feder von einem Zuglichtschalter (korrekterweise: Taster!) einhängen. Den Zuglichtschalter könnte man per Schelle am Lenker befestigen. Beispiel Schalter: Polo Best-Nr. 50220201000, 5 Euro.

Genau so soll es jedenfalls mal an der Schwalbe meiner Freundin werden. Vorteil dort: Der Bremshebel selbst hat auf der Unterseite eine kleine Bohrung, in die ich die Öse der Feder einhängen kann (kann also einen "normalen" Bowdenzug verwenden). Noch größerer Vorteil: Der Schalter verschwindet unter der Lenkerabdeckung... den muss man suchen, so gut ist der versteckt!

Bei einer TS wird das hingegen anspruchvoll, das Ganze irgendwie ästhetisch hinzukriegen, sofern man darauf Wert legt. Ich könnte mir vorstellen, dass man den Schalter in der Nähe der Armaturen unterbringen kann, dann ginge nur noch der lange Draht der Feder rüber zur Bremse. Mit Lampentacho wird's dann aber noch schwieriger. Eventuell einen kleinen Halter bauen, den man oben auf die Lenkerklemmen schraubt, den Zuglichtschalter dann parallel zum geklemmten Lenker in Fahrtrichtung vor diesem anbringen... nicht unsichtbar, aber auch nicht "irgendwo in der Pampa rumbaumelnd"...


stimmt man(n) kann es sich schwer machen :lach:

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Klaus P. hat geschrieben:
Und bei den ETZ Lagern ? Wollen wir hoffen, daß dort einer gerechnet hat.

Nur die Scheibenbremshebel haben ein Loch für den Bremslichschalter und da ist das wohl unkritisch, da dort nicht so hohe Kräfte von Nöten sind wie bei der Trommelbremse... oder? :wink:

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Gruß, Martin


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BeitragVerfasst: 16. November 2013 02:10 
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derMaddin hat geschrieben:
Klaus P. hat geschrieben:
Und bei den ETZ Lagern ? Wollen wir hoffen, daß dort einer gerechnet hat.

Nur die Scheibenbremshebel haben ein Loch für den Bremslichschalter und da ist das wohl unkritisch, da dort nicht so hohe Kräfte von Nöten sind wie bei der Trommelbremse... oder? :wink:


Ich würde es so sagen: Dieser Schalter ist der letzte Murks. Ich habe die Dinger früher reihenweise getauscht. Wenn man ihn vermeiden kann, dann nimmt man lieber den Massekontakt. Bei einer Scheibenbremse funktioniert das aber nicht. Ansonsten würde ich nicht behaupten dass der Bremshebel weniger Kraft übertragen muss als ein Hebel für die Trommelbremse. Spätestens wenn man einmal wegrutscht und das ganze Mopped liegt drauf sind die Kräfte gleich hoch. Dabei bricht eigentlich der Bremshebel ab, und nicht die Aufnahme. Und dass die Trommelbremse (Bremsbetätigung) eher weniger bei Umfallern kaputt geht, würde ich nicht behaupten wollen. Bei der ETZ halte ich das Loch für vollkommen unkritsch...

Gruß
Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 16. November 2013 05:31 
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hab diesen schalter auch an meiner ts verbaut. das material ist an der stelle nur gute 2 bis 3 mm stark, dahinter ist ein Hohlraum. die hauptkraft liegt eher auf den flächen oben und unten. bei mir funzt das ganze nun schon 3 jahre ohne Probleme und ich greife öfters voll in die eisen. mahlt nicht immer gleich den teufel an die wand, an der stelle schwächt man die gesamt Konstruktion sogut wie nicht. durchs vollmaterial hätte ich mit Sicherheit auch nicht gebohrt. auch mit den schaltern hab ich keine Probleme, bei der etz ist sogar noch der originale verbaut. bei Interesse mache ich gern paar bilders von dem ganzen.
Martin, da bist du im Irrtum, das nur die Scheibenbremse bei der etz den bremskontakt hatte, auch bei der Trommelbremse gab es den kontakt am Bremshebel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 16. November 2013 10:58 
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Voodoomeister,

dann brauche ich ja kein Beweisfoto mehr nachreichen.

Zu den Schaltern,
das hatte ich schon mal geschrieben Robert, weil er bemängelt wurde, max 3 x gewechselt in 14 Jahren.
Es scheint min 2 verschiedene zu geben, einer war auch schnell hin.
Der Unterschied war damals auch Thema.


Gruß Klaus


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 16. November 2013 12:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 16. November 2013 11:14 
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Ich weiß auch nicht, was alle hier an den Kontakten in der Bremse zu bemängeln haben :nixweiss:
Ich hab meinen genau einmal nachgestellt, und zwar nach dem Wechseln des Kontaktstiftes aufgrund abkorrodierten Schlitzes für den Schraubendreher.
Seitdem Ruhe (wird aber trotzdem vor jedem Fahrtantritt kontrolliert :D )

Im Gespann oder bei 6V-Maschinen würde ich den aber wahrscheinlich mit einer Relaisschaltung versehen, denn bis zu 7A dadrüber zu schalten wär mir etwas zu windig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 16. November 2013 11:26 
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Wir 2 meinen jetzt aber verschiedene Schalter Nils.


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremslicht vorne
BeitragVerfasst: 16. November 2013 12:03 
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Wohnort: Mecklenburg
Hallo Luzie,

sehe es genau wie du. Wie immer ein Riesenproblem ensteht und etwas runter gemacht wird, ist schon erstaunlich.
Sicher sind auch Bedenken angebracht, aber nicht immer nur. Wenn jemand Langzeiterfahrung hat, finde ich
es in Ordnung. Auch bei Originalteilen passiert mal etwas, oder?
Fahre den Schalter nun schon vier Jahre ohne Probleme. Letzter Test war im September in den Alpen.
Hat auch eine Vollbremsung überstanden, weil vor mir jemand plötzlich in die Eisen ging.
Wer den Schalter nicht kennt, er kann mit einem M6 Gewinde(was ich auch in den Griff gemacht habe) passend
eingeschraubt werden. Den Anschluß habe ich dann parallel auf den Stopplichtschalter geklemmt. Dadurch brauchte
ich am Fahrzeug nichts verändern.
Fachleuten ist sicher bekannt, daß ein rundes Loch sehr selten reißt?! Man bohrt es auch vor Risse, damit sie
nicht weiter reißen. An Kreissägeblättern wird auch oft unten am Zahn ein Loch gebohrt, damit keine
Risse entstehen.
Übrigens fahre ich 6Volt. Das kann der Schalter ab. Hatte mich selbst gewundert über die Leistung.
Einen Schalter mal tauschen, ist kein Problem.

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Freundliche Grüße
ektäw



Schnell ist die Lebenszeit vergangen.
Gerade denkt man, alles war erst gestern.
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