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 Betreff des Beitrags: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 23. Februar 2014 15:54 
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Hallo,

auf der Suche nach einer neuen Batterie für meine ETZ bin ich auf Lithium-Batterien gestoßen, z. B. diese hier http://www.polo-motorrad.de/de/lithium- ... 6b-22.html . Hat damit schon jemand Erfahrungen? Ich finde nirgends Angaben über die Kapazität. Woher weiß ich denn, wie viel Strom in den Akku reipasst? Den Preis mal außen vor gelassen, es gibt auch welche, die die Hälfte kosten.

.. und wenn wir schon dabei sind, wie gut sind denn Gelakkus der Marke Shinyo, wie es sie u. a. bei Polo gibt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 23. Februar 2014 16:14 
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ich glaub nicht das jemand soviel Geld für eine Batterie rausschmeiß,die man nicht braucht....Ladegerät nochmal ca. 130 Euro :shock:

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Gruß Uwe.
OT-Partisanen-Grenzgänger
Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 23. Februar 2014 16:34 
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Ganz einfache Rechnung für mich: Gel-Akku für die ETZ (12V/9AH) kostet mich in etwa 10€ und hält im Regelfall 5 Jahre (einer hat aber auch schon 10 Jahre gehalten :ja: ) Ich bin 54Jahre alt = 46 Jahre "Restlaufzeit" = brauchen meine MZen etwa 9 Akkus = etwa 90€ = mindestens 9€ gespart :wink: (vorausgesetzt der Lithium-Akku macht wirklich 50 Jahre :wink: )

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 23. Februar 2014 16:38 
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trabimotorrad hat geschrieben:
= mindestens 9€ gespart :wink: (vorausgesetzt der Lithium-Akku macht wirklich 50 Jahre :wink: )
du hast das spezielle Ladegerät vergessen....139 Euro gespart :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 23. Februar 2014 16:40 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ganz einfache Rechnung für mich: Gel-Akku für die ETZ (12V/9AH) kostet mich in etwa 10€ und hält im Regelfall 5 Jahre...


Wo? Ich finde welche ab ca. 27€ (Conrad, 12V, 5Ah). Hast du evt. einen Link oder eine Bezugsquelle? Ich will auch keine 100€ für eine Batterie rauswerfen :) , aber es interessiert mich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 23. Februar 2014 17:22 
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Ich wär mir nicht sicher, ob man sich die Lithium-Akkus mit der MZ-Elektrik nicht relativ schnell himmelt...
Wenn die außerhalb des Fahrzeugs ein spezielles Ladegerät brauchen, warum sollte man sie dann an herkömmliche Bordnetze mit Reglern für Blei-Säure-Akkus anschließen können?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 25. Februar 2014 18:35 
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Der Lithium hält nie 50 jahre in einem motorrad, ich würde dem nicht mal 5 geben, denke aber der ist sogar in einem jahr hin.
die dinger wollen eine stabile ladung mit einer stabilen frequenz. beides gibt es in einem motorrad nicht.

mein rat, finger weg,
eventuell findet sich einer im forum der das mal testen will :D

gruss, edgar


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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 25. Februar 2014 18:38 
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das lohnt sich bei der Fa Reichelt bekommt man passende gel aakus für kleines Geld.


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früher 1972 MZ ETS 250 ("Goliath"), ES 250/2 Gespann ("Jonas") und
Moto Guzzi V 35 Imola 1 ("Hermine")
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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 25. Februar 2014 18:39 
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Edgar hat geschrieben:
Der Lithium hält nie 50 jahre in einem motorrad, ich würde dem nicht mal 5 geben, denke aber der ist sogar in einem jahr hin.
die dinger wollen eine stabile ladung mit einer stabilen frequenz. beides gibt es in einem motorrad nicht.


Danke. Aber warum um alles in der Welt werden die Dinger dann als Motorradakku verkauft :roll: ?

Ich habe jetzt ein paar Bezugsquellen für Gelakkus, ich denke mal, es wird ein Gelakku werden. Preis und (hoffentliche) Haltbarkeit passen hier am besten zusammen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 25. Februar 2014 18:42 
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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 25. Februar 2014 18:43 
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dreiradfan
[

Danke. Aber warum um alles in der Welt werden die Dinger dann als Motorradakku verkauft :roll: ?

na um Geld zu verdienen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 25. Februar 2014 18:51 
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Passende Bleigel Akkus bekommt man auch bei Firmen die Brandmelde oder Rauchabzugsanlagen warten umsonst. Die Akkus müssen allle paar Jahre getauscht werden , sind dann aber oft noch brauchbar.

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Grüße Werner


Fuhrpark: ETZ 250 Baujahr 85 mit MZb Zündung, Bingvergaser, ETZ 250 BJ 1983 300ccm Exportmodell mit Brembozange umgebaut zum Gespann,
Opel Meriva

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 17:48 
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Hallo zusammen,

lasse die Finger von solchen Batterien weg. Die Elektrik eines Motorrades, hier MZ, wie schon gesagt, eignet sich absolut nicht. Diese Batterien brauchen ganz spezielle Ladeeinrichtungen und sind zudem noch empfindlich auf starke Temp-Schwankungen. Am preisguenstigsten und haltbarsten sind nach wie vor nasse Bleiakkus, vorausgesetzt diese werden in den manchmal langen Standzeiten auch richtig gepflegt/gewartet. Meine Akkus von den Kraedern und vom PKW halten alle zwischen 8 und 10 Jahren. Schaue `mal unter "reisedampfer". Hier habe ich zu diesem Thema verschiedene Beitreage geschrieben. Ein Schaltplan fuer ein vernueftiges Ladegeraet ist auch zu finden, relativ wenig Schaltungsaufwand. Wer etwas von Elektronic versteht fuer den bedeutet der Aufwand ca 1 Tag Arbeit.

Weiterhin allzeit Gute Fahrt ohne spanlose Kaltverformung

Michael

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Michael
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Fuhrpark: ETZ 250-Gespann, Bj 1984,
Vespa GTS 300 Touring Bj 2018
F-650 Bj 1998
K75 Gespann Bj 1992

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 19:34 
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michi89 hat geschrieben:
Danke. Aber warum um alles in der Welt werden die Dinger dann als Motorradakku verkauft :roll: ?



Für die sog. Supersportler, wo jedes Gramm Gewicht zählt. Ziemlich sinnfrei wenn du mich fragst....

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Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

Präsident und Gründer des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...


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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 19:40 
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Mr. Maultasche

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In meinen "wilden Zeiten" kannte ich so einen "Supersportler"... Der hat doch tatsächlich alle möglichen und auch unmöglichen Schrauben durch Schrauben aus Duralu für teuerstes Geld ausgetauscht und die dann teilweise auch noch hohl gebohrt.
Wenn man den traf, erzählte er, wieviele Gramm er wieder eingspart hatte :shock:
Ich hab dem dann immer erzählt, das ich grad aufm Topf war und vermutlich in fünf Minuten mehr Gewicht "gemacht" :lach: hätte, wie er in vielen Stunden mühsamer Arbeit :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 19:50 
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... dasselbe wie bei den Extrem-Carbon-Mountainbikern - sinnfrei trifft es ziemlich gut .... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 19:53 
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Gerade einen passenden Beitrag zu Akkus gefunden http://www.motelek.net/allgemein/akkus/nixx_akku.html . Zusammengefasst hält der Autor die Lithiumtechnik wegen ihrer Empfindlichkeit für einen Irrweg.


Fuhrpark: 2 Hondas

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 19:56 
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trabimotorrad hat geschrieben:
In meinen "wilden Zeiten" kannte ich so einen "Supersportler"... Der hat doch tatsächlich alle möglichen und auch unmöglichen Schrauben durch Schrauben aus Duralu für teuerstes Geld ausgetauscht und die dann teilweise auch noch hohl gebohrt.
Wenn man den traf, erzählte er, wieviele Gramm er wieder eingspart hatte :shock:
Ich hab dem dann immer erzählt, das ich grad aufm Topf war und vermutlich in fünf Minuten mehr Gewicht "gemacht" :lach: hätte, wie er in vielen Stunden mühsamer Arbeit :wink:


http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=10 ... CF0QrQMwAg
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Teilnehmer der Wolfsschanzentour 2012, 2013 , 2014 , 2015 , 2017 ,2018
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Der Vollstrecker
___________________
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Gruß aus dem Ostbüro der OT-Partisanen in Zittau , Renè


Fuhrpark: ETZ 150 Bj.1990 rot !, Abgang 15.08.2012
ETZ 250 Bj.1982 rot !,
MUZ Skorpion 660 Bj. 96 rot!, Abgang 31.10.2018
MZ ES 250/2 Gespann Bj.69 rot !
Audi A4 B7 ... vom Papa übernommen... der Astra musste weichen.

........................................
Opel Astra G 2.2 nicht rot sondern blau!
ETZ 251 im Aufbau... grün

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 20:15 
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smokiebrandy hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
In meinen "wilden Zeiten" kannte ich so einen "Supersportler"... Der hat doch tatsächlich alle möglichen und auch unmöglichen Schrauben durch Schrauben aus Duralu für teuerstes Geld ausgetauscht und die dann teilweise auch noch hohl gebohrt.
Wenn man den traf, erzählte er, wieviele Gramm er wieder eingspart hatte :shock:
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http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=10 ... CF0QrQMwAg
:mrgreen:


Dieser Link ist unfair und gemein, ich kann nicht mehr :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :gut: Ich denke, wenn man einen kennt, der grad im Kkh liegt, weil er sich die Rippen gebrochen hat, dem sollte man das nicht zu lesen geben :!:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 2. März 2014 20:35 
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Edgar seinem Beitrag ist nichts hinzuzufügen.

Aus Erfahrung taugen Gel-Batterien in einigen Motorrädern auch nix. Ist einfach so
und sprt Kohle obendrauf. Wir haben normale Batterien und die entsprechenden
Lade und Erhaltungsgeräte dazu. Moped abgestellt.. Stecker drann und vergessen.
Somit sind 4 Mopeten immer startklar.


Fuhrpark: Motorradtankinnensanierung und Versiegelung
Egon Damm, Untergasse 12 A, 35325 Mücke
Tel.: 01752237074
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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 3. März 2014 21:36 
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Ich hab sowas bei Polo auch mal in der Hand gehabt... sind schon wirklich ERSTAUNLICH leicht im Vergleich zu Bleiakkus (nass/Gel/Vlies)!

Aber der Preis...

Und die Ladetechnik... (nicht nur extern, auch im Mopped!)

Nee, dann doch lieber nicht.

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 11. März 2014 19:50 
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Reisedampfer hat geschrieben:
Hallo zusammen,

lasse die Finger von solchen Batterien weg. Die Elektrik eines Motorrades, hier MZ, wie schon gesagt, eignet sich absolut nicht. Diese Batterien brauchen ganz spezielle Ladeeinrichtungen und sind zudem noch empfindlich auf starke Temp-Schwankungen. Am preisguenstigsten und haltbarsten sind nach wie vor nasse Bleiakkus, vorausgesetzt diese werden in den manchmal langen Standzeiten auch richtig gepflegt/gewartet. Meine Akkus von den Kraedern und vom PKW halten alle zwischen 8 und 10 Jahren. Schaue `mal unter "reisedampfer". Hier habe ich zu diesem Thema verschiedene Beitreage geschrieben. Ein Schaltplan fuer ein vernueftiges Ladegeraet ist auch zu finden, relativ wenig Schaltungsaufwand. Wer etwas von Elektronic versteht fuer den bedeutet der Aufwand ca 1 Tag Arbeit.

Weiterhin allzeit Gute Fahrt ohne spanlose Kaltverformung

Michael


Warum soll der Akku nicht halten? Wenn er bis zu 150A hergibt, kann man ihn theoretisch auch damit laden. Und welcher Generator im Motorrad gibt 150A her? Die meisten nicht mal 20. Dann sollte auch ein BMS integriert sein, wenn auch nur ein rudimentäres. Wer das Geld über hat, aber man braucht es nicht.

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 11. März 2014 22:38 
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Auf der Messe in Dortmund habe ich mich kurz mit einem Verkäufer von solchen Batterien unterhalten. Er wollte mir unbedingt eine kleine 5AH Batterie andrehen ohne das er wusste was ich für ein Motorrad fahre. Die größeren lagen auch deutlich über 200 €. Auf meine Nachfrage nach der Ladetechnik und auch speziell nach alten mech. Reglern sagte er alles kein Problem, geht alles. Als ich ihn darauf ansprach, das ich auch ein wenig Standlicht ohne laufenden Motor haben wollte, wollte er mir immer noch erzählen, dass die kleine Batterie reicht und es viele Interessenten dafür gibt die Gewicht sparen möchten und viele Jahre, 8-10 nur ohne Probleme und Wartung fahren wollen. Da habe ich ihm gesagt, dann lasse ich alle 2 Jahre die Batterie tauschen und spare dann immer noch Geld. Danach hatte ich kein Interesse mehr weiter zu diskutieren.


Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 11. März 2014 23:08 
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DL6GD-Michael
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Reisedampfer hat geschrieben:
Hallo zusammen,

lasse die Finger von solchen Batterien weg. Die Elektrik eines Motorrades, hier MZ, wie schon gesagt, eignet sich absolut nicht. Diese Batterien brauchen ganz spezielle Ladeeinrichtungen und sind zudem noch empfindlich auf starke Temp-Schwankungen. Am preisguenstigsten und haltbarsten sind nach wie vor nasse Bleiakkus, vorausgesetzt diese werden in den manchmal langen Standzeiten auch richtig gepflegt/gewartet. Meine Akkus von den Kraedern und vom PKW halten alle zwischen 8 und 10 Jahren. Schaue `mal unter "reisedampfer". Hier habe ich zu diesem Thema verschiedene Beitreage geschrieben. Ein Schaltplan fuer ein vernueftiges Ladegeraet ist auch zu finden, relativ wenig Schaltungsaufwand. Wer etwas von Elektronic versteht fuer den bedeutet der Aufwand ca 1 Tag Arbeit.

Weiterhin allzeit Gute Fahrt ohne spanlose Kaltverformung

Michael


Warum soll der Akku nicht halten? Wenn er bis zu 150A hergibt, kann man ihn theoretisch auch damit laden. Und welcher Generator im Motorrad gibt 150A her? Die meisten nicht mal 20. Dann sollte auch ein BMS integriert sein, wenn auch nur ein rudimentäres. Wer das Geld über hat, aber man braucht es nicht.
erator im Motorrad gibt 150A her? Die meisten nicht mal 20. Dann sollte auch ein BMS integriert sein, wenn auch nur ein rudimentäres. Wer das Geld über hat, aber man braucht es nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias

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Schwarzfahrer



Hallo Mattias,

wenn Du einen AKKU mit dem maximalen Strom laedst den er abgeben kann, dann hast Du Dir eine perfekte Bombe in Deiner Werkstatt gebaut. Solltest Du anderer Ansicht sein, probiere es einfach aus, aber bitte mit der entsprechenden Vorsicht.

Herzlich

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Michael
Old-Timer-Fan


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K75 Gespann Bj 1992

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 Betreff des Beitrags: Re: Lithium Batterie im Motorrad
BeitragVerfasst: 12. März 2014 18:53 
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Ich schrieb auch annähernd. Zeigst du mir dein Ladegerät das 150A bringt? Ich kenne keinen der sowas zuhause hat.

Mittlerweile soll es Lithium Zellen geben die sich mit 20C laden/entladen lassen.

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


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