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 Betreff des Beitrags: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 18:55 
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ich schildere mal das Problem.
ich hatte in meinem ETZ-Motor eine EBZA, voll funktionstüchtig. Diese sollte nun in eine andere ETZ eingebaut werden.
Dabei wurde festgestellt, dass sie nicht zündete.
Daraufhin wurde der Geber neu verlötet. Grundsätzlich ist alles gut verlaufen, jedoch ließ sich der Zündzeitpunkt nicht mehr einstellen, weil der Geber um ca. 90° versetzt von der normalen Einbauposition sein müsste, um es richtig zünden zu lassen.
Wir haben schon einiges probiert, ohne Erfolg.
Alles Mechanische passt.
Könnte es sein, dass ich Drähte vertauscht habe...?


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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 19:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 19:47 
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Also augenscheinlich richtig...

Gibt es evtl. verschiedene Rotoren ... trotz augenscheinlichen Graphitring ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 19:51 
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Ich habe schon mehrere Geber getauscht, allerdings bei gleichem Rotor, hat immer funktioniert.

Die Polung bei den Rotoren ist bei der Vape gefragt,
oder meinst du den Gebermagnet ?

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 20:01 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ich habe schon mehrere Geber getauscht, allerdings bei gleichem Rotor, hat immer funktioniert.

Die Polung bei den Rotoren ist bei der Vape gefragt,
oder meinst du den Gebermagnet ?

Gruß Klaus


Da ja der Geber offensichtlich richtig repariert ist, hatte ich die Überlegung angestellt, es könnte ja sein dass der Rotor die Nase für den Gebermagnet an der falschen Stelle hat...
Es geht also weniger um die Polung...
Also ich meine den Gebermagnet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 20:21 
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Ich hatte neulich ein ähnliches Problem. Guck mal ob die Nase vom Rotor noch vollständig da ist, meine war total ausgeschlagen und durch das Spiel des Gebers war die Zündung nicht einstellbar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 20:24 
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Da kann ich dir auch nicht weiter helfen, aber gleichen Geber gleichen Magnet, da sollte der Fehler doch woanders sein.

Vielleicht wird sich der Torbiaz melden, oder schreib ihn mal an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 20:36 
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gouranga hat geschrieben:
Ich hatte neulich ein ähnliches Problem. Guck mal ob die Nase vom Rotor noch vollständig da ist, meine war total ausgeschlagen und durch das Spiel des Gebers war die Zündung nicht einstellbar.


Rastet eigentlich noch gut ein... aber ich schaue noch mal...

Klaus P. hat geschrieben:
Da kann ich dir auch nicht weiter helfen, aber gleichen Geber gleichen Magnet, da sollte der Fehler doch woanders sein.

Vielleicht wird sich der Torbiaz melden, oder schreib ihn mal an.


hab ihn mal angeschrieben, mal sehen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 13. September 2016 20:39 
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Ist der Magnet noch fest eingeklebt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Merkwürdigkeit EBZA
BeitragVerfasst: 14. September 2016 19:20 
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Also... das Problem ist gelöst.

der Übeltäter war der Magnet.

Die Zündung war vorübergehend bei einem Kumpel gelagert.
Der hatte auch eine einzelne Magnetscheibe. Als ich die Zündung dann mitgenommen hatte, hat er mir wohl die falsche Magnetscheibe mitgegeben...

Hab die andere bei ihm geholt und geprüft in welcher Position sie nicht magnetisch ist.

Diese Stelle der "falschen" Magnetscheibe wich in etwa 90° von der richtigen Stelle ab. :shock:
Wie das kam bzw. kommt weiß ich nicht, denn der Magnet war und ist fest.

Mit der anderen Magnetscheibe (die wohl bei mir eingebaut war) konnte die Zündung korrekt eingestellt werden und die Zündung funktioniert einwandfrei.
:jump: :biggthumpup: :freude:


Danke an alle, die beim denken geholfen haben. :ja:

P.S. Eine unisolierte Aderendhülse 16mm² auf dem Arretierstift gesteckt , hat den Geber wieder gut arretiert.

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