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 Betreff des Beitrags: Batterie laden Lithium ionen akku
BeitragVerfasst: 16. März 2017 10:22 
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adverso78
Hallo zusammen,

habe da mal eine frage an die Versierten hier :-)

ich habe in der 1000er einen lithium ionen akku welcher nun etwas schwächelt und ich diesen gerne aufladen möchte
nun hat der HDL vor zeiten gesagt, das ich hier nicht mit einem normalen Ladegerät ran darf sondern ein spezieles für
lithium ionen akkus benötigt ...

ist dieses wirklich so ?

danke schon mal

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BeitragVerfasst: 16. März 2017 10:25 
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Herr der Chromringe

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Ja.
Und es gibt sogar noch verschiedene für die verschiedenen Bauarten von Li-Akkus.
Das Wichtigste ist, dass jede Einzelzelle separat überwacht werden und das LG eine auf 1/10 Volt genaue Ladeschlussspannung liefern muss. ---> Sonst siehe Samsung Galaxy Note7 oder wie hieß der Brandsatz nochmal?

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(Es gibt allerdings auch welche, die lernen es nie!)


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BeitragVerfasst: 16. März 2017 11:17 
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adverso78
ok, habe dann mal eins bstellt bei Tante Louis... hoffe es kommt schnell :-)

danke dir

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BeitragVerfasst: 16. März 2017 21:52 
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Die Batterie muss bei einem externen Ladevorgang vom Bordnetz abgeklemmt werden.

Auch die Laderegler im Motorrad können einen Lithiumakku zerstören.


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BeitragVerfasst: 16. März 2017 22:04 
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Vopoemme
Egon Damm hat geschrieben:

Auch die Laderegler im Motorrad können einen Lithiumakku zerstören.


Ein Glück, das das mein Laderegler und meine Lithiumakku nicht wissen... ;D

Das System läuft schon seit zwei Jahren in der ETZ und das ohne irgendwelche Probleme.

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Gruß Michael

Sollte jemand Rechtschreibfehler entdecken, so sind diese gewollt, um ein bisschen Abwechslung in den Text zu bringen.

Suche alles über die IWL Roller Sondermodelle! Wer kann helfen?


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BeitragVerfasst: 16. März 2017 22:14 
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Ob so ein Litiumakku zerstört werden, kann hängt maßgeblich davon ab wie das eingebaute "Sicherheitssystem" im Akku aussieht. Teilweise werden die Akkus dann intern elektronisch vor Überladung, Tiefentladung, Übertemperatur etc. reversibel geschützt. Im Unterschied zu Bleiakkus haben Lithiumakkus ja eine Zellüberwachung die eigentlich dafür sorgen soll dass keine Akkus abbrennen ;)

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zweitaktende Grüße
Chris

BildTS250/1 BJ 1979 (die Biene)
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BeitragVerfasst: 16. März 2017 22:46 
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Mr. Kardan

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vopoemme hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:

Auch die Laderegler im Motorrad können einen Lithiumakku zerstören.


Ein Glück, das das mein Laderegler und meine Lithiumakku nicht wissen... ;D

Das System läuft schon seit zwei Jahren in der ETZ und das ohne irgendwelche Probleme.



Naja - so pauschal kann man das nicht sehen. Ich hab LiPos sogar schon mit speziellen LiPo-Ladereglern kaputt bekommen. ;)
Es gibt KFZ Akkus, die einen Laderegler drinn haben. Oft steht bei den Akkus das Wort "geschützt" o.ä. Natürlich sind die auch etwas teurer.

Wahrscheinlich hast du solche Akkus. Ohne Laderegler geht der Akku wirklich schnell kaputt. Brandgefahr besteht eigentlich nur bei Überlast oder Überladung über die Ladeschlußspannung.

s-maik hat geschrieben:
ich habe in der 1000er einen lithium ionen akku welcher nun etwas schwächelt und ich diesen gerne aufladen möchte


Nun kommt drauf an, ob die 1000er einen LiPo Regler drinn hat, oder ob die Intelligenz im Akku liegt. Man kann auch einen ungeschützten LiPo mit einem Labornetzteil laden. Grob gesagt:
- bis 3V mit sehr wenig Strom nur ein paar mA)
- bis 4V mit Nennstrom (lt. Datenblatt)
- bis 4,2V dann Strom reduzieren (was durch den Innenwiederstand automatisch passiert)

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BeitragVerfasst: 17. März 2017 05:20 
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Ich verstehe das alles nicht wirklich und meine Litium Batterie in der Czechin hat auch keinen Plan aus was sie gemacht ist. Die Batterie war schon Tiefenentladen ( Zündung nicht ausgeschaltet :oops: )und mein altes DDR-Ladegerät hat die Kleine wieder zum Leben erweckt. Das ist jetzt 4 Jahre her und der Dynastarter zieht sich immer noch Saft aus dem Akku und das mit Erfolg. :biggrin: :ja:

Lg. Mario

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BeitragVerfasst: 17. März 2017 07:51 
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Ja mario, alles richtig.

Dann ist es aber ein "guter" Akku. Entläd man eine Zelle jedoch unter 2,5V, nimmt sie Schaden. Das ist ein Problem bei den ganzen Power Banks. Deshalb lassen sich die meisten Modelle entweder Laden oder Entladen. Aber halt nicht beides zur gleichen Zeit. Selbst Lipo Laderegler kommen nur schlecht damit klar.

Abhilfe kann man mit sowas schaffen Schutzschaltung. Leider Wird der Akku dann fast doppelt so teuer.

Ich wette der Akku in deiner Czechin hat auch so eine Intelligenz

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BeitragVerfasst: 24. März 2017 10:38 
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also...

solch eine habe ich
https://www.hein-gericke.de/batterie-li ... lfp14.html


ausgewogene Ladung und Entladung aller Zellen durch eingebautes BMS (Batterie-Management-System) überwacht

mein handler hat meine nun getauscht da auch nach ladung und einem startversuch gleich wieder bei 11,5 volt und die kilo benötigt enorm viel strom...
nun läuft die digge auch wieder...

also was auch ich im Netz gelesen habe sollte man einen Lit-Akku nicht mit einem mormalen ladegerät laden ... die zellen werdfen wohl separat angesteuert und überwacht etc.


nun stellt sich noch die frage ... kann ich sie auch eingebaut laden oder nicht ... mein ladegerät hat eine schnittstelle inkl. welche ich direkt mit ringösen anklemmen kann und dann zum ausgang unter die sitzbank / seitenteil legen kann... immer alles abbauen und tank etc. ist ja auch nervig ...

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BeitragVerfasst: 24. März 2017 11:17 
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s-maik hat geschrieben:

also was auch ich im Netz gelesen habe sollte man einen Lit-Akku nicht mit einem mormalen ladegerät laden ... die zellen werdfen wohl separat angesteuert und überwacht etc.

Das gilt für Akkus im Modellbaubereich, da das Batterie-Management-System (BMS) hier nicht im Akku, sondern im Ladegerät liegt. In Deinem Akku ist ein BMS integriert, sonst könnte man ihn auch nicht direkt an die Lichtmaschine hängen, was ja auch nichts anderes als ein Ladegerät ist. Ein Ladegerät für Lithiumakkus schaltet ab, sobald der Akku voll ist, ein normales Blei/Säure-Ladegerät evtl. nicht, da ein geringer Strom in vollem Zustand dem herkömmlichen Akku (im Gegensatz zu Lithiumakkus) nicht schadet.
Meiner Meinung kannst Du den Akku in eingebautem Zustand laden, da dein Ladegerät (wenn es für Lithium-Eisen-Phosphatakkus geeignet ist) eine Überspannung > 15,2 Volt verhindert. Die Zündung würde ich beim Laden nicht einschalten.
Viele Grüße.
Christian


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BeitragVerfasst: 25. März 2017 13:01 
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bei 130 Euro, braucht es aber viele guter Argumente, um sich so einen Akku anzuchaffen. Normalerweise bekommt man den Akku nach 4 Jahren ja auch nicht mehr getauscht, oder wie alt war der jetzt?

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Grüße Kay
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mzkay hat geschrieben:
bei 130 Euro, braucht es aber viele guter Argumente, um sich so einen Akku anzuchaffen. Normalerweise bekommt man den Akku nach 4 Jahren ja auch nicht mehr getauscht, oder wie alt war der jetzt?


1,5 jahre war der andere alt, haben sie auf kulanz getauscht

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