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 Betreff des Beitrags: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 14:38 
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Im moment gibt es bei Zweirad Schubert eine elektronische Zündung für 55 Euro
Gibt es da schon Erfahrungen mit?

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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 15:09 
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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 15:55 
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Die gibt es auch gerade bei ebay.

http://cgi.ebay.de/MZ-ETZ-Elektronische ... 27bd479ed7


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 16:41 
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wurli hat geschrieben:
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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 16:47 
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Hatte ich zum Testen hier.

Wir hatten sie in eine TS 250 eingebaut.
Das erste Problem war, daß man die Zündung nicht genau einstellen konnte, da ja angeblich beim Zünden die LED ausgehen soll
oder angehen soll (weiß ich jetzt nicht mehr genau).
Die LED wurde aber nur dunkler oder heller, ging aber nie aus.
Dann wollten wir den Motor anschmeissen, gi9ng aber nicht.
Am nächsten Tag nach einigem Überlegen haben wir den Lima Deckel drauf gemacht und siehe da der Motor sprang an.
Das heißt:
Die Zündung funktioniert mit optischem Sensor und normales Tageslicht (bedeckter Himmel ) führt schon dazu, daß der Sensor nicht mehr funzt.Also mu´ß man die Zündung in dunkler Nacht einstellen :-)
Davon steht aber nichts in der Anbauanleitung.
Ansonsten ist das Ding nicht schlecht, da alle Teile auf der "Unterbrecherplatte" untergebracht sind und auch der Unterbrechernocken bleibt ...
Ich habe die 12 V Version Magsd zum Testen geschickt. Der meinte, daß die Bauteile sehr billig aussehen(qualitätsmäßig).
Er will sie an seiner 175 er ETZ testen...


GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 17:14 
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rein gefühlsmäßig wäre ich mir auch unsicher inwieweit die teile vibrationsfest sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 17:28 
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Zu dem Preis würd ich die 6V Version wohl mal testen.
Weltbewegend hochwertiger sah das Spiel von Magsd auch nicht aus...Und in Güsis Shop ist die auch nicht mehr zu finden?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 17:33 
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Weil ausverkauft. Sowohl 6V als auch 12 V.
Neulieferung dauert noch etwas...

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 17:35 
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Ah OK, das erklärts natürlich!


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 19:23 
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Micky hat geschrieben:
wurli hat geschrieben:
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Micky


Danke! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 21:25 
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Ist die Schaltung bzw. Platine eigentlich gegen Feuchtigkeit geschützt?


Micky


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 15. August 2011 21:27 
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Ähnlich gebaute Zündungen habe ich in meinen Guzzis, eine funktioniert seit Jahren einwandfrei, die Andere ist jetzt neu. In der Benelli war es auch eines der wenigen Teile, die zuverlässig funktioniert haben..... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 09:38 
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Die Idee ist sehr gut, weil sie schön kompakt scheint. Bei der Durchführung hat man aber ein wenig geschusselt. Vielleicht wäre es besser gewesen eine IR- Einweglichtschranke auf zu bauen.
Gruß Andre


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 10:11 
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Guesi hat geschrieben:
Die Zündung funktioniert mit optischem Sensor und normales Tageslicht (bedeckter Himmel ) führt schon dazu, daß der Sensor nicht mehr funzt.Also mu´ß man die Zündung in dunkler Nacht einstellen :-)



meine sachse zündung wird auch optisch abgeriffen. und funktioniert auch schlecht, wenn der limadeckel offen ist

da hat man aber ein loch im motorgehäuse, wo man reinblitzen kann (guzzi)

ansosnten nehmen die meisten lichtschranken infrarot ab. einfaches fensterglas sollte da als filter reichen


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 11:15 
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Danke für die Infos - scheint ja nicht ganz schlecht zu sein.
preislich auf alle Fälle interessant


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 12:29 
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Toll ist die Artikelbeschreibung für die 6V-Anlage:

"- benötigt wird die originale Drehstromlichtmaschine als Basis"

Wo bekomm ich nur eine originale 6V-Drehstromlichtmaschine her :gruebel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 19:29 
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Ich verstehe das große Ineresse an diesen Zündungen die so zahlreich angebote werden nicht, da man nur den Unterbrecher ersetzt und die Nachteile der Kontaktgeregelten Lichtmaschine mit den Schleifkohlen nooch hat. Für das Geld bekommt man eine Komplette Rollerelektrik und hat alles Kontaktlos und Magnetisch also keine Baterieabhängigkeit mehr. Einfach Ruhe und Reibungs und Kontaktverschleißfrei. Jetzt gibt es sogar so kleine Zündungen das man schon vom Gewichtsfaktor schon weich werden kann. Ja die Mechanische Bearbeitung ist dann das einzige Problem.

-- Hinzugefügt: 16th August 2011, 8:30 pm --

Ich verstehe das große Ineresse an diesen Zündungen die so zahlreich angebote werden nicht, da man nur den Unterbrecher ersetzt und die Nachteile der Kontaktgeregelten Lichtmaschine mit den Schleifkohlen noch hat. Für das Geld bekommt man eine Komplette Rollerelektrik und hat alles Kontaktlos und Magnetisch also keine Baterieabhängigkeit mehr. Einfach Ruhe und Reibungs und Kontaktverschleißfrei. Jetzt gibt es sogar so kleine Zündungen das man schon vom Gewichtsfaktor schon weich werden kann. Ja die Mechanische Bearbeitung ist dann das einzige Problem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 19:33 
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@ Rischi

Link zur Zündung? Wenns geht für ETZ ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 19:53 
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mareafahrer hat geschrieben:

Wo bekomm ich nur eine originale 6V-Drehstromlichtmaschine her :gruebel:



:rofl: :rofl: :rofl:

wenn du eine Quelle findest: ich nehme eine für die BK!


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 20:07 
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Simmi-Thimmy hat geschrieben:
@ Rischi

Link zur Zündung? Wenns geht für ETZ ;D


Wo der Sinn dann schon wieder gänzlich weg wäre. Schlappe Mofaelektrik statt ner kräftigen Drehstrom-LiMa, na prächtig.

Aber es gibt ja auch immernoch Leute die einen Generator Zündung nennen bzw. das alles mit Mopeds durcheinanderwerfen.


Für die 6V Modelle hat Rischi nicht ganz unrecht, ich hab auch letztlich mit dem Gedanken gespielt.
Aber dazu funktioniert meine 6V LiMa einfach zu problemlos, also bleibt sie drin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 20:29 
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Der Unterschied zu der Drehstromlima ist ja nur das sie Strom braucht um zu funktionieren und man ohne Baterie nicht mal antreten kann. Und da alle modernen Motorräder mitlerweile Dauermagneten verbaut haben denke ich das sie auch keine Lust haben die Kontaktabhängige und verschleißstarke Limas zu verbauen. Wieviel Strom braucht Ihr zum motorradfahren. Ich brauche Zündung, Licht und ein paar Kontrolllämpchen. Und dafür nicht ein Eregerfeld zu sähen ist einfach zu viel???!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 16. August 2011 20:39 
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ES-Rischi hat geschrieben:
verschleißstarke Limas


Ein wenig realistisch könntest du schon sein... meine Kohlen und Schleifringe in der ETZ sind sowohl an Jahren als auch an Kilometern älter als die komplette Elektrik der meisten Roller die so draußen rumfahren. Bei den wenigen km die die meisten hier fahren werden die Kohlen 30 Jahre und älter, das Verschleißargument zieht da einfach 0,00.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 17. August 2011 19:40 
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Ja ich will niemand zu nahe treten. Wer der Meinung ist, die 6V MZ Elektrik ist ausreichend und sich damit beschäftigt, wird schon davon überzeugt sein und immer auf seine Baterie achten und wird letztenlich gut fahren. Ich bin ja selbst lange damit(fasst gut) gefahren da ich ja keine Blinker habe reichte der Strom mistens aus. Mir ging mal der Anker kaput, die Baterie, die Kohlen habe ich auch mal gewechselt und wenn ich mit Licht fuhr hatte ich kein Standgas, jedenfalls nicht sicher. Regler hatte ich schon seit Anfang an einen elektronischen verbaut, der ging super. Das Licht war auch nicht so doll aber das kann auch andere Ursachen haben. Ich finde nur, das eine Kontacktlose Magnetzündung einfach mal das ist was ich will, da maine Kumpels immermal auf mich warten mussten wenn ich an der Elektrik gebastelt habe oder Zündung nachgestellt habe.(kam ab und zu vor) Jeder wie er will, ich wollte nur die jenigen anregen die die alte 6V Anlage auch nicht mehr wollen und keine VAPE für 200Eumels kaufen wollen. Aber wieso werden die Schwunglichtmagnetzünder immer mit Mofatechnick gleichgesätzt? Wo doch in jedem modernen Motorrad so eine Lima verbaut ist, oder gibt es noch Motorräder mir Gleichtstrom oder Drehstromlichtmaschinen bei den man Eregerspannung und eine Baterie brauch um Srom zu erzeugen? Ich denke nicht? Ich hebe aber für mein Projekt eine Mopedlima gewält, da sie billig war und immer noch zu den 12V, 20Watt mehr hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 19. August 2011 10:26 
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Hallo,
habe mir das Bauteil bei Zweirad-Schubert unter die Lupe genommen, und die Schaltung gecheckt. Sicherlich ist dies eine interessante Lösung, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass diese Zündung nur einmal eingestellt werden muss. Über einen kontaktlosen Abnehmer verfügt auch meine BMW R 100R und der läuft bishr problemlos und zwar seit 1992. Nur verstehe ich den Sinn eines Umbaus nicht, unterstellt, dass ein MZ-Fahrer nicht gerade schraubfaul ist. Schrauben gehört bei der MZ zum Alltag, es gibt immer etwas zu verbessern und wenn wir nur einmal eine lockere Schraube nachziehen müssen.
Ur was macht ihr wenn die Kiste einmal stehenbleibt und der Funken fehlt. Bei einer Unterbrecherzündung wird zuerst einmal der Unterbrecher und der Kondensator gecheckt, gegebenenfalls getauscht. Dann läuft die EMME wieder. Nur was macht ihr bei einer kontaktlosen Zündung. Abschleppwagen???!!!
Ach so, habe mich am ungarischen Markt umgehört. Ein Bekannter von mir hat diese Platine schon seit jahren in seinm Trabbi montiert und das Ding läuft. Die Platine kannst Du in Ungarn problemlos erwerben. Der Preis soll dort bei ca. 65€ liegen. Gehe daher davon aus, dass diese Zündung irgendwo im Osten entwickelt wurde, möglicherweise als es hinsichtlich der Unterbrecher akute Lieferschwierigkeiten gab.
Grüsse
Helmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 19. August 2011 11:16 
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ES-Rischi hat geschrieben:
Ja ich will niemand zu nahe treten. Wer der Meinung ist, die 6V MZ Elektrik ist ausreichend und sich damit beschäftigt, wird schon davon überzeugt sein und immer auf seine Baterie achten und wird letztenlich gut fahren. Ich bin ja selbst lange damit(fasst gut) gefahren da ich ja keine Blinker habe reichte der Strom mistens aus. Mir ging mal der Anker kaput, die Baterie, die Kohlen habe ich auch mal gewechselt und wenn ich mit Licht fuhr hatte ich kein Standgas, jedenfalls nicht sicher. Regler hatte ich schon seit Anfang an einen elektronischen verbaut, der ging super. Das Licht war auch nicht so doll aber das kann auch andere Ursachen haben. Ich finde nur, das eine Kontacktlose Magnetzündung einfach mal das ist was ich will, da maine Kumpels immermal auf mich warten mussten wenn ich an der Elektrik gebastelt habe oder Zündung nachgestellt habe.(kam ab und zu vor) Jeder wie er will, ich wollte nur die jenigen anregen die die alte 6V Anlage auch nicht mehr wollen und keine VAPE für 200Eumels kaufen wollen. Aber wieso werden die Schwunglichtmagnetzünder immer mit Mofatechnick gleichgesätzt? Wo doch in jedem modernen Motorrad so eine Lima verbaut ist, oder gibt es noch Motorräder mir Gleichtstrom oder Drehstromlichtmaschinen bei den man Eregerspannung und eine Baterie brauch um Srom zu erzeugen? Ich denke nicht? Ich hebe aber für mein Projekt eine Mopedlima gewält, da sie billig war und immer noch zu den 12V, 20Watt mehr hat.

@ES-Rischi: Wenige Bemerkungen zur Klarstellung für die Mitleser: 6-V-Borsdpannungserzeugung und Zündspannungserzeugung sind
zwei unterschiedliche Komponenten der Fahrzeugelektrik. Du schreibst das so hintereinanderweg, ohne Luft zu holen ...

Anker, Kohlen, Batterie musstest du damals tauschen. Sowas kann passieren. Inzwischen gibt es hier schon einige Beiträge,
die davon handeln, dass auch moderne Systeme kaputt gehen können. Und davon ist die VAPE-LiMa und deren Zündung nicht
ausgenommen, wie wir uns jüngst davon überzeugen konnten. Starterbatterien habe ich auch schon tauschen müssen bei der
Rotax und deren Regler ist mir abgebrannt ... Sowas kann passieren.

Tatsächlich haben moderne Motorräder permanenterregte LiMas. Die lassen sich nämlich sehr billig herstellen, das hat mit dem
Verkaufspreis der VPE erst mal nichts zu tun. Die heikle Spannungsregelung bei dieser Technik fängt heutzutage die moderne
Elektronik ab. Bei den Autos ist aber immer noch die fremderregte Drehstrom-LiMa das Mittel der Wahl, wenn ich richtig informiert bin.
Unter dem Vorbehalt des Irrtums kann ich mir auch denken, warum. Die nichtabgenommene Leistung der permanenterregten
LiMa wird im Generator selbst in Wärme umgesetzt. der Wirkungsgrad ist demnach haarsträubend. Das macht aber nichts, denn
die im ungünstigsten Falle rund 200W fallen bei der generellen Motorerwärmung kaum ins Gewicht, obwohl man überschlagsmäßig
fast auf 1 PS Leistungsreduzierung durch diese tolle Technik kommt. Beim Auto geht das schon nicht mehr. Die speisen 1kW
und mehr ins Bordnetz ein. Wenn die nicht abgenommen würden, dann ginge die Fuhre wahrscheinlich in Flammen auf.

Und nochmal zu der hier diskutierten Zündung zurück. Ist die Batterie sauer, wird auch dieser Motor vor der Ampel ausgehen,
denn die eigentliche Zündspannungserzeugung ist nach wie vor diesselbe: Batteriezündung. Schwunglichtmagnetzündung ist
ein ganz anderes Thema ...

mzfreak07961 hat geschrieben:
Hallo,
habe mir das Bauteil bei Zweirad-Schubert unter die Lupe genommen, und die Schaltung gecheckt. Sicherlich ist dies eine interessante Lösung, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass diese Zündung nur einmal eingestellt werden muss...

Na, wenn du die Schaltung hast, könnten wir die ja in unseren Wissensspeicher der "MZ-Elektrik" aufnehmen. Wie wär´s damit?

Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 19. August 2011 11:20 
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ES-Rischi hat geschrieben:
Aber wieso werden die Schwunglichtmagnetzünder immer mit Mofatechnick gleichgesätzt? Wo doch in jedem modernen Motorrad so eine Lima verbaut ist, oder gibt es noch Motorräder mir Gleichtstrom oder Drehstromlichtmaschinen bei den man Eregerspannung und eine Baterie brauch um Srom zu erzeugen?


Weils so ist. Es ist einfach großer Unsinn ständig den vollen Strom zu erzeugen und das nicht benötigte dann einfach zu "verbrennen".

Ein Drehstromgenerator erzeugt nur dann Strom wenn er auch gebraucht wird und nicht sinnlos. Zudem hat zB. meine BMW 480W und eine aktuelle R 1200 GS 720W. Zeig mir mal die Schwunglichtanlage die das packt ;)
Jede Menge moderne Motorräder haben Drehstromgeneratoren, wie auch soziemlich jedes Auto. Aber die gibts mittlerweile ja auch ohne Kohlen und Schleifringe.

Wie gesagt, um eine marode 6V Gleichstromanlage zu ersetzen halte ich deine Lösung für sehr gut, gegen die MZ 12V Drehstromanlage in Verbindung mit Elektronikzündung wärs aber ein Rückschritt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 19. August 2011 22:15 
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Habe mir die Zündung bestellt und heute mal angesehen. Wieso steht in der Anleitung was von 6 Monaten Garantie ab Kaufdatum? Hier gelten doch wohl 24 Monate Gewährleistung.


Micky


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 07:07 
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du hast vergessen daß da noch steht: "sofern in Fachwerkstatt montiert". somit fallen 98% aller MZ Fahrer raus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 10:42 
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Habe ich. Das tut aber daran nichts ändern das wir hier 24 Monate Gewährleistung haben.


Micky


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 14:41 
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Ich bin kein Rechtskundiger, aber ich glaube nicht, dass die gesetztliche Garantie/ Gewährleistung auf diese Art eingeschränkt werden kann (Fachwerkstatt). Im Streitfall könnte dann nämlich auch zur Diskussion gestellt werden, auf wen das eigentlich zutrifft. Es gibt ja schließlich keine Zertifizierung für Schubert-Zündungseinbau-Sachkundige, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 17:57 
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Hallo

Bei elektrischen Teilen geht das sehr wohl, da es ja leider genügend Leute gibt, die den Unterschied zwischen Plus und Minus
nicht kennen :-)

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 18:42 
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Mr. Flutschie (MoS2)

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außerdem sollte man schon zwischen garantie und gewährleistung unterscheiden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 20:14 
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Gewährleistung: 24 Monate gesetzlich vorgeschrieben
Garantie: Frewillig vom Händler gegeben

Demnach sind das hier 24 Monate Gewährleistung plus 6 Monate Garantie.


Micky


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 20:41 
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Micky hat geschrieben:
Gewährleistung: 24 Monate gesetzlich vorgeschrieben
Garantie: Frewillig vom Händler gegeben
Demnach sind das hier 24 Monate Gewährleistung plus 6 Monate Garantie.
Naja, reichlich ungenaue Aussage!
Selbstverständlich bist Du nicht 30 Monate sorgenfrei. Vielmehr verjähren nach 24 Monaten Deine Ansprüche gegenüber dem Verkäufer auf Mangelfreiheit der Sache bei Übergabe. Wobei nach 6 Monaten die Beweislast für das Vorliegen des (versteckten) Mangels bei Übergabe ohnehin beim Käufer liegt. Da der Käufer dies aber regelmäßig nicht oder nicht ohne unverhältnismäßige Kosten (Gutachten) nachweisen kann, ist praktisch nach 6 Monaten finito.
Garantieansprüche bestehen zeitlich parallel dazu und sind inhaltlich meist auch nicht deckungsgleich mit den vorgenannten gesetzlichen Rechten. Zumeist handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Funktionsgarantie des Herstellers (nicht des Verkäufers). Den genauen Inhalt und die Bedingungen kann der Garantiegeber weitgehend frei bestimmen.

http://www.123recht.net/Kaufrecht-und-G ... a9599.html

Gruß
sk


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. August 2011 21:00 
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Was bitte gilt denn dann? 24 Monate Gewährleistung oder das die das auf 6 Monate Garantie begrenzt haben?


Micky


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BeitragVerfasst: 20. August 2011 21:19 
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Beides, 24 Monate Gewährleistung des Händlers und, parallel, 6 Monate Garantie des Herstellers.


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BeitragVerfasst: 20. August 2011 21:40 
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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die Ansprüche bestehen parallel. Der Käufer wird (wenn er clever ist und seine Rechte ausnahmesweise mal genau kennt) das wählen, das für ihn besser ist. Wenn z.B. der Händler zwischenzeitlich vom Markt verschwunden ist, sind die Gewährleistungsrechte ohnehin futsch und ihm bleibt nur die Herstellergarantie. Oftmals ist diese für Kunden auch angenehmer, weil der Hersteller das defekte Gerät meist schnell und unbürokratisch austauscht, während der (kleine) Händler sich häufig windet wie ein Aal und/oder ewig für die Nachbesserung benötigt. Je nachdem, was man erreichen will, kann es aber sinnvoll sein, sich nicht auf den Hersteller verweisen zu lassen, sondern seine gesetzlichen Rechte wahrzunehmen. Die sind in letzter Konsequenz nämlich "schärfer". Wer z.B. ein Montagsauto erwischt hat, sollte sich innerhalb der ersten 6 Monate nicht vom Händler auf den Arm nehmen lassen, wenn dieser auf die angeblichen Modalitäten und Garantiebedingungen des Herstellers verweist. Nacherfüllung durch den Händler verlangen, Fristen setzen, Rücktritt vom Vertrag androhen. Wenn die Nacherfüllungsversuche fehlschlagen, bekommt der Händler das Auto vor die Tür gestellt und der Käufer seine Kohle zurück.

Gruß
sk


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 25. August 2011 16:52 
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Richtig SK,
und ist der Händler, was ich bei Schubert nicht vermuten will, link, so formiert zuerst als Einzelhandelskaufmann nach §§ 17, 18 HGB, und formiert dann in GbR um, d.h. er nimmt einen neuen Geselschafter, zumindest auf dem Papier, herein. Dieser scheidet nach einigen Monaten aus und ein Neuer Gesellschafter folgt und jedesmal hast Du ein neues rechtliches Gebilde und Dein Titel und Rechtsanspruch ist grundsätzlich nicht mehr durchsetzungsfähig, vielmehr müsstest Du jetzt Klage führen, mit unsicherem Rechtsausgang und einer Kostenfolge bis zu € 2000,00. So ein Spielchen kann ein Verkäufer bis zum Exzess treiben. Betrug musst Du erst einmal nachweisen. Erfahrungsgemäss bist Du als Käufer dann der "Gelackmeierte".
Soviel zum formalen Recht!
Den Rest kannst Du Dir selbst ausmalen.
PS: Kommt das Bauteil dann noch aus dem Ausland, möglichst weit aus dem Osten und der Händler vor Ort ist der Importeur, dann kannst Du die 6 Monate Herstellergarantie erfahrungsgemäß auch vergessen, bis Du in der Regel den Hersteller herausbekommst und Dich dort meldest ist der Garantieanspruch meist auch erlochschen.
Grüsse
Helmut


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BeitragVerfasst: 31. August 2011 00:39 
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Mein Gott neeeee, hier wird wieder über albernes Zeug diskutiert, was mehr als total uninteressant ist.
Hat denn jetzt irgend wer das Teil mal gekauft eingebaut und getestet?
Wenn nicht, über was wird denn dann hier geredet? Das entbehrt doch dann alles jeder Grundlage und erinnert mich an Kneipengespräche ab 2 Promille.

Die Frage war nur zur Erinnerung: Gibt es da schon Erfahrungen mit?

Und nicht:Ist die 6v Lima kacke oder schon nach 40 Jahren in Betrieb kaputt.
Und auch nicht: Wie sind die aktuellen Gewährleistungsbestimmungen und wie kann ich den Endkunden und seine diesbezüglichen Rechte darauf bescheissen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 31. August 2011 19:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 16:58 
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Hallöchen

Der neue hat da gleich ma ne Frage:
Was haltet ihr davon:
http://www.ebay.de/itm/Simson-Elektroni ... 19c7c6f870

Gruß aus HH


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 17:04 
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:D was soll das denn? das ist eine powerdynamoanlage (auch als vape bekannt) mit reduzierter (100 anstatt 180W) leistung, zu einem höheren preis, son quark.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 18:05 
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MaxNice hat geschrieben:
:D was soll das denn? das ist eine powerdynamoanlage (auch als vape bekannt) mit reduzierter (100 anstatt 180W) leistung, zu einem höheren preis, son quark.


Nix reduziert, ist bloß die ältere Variante: http://www.powerdynamo.biz/deu/systems/ ... 21main.htm
:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 18:08 
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Na dann hier mal ein Erfahrungsbericht:

"Ich habe letztes Wochenende versucht deine Zündug aus Ungarn zu testen.
Das Ergebnis nach 4h bauen und fluchen: es war nicht ein Zündfunke aus der Anlage rauszuholen.
Völlig entnervt habe ich dann die Unterbrecherplatte aufgesetzt und zack lief das Mopped.

Zur Verarbeitung: die Klemmung des optischen Gebers auf dem Nocken ist äußerst ungenau. Ich glaube nicht, das diese lange hält.
Durch die M4-Schraube und die nicht durchgehende Nut wird die Verbindung nicht richtig fest. Sie wird sich früher oder später unkontrolliert verstellen.
Die Einstellung der Zündung… nun ja. Warum leuchtet die LED mehrfach in einer KW-Umdrehung? Ich weiß es nicht… ;-)
Egal ob mit Seitendeckel drauf oder ohne, ein Funke kam einfach nicht."

Stammt von einem ehemaligen Forumsmitglied....dem ich die Zündung zum Testen geschickt habe..


GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 18:25 
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Wen wunderts, will er doch seine eigene Bastelei verkaufen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 19:49 
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Na dann teste du doch eine solche Zündung und lass uns an deinen Erfahrungen teilhaben...

Bis jetzt hats ja noch niemand geschafft, einen Erfahrungsbericht zu bringen, obwohl doch schon einige das Teil gekauft haben..

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 19:55 
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Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht dass das Urteil ungefähr nen Wert von 0,000 hat weil derjenige was ähnliches verkaufen will.

Ich selbst hab keinen Bedarf, denn ich fahre weiterhin problemlos mit (Beru) Unterbrecher.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 19:56 
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eigentlich reicht ein sipler MOSFET und 1 Widerstand- das ganze mit dem org. Unterbrecher- da der ja nur durch Abbrand durch den hohen Strom wirklich verschließt.... Ein BUZ11 und ein 1kOhm- Widerstand kosten nicht mal nen Euro....


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 20:00 
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Darum ,ob man das billiger machen kann,gings aber nicht, sondern um Erfahrungsberichte zu dieser Zündung.
Und dann muß ich mich wohl in Zukunft zurückhalten mit Kommentaren über irgendwelche MZ Teile, da ich ja schließlich auch nur was verkaufen will.....
Und deshalb zwangsläufig meine Einschätzungen 0,00 euro wert sind....

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektronische Zündung bei Zweirad Schubert
BeitragVerfasst: 20. September 2011 20:11 
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Guesi hat geschrieben:
Und dann muß ich mich wohl in Zukunft zurückhalten mit Kommentaren über irgendwelche MZ Teile, da ich ja schließlich auch nur was verkaufen will.....
Und deshalb zwangsläufig meine Einschätzungen 0,00 euro wert sind....

GüSi


Wenn es um 2 verschiedene Zubehör/Nachrüst-teile geht, von denen du das eine und ein Konkurrent das andere verkaufen will, hast du Recht.


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