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 Betreff des Beitrags: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 12:46 
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Beiträge: 3
Hallo.
Ich hab mal ne Frage zwecks Batterie und hoffe jemand von euch kann mir helfen.
Wollte bei meiner ETZ 250 von Säure
(12V 5,5Ah) auf Gel (12V 9Ah) umstellen. Müssen Sicherungen auch verändert werden? Eventuell auch noch was anderes?
Gesagt wurde mir, das ich nur die Batterie wechseln muss, sonst nix!!!
Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 12:51 
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LaLu 2011
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Du solltest die Ladespannung überprüfen, damit sie nicht mehr als 14V bekommt, eher etwas weniger. Ansonsten wird nichts geändert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 13:03 
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Sieh dir die Außenmaße an und den Batteriekasten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 14:41 
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Erstmal willkommen hier im Forum :D

In meiner ETZ ist eine wie Bucht 220777686800 verbaut.
7HA reichen völlig aus. Bin sehr zufrieden damit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 14:49 
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9AH passen rein

Dateianhang:
Batterie 12v 9AH.jpg


Gruß
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 15:51 
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Beiträge: 3
Danke für die schnellen Antworten.
Wie kann ich die Ladespannung überprüfen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 16:01 
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Andre 79 hat geschrieben:
Danke für die schnellen Antworten.
Wie kann ich die Ladespannung überprüfen?

Einfach mit einem Voltmeter direkt an der Batterie die Spannung messen bei laufendem Motor und ca. 3000u/min. Dann sollte es nicht mehr als 14 V sein. Bei eingeschaltetem Licht wird es nie über 14 V sein. So meine Erfahrung. Sollte es doch mehr sein kann man in die + Leitung eine Leistungsdiode zwischenschalten. Darüber gab es hier schon mal Beiträge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 16:03 
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Man nehme ein Multimeter. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 16:11 
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RenéBAR hat geschrieben:
Man nehme ein Multimeter. :wink:

In meiner Ausbildungszeit 1972 hieß das Voltmeter.
Davon abgesehen kann man die Messung mit billigen Multimetern vergessen. Da nehme ich lieber ein altes Analog Voltmeter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 16:26 
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Beiträge: 3
Mann das geht ja schnell hier!
Ich danke euch.
Werde ich am Wochenende in die Tat umsetzen.
Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 16:50 
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Mr. Maultasche

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Als ich damals, vor etwa 20 Jahren, den Menschen im Ebay kennen gelernt habe, der mir bis heute sehr günstig Gel-Akkus für ALLE meine Fahrzeuge verkauft, da habe ich das Metermaß in die Hand genommen und die jeweiligen maximalen Einbaugrößen in den jeweiligen Batterieeinbauplätzen an meinen Fahrzeugen gemessen, die Maße durch gegeben und dann Gel Akkus erhalten.
Es war mir schon immer wurscht, ob da jetzt bei der MZ wohl eine 5 oder 7 AH-Batterie genügt - eine 9AH passt, koste mich um die 10€ und wird eingebaut.

Einen Gel-Akku kann man einbauen, wie man will, also LIEGT bei der (auf 12Volt hochgeregelten) MZ TS 250 der 9AH Akku auf einem 2cm hohen Styropor-Klotz, bei der BMW K75 steht der 12 Volt/24AH-Gel-Akku hochkant, Bei den BMW R100, da genügen 12Volt/18AH und der füllt den halben Batterieraum aus und bei der ES175 und der TS150 da steht der 6Volt/9AH-Akku.
Selbst bei den Kreidlern passt ein 6Volt/9Ah-Akku untern Seitendeckel - also steht einer drinn.
Selbst bei Mariannes S51 habe ich 9AH untern Deckel (schräg stehend) untergebracht.
Vom Forum habe ic h gelernt, das elektronische Regler mitunter ein ganz klein wenig an den Batterien "nuckeln" und so unterbreche ich bei meinen elektronisch hochgeregelten MZen den Stromkreislauf (bei manchem habe ich da eine Schalter schon eingebaut, bei anderen muß ich eben noch den Minuspol lösen :wink: )
Die Kreidler haben einen Schwunglichtmagnetzünder und lediglich eine Brückendiode als Gleichrichter, da brauche ich gar nichts zu machen, außer alle 5 bis 10 Jahre mal einen neuen Akku einbauen.
Bei den 12Volt-MZen mit mechanische Regler, da habe ich jeweils den Ladestrom bei eingeschaltenem Licht gemessen (sind IMMER unter 14 Volt) = keine Maßname erforderlich.
Mein "Methusalem" unter meinen Gel-Akkus geht jetzt ins 15. Lebensjahr in meinem ETZ-Lastengepann :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Batteriewechsel von Säure auf Gel
BeitragVerfasst: 26. März 2018 17:04 
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LaLu 2011
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trabimotorrad hat geschrieben:
Mein "Methusalem" unter meinen Gel-Akkus geht jetzt ins 15. Lebensjahr in meinem ETZ-Lastengepann :ja:

Bei mir ist eine 6V/4Ah erst lächerliche 13 Jahre alt. :tongue:


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