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Hallo,

ich habe für die MZ-Nachwendemodelle günstig einen nagelneuen CEV DZM geschossen.
Wie läßt sich nun die Ausführung (Impuls vom Gleichrichter oder Impuls von Zündleitung) identifizieren?
Danke schonmal im Voraus.

Damals hatte ein Kumpel einen DZM im Wartburg 353 über den Zündimpuls angesteuert.

Du benötigst eine Nachwendelima. Der Impuls wird ander Lima abgenommen, nicht an der Zündung.

Das funktioniert auch an der DDR-Technik mit separatem Gleichrichter unter der Sitzbank. Dort wird der Impuls von einer der 3 Phasen direkt am Gleichrichter abgenommen. Das läuft so an meiner 301 Fun.

Egal wie, jedenfalls nicht an der Zündung.

Beantwortet erstaunlicherweise nicht die Frage des TE.
Ich kenne den Unterschied nicht bzw. woran man das von aussen erkennt.

Ist es der DZM für die Zwei- oder Viertakter? Mir ist für die Zweitakter nur eine Variante bekannt.

Kennzeichnung 12 P VCC 2 Abgriff an der Zündbox (ein Impuls pro KW-Drehung)

Kennzeichnung 12 P VCC 12 Abgriff des Signals an einer Phsae der Lima (u, v oder w).
Bei der ETZ-LiMa kommt es zu 4 Sinusperioden pro KW-Drehung, bei der Rotax zu 6 an u, v bzw. w.
Ob dieser Unterschied in der "elektrischen Übersetzung" äußerlich am DZM erkennbar ist, weiß ich nicht.
Die Übersetzung ist zwar intern abgleichbar, man kommt aber wohl ohne gewaltsame Öffnung des
Gehäuses nicht an den Einstellregler.

Gruß
Lothar

Stephan, unterscheidet sich der Zwei- vom Viertakter optisch?

Besten Dank für diese Info.

Mein Fehler, mir war vor Augen, dass der DZM auch eine Kontrollleuchte hat. Das hab ich mit dem Tacho verwechselt. Sorry, für meine nicht verwertbare Aussage.

Ok Stephan, danke für die Klarstellung/Berichtigung.
Nun bin ich soweit im Bilde.