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Andre_03044
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Betreff des Beitrags: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 23. Juni 2019 20:18 |
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Beiträge: 106 Wohnort: Cottbus
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Guten Abend,
vorab, ich weiß, dass sich nach Lothas Anleitung messen muss. Aber vielleicht hat jemand auf Anhieb die richtige Idee.
Seit Saisonbeginn hatte ich immer mal wieder erlebt, dass der Motor auf 4 und dann sogar auf 5 Tausend Umdrehungen gehen musste, bevor die LKL ausging. Dann war alles in Ordnung, nur im Stand kam die LKL. Nach dem nächsten Kaltstart gleiches Spiel, nur eben steigende Tendenz bei der Drehzahl. Heute geht nun nichts mehr, auch bei 6 Tsd. Umdr. kein Ladestrom.
Technik ist die originale 6-V-Anlage mit mech. Regler und Säureakku, der wie eh und je konstant 6,4 Volt hält. Alle Anschlüsse an der LiMa, am Regler und am Akku sind fest. Die Kohlen sind freigängig. Ladestrom im Betrieb war auf 7,2 V eingestellt.
Eher Regler oder eher LiMa?
Danke, A.
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 23. Juni 2019 20:26 |
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Beiträge: 14657 Wohnort: Kerkrade(NL) Alter: 68
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Ohne messen gehts nichts...Ideen helfen wenig...wie im Lotto
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walkabout 98
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 23. Juni 2019 20:31 |
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Beiträge: 2398 Wohnort: Nähe Nürnberg Alter: 55
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Naja, wenn die LKL nicht ausgeht, kommt an D+ zu wenig Spannung.... Wäre interessant, was an DF anliegt. Evtl hängen die Kohlen oder der Regler arbeitet nicht richtig. Messen ist ne gute Idee ????
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motorradfahrerwill
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 23. Juni 2019 23:07 |
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Beiträge: 3878 Wohnort: Schwarzenberg/Erzgeb. Alter: 71
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Andre_03044 hat geschrieben: Alle Anschlüsse an der LiMa, am Regler und am Akku sind fest. Die Kohlen sind freigängig. Fest alleine muß nicht heißen daß sie auch i.O. sind, diverse Korrosion sieht man auch nicht auf Anhieb. Kohlen freigängig - sind sie auch noch lang genug ?
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Andre_03044
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 28. Juni 2019 15:11 |
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Beiträge: 106 Wohnort: Cottbus
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Hallo miteinander, bin heute mal wieder zur Fehlersuche gekommen.
Wenn ich dem Rückstromschalter einen kleinen Stoß gebe, zieht er an und alles passt. Auch wenn im Standgas kurzzeitig die LKL kommt, geht sie beim Gasgeben wieder aus, wie immer gehabt.
Nur nach jedem Starten geht das Spiel wieder von vorn los. Erst wenn ich dem Rückstromschalter eine kurze Hilfestellung gegeben habe, funktioniert alles. Den Regler habe ich lt. Lothas Anleitung mit einem regelbaren Netzteil überprüft und beide Kontakte arbeiten in der Norm.
Die Lima habe ich bei abgeklemmten Kabeln gemessen, auch alles in Ordnung, die Kohlen passen auch.
Hat nun noch jemand eine Idee?
Danke, A.
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mutschy
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 28. Juni 2019 17:32 |
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Beiträge: 3820 Wohnort: Werther Alter: 47
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Schonmal über ne elektronische Alternative nachgedacht? Der Vape R81 hat sich bewährt, der Elektronikus aus Polen/Ungarn eher weniger Gruss Mutschy
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walkabout 98
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 28. Juni 2019 17:45 |
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Beiträge: 2398 Wohnort: Nähe Nürnberg Alter: 55
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Andre_03044 hat geschrieben: Hallo miteinander, bin heute mal wieder zur Fehlersuche gekommen.
Wenn ich dem Rückstromschalter einen kleinen Stoß gebe, zieht er an und alles passt. Auch wenn im Standgas kurzzeitig die LKL kommt, geht sie beim Gasgeben wieder aus, wie immer gehabt.
Nur nach jedem Starten geht das Spiel wieder von vorn los. Erst wenn ich dem Rückstromschalter eine kurze Hilfestellung gegeben habe, funktioniert alles. Den Regler habe ich lt. Lothas Anleitung mit einem regelbaren Netzteil überprüft und beide Kontakte arbeiten in der Norm.
Die Lima habe ich bei abgeklemmten Kabeln gemessen, auch alles in Ordnung, die Kohlen passen auch.
Hat nun noch jemand eine Idee?
Danke, A. Ist das jetzt ein mechanisches Problem oder ist die Spannung am „Rückstromschalter“ zu gering
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Andre_03044
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 28. Juni 2019 18:37 |
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Beiträge: 106 Wohnort: Cottbus
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Ein mechanisches Problem kann es kaum sein, denn am Netzteil schließt der Rückstromschalter bei 6,4 Volt ohne Nachhilfe butterweich und öffnet wieder bei 6,1 Volt.
Ob es ein elektrisches Problem ist, weiß ich nicht, denn wenn der Rückstromschalter mit Nachhilfe geschlossen hatte, stimmt die Spannung im gesamten System. Ich habe ein Voltmeter, das immer zwischen 6,8 und 7,2 V je nach Drehzal anzeigt.
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Zwiebacksäge
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 28. Juni 2019 19:36 |
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Beiträge: 142 Wohnort: Kiesdorf Alter: 46
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Zieht der Niet auch mit an oder nur der Kontakt? Der Niet muss spätestens 0,3V nach dem Rückstromkontakt anziehen/anliegen. Bei dir also zwischen 6,4V...6,7V.
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Andre_03044
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Betreff des Beitrags: Re: Schleichender Verlust des Ladestroms Verfasst: 28. Juni 2019 20:03 |
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Beiträge: 106 Wohnort: Cottbus
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Ja, der Rückstromschalter schließt so, dass erst der Kontakt schließt und etwas später bei steigender Spannung der Aluniet voll an den Anker gezogen wird.
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