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John Clark
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Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 19. September 2021 22:55 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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Moin, unter dem Betreff gibt's schon andere Freds, aber ich such hier ganz konkrete Erfahrungen und will nicht schimpfen.
1. hab grade erst bei MMM Teile bestellt und dabei auch eine Leerlaufkontrolle, also das grüne Glas, was bei den alten Mopeds in der Lampe links neben dem Tacho sitzt. Mein originales an der RT ist leider gesplittert. Eben dieses war schön hellgrün durchscheinend, das sieht man auch am hellsten Sommertag noch. Das Ersatzteil passt zwar gut und sieht auch aus, aber lässt fast kein Licht durch, mit viel Mühe sieht man den Faden glimmen. Ehe ich jetzt alle Händler durchprobiere - kann jemand eines empfeheln?
2. hab ich mir auch 5 Stk. von diesen stylischen Alu-Kabelbindern bestellt. Nur - wie macht man die fest? Ich hab das lange Ende durch die Lasche gefädelt, stramm gezogen und 180° nach hinten umgebogen. Und knacks, warn'se abgebrochen, an der Biegung. Direkt bei 2 Stk passiert, da hab ich erstmal aufgehört. Entweder sind die alle Schrott oder ich mach was falsch. Helft mir bitte.
Guts Nächtle!
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daniel_f
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 07:12 |
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Beiträge: 2518 Wohnort: Gottesberg Alter: 40
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Meiner Ansicht nach sind die originalen Blechkabelbinder aus Stahl verzinkt statt aus Alu. Zumindest habe ich bisher nur solche in der Hand gehabt.
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 07:37 |
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Beiträge: 14653 Wohnort: Kerkrade(NL) Alter: 68
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Nein..sie waren aus Alu..
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MRS76
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 07:53 |
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Beiträge: 2486 Wohnort: Arzgebirg
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Es gab beide Varianten. Alu sowohl "Blech".
Die Nachbau Aluteile taugen leider nichts. Daher sind orginale Teile sehr begehrt. Zumindest auf Teilemärkten.
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Ralle
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 09:12 |
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Moderator |
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------ Titel ------- FE1 - TS250 Käufer
Beiträge: 10839 Wohnort: Dresden Heimat: Oberlausitz Alter: 52
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Es gab die Binder aus Alu und aus Blech, gewöhnlich war das verwendete Material auch so ausgewählt, dass sie sich mehrfach verwenden ließen. Beie den Nachbauten hat man sich dann scheinbar wie so oft nur an der Optik orientiert und nicht an den Anforderungen. Zum einen wurde in der DDR ja sowieso immer alles falsch gemacht und dann hatten die auch nichts. Da kann der moderne Mensch durch Technologie übertreffen, was früher Menschen aufgrund jahrelanger Erfahrungen schon halbwegs optimal gelöst hatten  Aber Spaß bei Seite, es kann auch durchaus sein das verschiedene Materialien aufgrund von Vorschriften oder nicht mehr angewendeten Verfahren gar nicht mehr, oder zuminseets nur sau teuer nachgefertigt werden können. Ich denke bei den Kabelbindern waren 1990 die meisten Leute doch begeistert wie einfach und vorteilhaft das mit den Kunststoffdingern geht Zum Verschließen führt man eigentlich nur das Ende von innen nach außen dicht die Lasche und biegt es um. Der überstehende Rest wird einfach dran gelassen oder nach einem Stück abgeschnitten. Bei den Bindern mit 2 Schlitzen kann man noch versuchen das überstehende Ende wieder nach innen auch zu fädeln, was aber enden meisten Fällen eher in Bummelei ausartet. Dateianhang: Bildschirmfoto 2021-09-20 um 10.14.16.png Dateianhang: Bildschirmfoto 2021-09-20 um 10.15.42.png
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Stephan
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 09:24 |
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------ Titel ------- T-Shirt Besteller
Beiträge: 7970 Wohnort: Bertsdorf Alter: 38
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Neben den gefühlt 1000 Legierungen von Aluminiumblech gibt es für jede extra Unterscheidungsklassen, wie den Härtegrad etc. Die Arbeit der richtigen Materialwahl macht sich in Asien keiner.
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 11:34 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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OK - das erklärt einiges: a.) ich hab sie richtig angewendet und b.) die taugen nichts. An der RT war auch noch genau ein alter aus Blech, der hält aber nur 2 Kabel zusammen und ist entsprechend kurz. Dann eben ohne die Dingers... Falls noch einer ne Empfehlung zur LLK hat, siehe Ausgangspost, nur zu, ich sag auch danke! 
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Ralle
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 11:40 |
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Moderator |
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------ Titel ------- FE1 - TS250 Käufer
Beiträge: 10839 Wohnort: Dresden Heimat: Oberlausitz Alter: 52
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Denke das die einschlägigen Händler ihre Nachbauteile bei den gleichen Quellen einkaufen, daher dürfte es schwierig werden einen Händler zu finden, der dir ein anderes Glas anbieten wird. Da würde ich eher nach etwas Gebrauchtem schauen.
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 12:59 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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Einspruch euer Ehren... Der Kollege mit den 3Ms bezieht sehr viel Teile nicht von den üblichen Großhändlern, sondern aus eigenen Quellen. Das ist auf jeden Fall mein Wissensstand. Mehr will ich dazu nicht öffentlich sagen 
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 13:23 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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Hallo Güsi, schön, dass Du Dich hier meldest.
Meine Teilesuche startet i.d.R. in Deinem Shop, aber manche Sachen kriege ich nur wo anders, und dann will ich nicht mehrere Paketboten auf die Reise schicken. Wäre es Dir möglich, mal eine der grünen Lichtscheiben aus Deinem Angebot vor eine Lichtquelle zu halten (Taschenlampe etc.)? Bei der jetzt "fremd"-gekauften kommt kaum was durch, ist wie ne extrem starke Sonnenbrille. Wenn die bei Dir angebotenen heller sind, bestell ich demnächst eine mit. Das ist jetzt nichts, wo ich separat für bestelle...
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 13:29 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Guesi hat geschrieben: Einspruch euer Ehren... bedeutet das das du keinen Almot und MZA Dreck mehr verkaufst. 
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 13:36 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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Hab ich nicht gesagt, sondern es bedeutet daß der Kollege mit den vielen Ms oft nicht dieselben Nachfertigungen wie unsereins vertreibt.... Und da kann sich jetzt jeder überlegen ob das positiv oder eher negativ ist  Aber du kannst mir ja gerne Alternativen zu den MZA etc. Nachfertigungen nennen (ich weiß, DU hast noch genügend Originalteile für 2 Leben)... Meine reichen für ne ganze WG , aber irgendwann ist alles mal weg......dann bleiben nur Nachfertigungen oder garnix...
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 13:48 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Dann lieber Guesi hat geschrieben: garnix... anstatt Schrott.
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 13:55 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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Ich hab jetzt mal gezählt.... Ich hab ungefähr 150 Eigenproduktionen. Die ich übrigens teilweise auch an MZA verkaufe...
Das ist aber alles Schrott, oder ?
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 14:17 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Guesi hat geschrieben: Das ist aber alles Schrott, oder ?
Wie soll ein normaler Mensch feststellen obs was taugt wenn es nicht richtig deklariert ist? Oder waagst du es nicht die Teile unter deinem Namen anzubieten? Hab bisher nix in der Hand gehabt, geschweige den versucht wo dein Name drauf stand.
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 14:30 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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Wie sollst du das auch feststellen ? Du kaufst doch so nen Schrott von MZA nicht.... Und die meisten meiner Produkte sind gekennzeichnet, soweit das möglich ist. Da steht dann G.M. drauf, z.B. bei den Ansaúggummis. Ansonsten steht bei den Artikeln in meinem Shop dann: Unsere eigene Nachfertigung"..... Ich trau mich also durchaus meine Artikel als meine Produkte zu kennzeichnen...Du musst es nur lesen 
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 14:38 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Guesi hat geschrieben: Wie sollst du das auch feststellen ? Du kaufst doch so nen Schrott von MZA nicht.... Hab schon bei dir gekauft, leider bisher nix gescheites dabei gewessen, daher kauf ich nix mehr bei dir. Kleiner Unterschied, ich hängs nicht an die grosse Glocke kann aber auch nicht drum rum Selbstbeweihräucherung zu Akzeptieren.
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Ralle
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 18:31 |
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Moderator |
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------ Titel ------- FE1 - TS250 Käufer
Beiträge: 10839 Wohnort: Dresden Heimat: Oberlausitz Alter: 52
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Kann der Klügere bitte mal nachgeben? Hier wurde nie behauptet das etwas unkaputtbares verkauft wird. Es wurde nur festgestellt das nicht alle Händler bei den gleichen Quellen kaufen, ohne das direkt zu werten und direkt beleidigend zu werden. Was zwischen den Zeilen steht kann jeder selbst deuten, muss es aber nicht.
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 19:11 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Ralle hat geschrieben: Kann der Klügere bitte mal nachgeben? Wenn immer die Klügeren nachgeben regiert irgendwann die Dummheit. Tschuldige aber das kann ich nicht zulassen. 
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daniel_f
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 20:26 |
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Beiträge: 2518 Wohnort: Gottesberg Alter: 40
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So Freunde. Ich habe dereinst den "nachgebauten" Kupplungsabzieher bei Güsi gekauft, der ist top und hält auch einiges an Mißhandlung aus. P-J hat also nicht ganz recht 
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 21:38 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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Ui ui ui... so eine Aufregung wollte ich doch gar nicht! Ich weiß, dass Originalteile vor dem Hintergrund einer laufenden Massenproduktion mit bestimmten Mindestanforderungen an Belastbarkeit gefertigt wurden. Nachbauten gibt es nur deshalb, weil Leute wie ich ein Fahrzeug reparieren möchten, das lange lange aus der ET-Versorgung raus ist. Und das Geld, was Leute wie ich dafür auszugeben bereit sind, bestimmt den Aufwand, den die Nachbauer betreiben (könnten). Die Anzahl an potentiellen Käufern spielt auch noch eine Rolle. Shice ist, wenn ein Nachbauteil überhaupt nicht passt, also nicht mal im Ansatz zur Reparatur taugt. Die nächste Stufe ist "passt, taugt aber nicht" wegen falschem Material, Oberfläche etc. Und dann wäre da noch passt und hält auch - das ist natürlich supi, aber eben nicht immer so. Und die teuersten Teile sind nicht automatisch in der letzten Kategorie zu finden... Ich für meinen Teil wäre im konkreten Fall froh, wenn ich eine LLK Scheibe aus grünem Kunststoff statt originalem Glas finde, die mit Aluring gefasst und den richtigen Durchmesser hat. Dabei soll sie dann noch so viel Licht durchlassen, dass man es auch am Tage erkennen kann, der konkrete Farbton (welches Grün) ist mir da z.B. egal... Das wäre dann "taugt zur Reparatur, stellt aber nicht Originalzustand her" - damit wäre ich voll zufrieden 
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Dieter
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 20. September 2021 22:08 |
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Beiträge: 4046 Wohnort: Dortmund Alter: 68
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Meinen ETZ 250 Auspuff habe ich ziemlich früh auf einem Treffen direkt bei Güsi gekauft. Holzthaleben 2012? Er hatte mehrere mitgebracht. Auch 2. Wahl. Hab mir einen davon ausgesucht. Eingebaut habe ich ihn dann Anfang 2014. Seit dem bin ich damit über 13.000 Km gefahren. Bisher keine Probleme und kein Rost. Wirkliche Pflege habe ich ihm auch nicht zukommen lassen. Aktuelles Bild aus dem März Dateianhang: ETZ 01.jpg Gruß Dieter
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 21. September 2021 06:30 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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John Clark hat geschrieben: Ui ui ui... so eine Aufregung wollte ich doch gar nicht! Ich weiß, dass Originalteile vor dem Hintergrund einer laufenden Massenproduktion mit bestimmten Mindestanforderungen an Belastbarkeit gefertigt wurden. Nachbauten gibt es nur deshalb, weil Leute wie ich ein Fahrzeug reparieren möchten, das lange lange aus der ET-Versorgung raus ist. Und das Geld, was Leute wie ich dafür auszugeben bereit sind, bestimmt den Aufwand, den die Nachbauer betreiben (könnten). Die Anzahl an potentiellen Käufern spielt auch noch eine Rolle. Shice ist, wenn ein Nachbauteil überhaupt nicht passt, also nicht mal im Ansatz zur Reparatur taugt. Die nächste Stufe ist "passt, taugt aber nicht" wegen falschem Material, Oberfläche etc. Und dann wäre da noch passt und hält auch - das ist natürlich supi, aber eben nicht immer so. Und die teuersten Teile sind nicht automatisch in der letzten Kategorie zu finden... Ich für meinen Teil wäre im konkreten Fall froh, wenn ich eine LLK Scheibe aus grünem Kunststoff statt originalem Glas finde, die mit Aluring gefasst und den richtigen Durchmesser hat. Dabei soll sie dann noch so viel Licht durchlassen, dass man es auch am Tage erkennen kann, der konkrete Farbton (welches Grün) ist mir da z.B. egal... Das wäre dann "taugt zur Reparatur, stellt aber nicht Originalzustand her" - damit wäre ich voll zufrieden  Ich hab dir ja per pn ein Bild von MEINER LLK Scheibe geschickt....
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MZ-TS-ST
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 21. September 2021 08:22 |
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Beiträge: 225 Wohnort: Hofgeismar Alter: 39
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Ich hab vor 2 Jahren meine an der AWO getauscht und zuerst die günstigen in den Standardshops gekauft. Da konnte ich den Rand nicht umbiegen weil er sofort gebrochen ist, danach hab ich die teureren von awo-oldtimer.de gekauft und die haben deutlich besser funktioniert. Aber in beiden fällen war das grüne Glas gut Lichtdurchlässig.
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 21. September 2021 09:41 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Meist John Clark hat geschrieben: wegen falschem Material, den die Form bei Gummi z.b. bleibt sich gleich. Leider auch Materieal wenns um Metallteile wie Kolben oder Zahnräder/Schaltgabeln usw geht. Auch von der Arbeit her bleibts gleich. Einfacher wie man meint.
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Spass77
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 21. September 2021 17:58 |
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Beiträge: 1031 Wohnort: Leipzig , Sangerhausen , Bernburg Alter: 48
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Ich habe schon einiges bei Güsi gekauft und würde/werde es jederzeit wieder tun. Wo es keine original Teile mehr gibt, muss man sich eben mit Nachbauten behelfen. Ich hatte noch nichts zu meckern und bin froh das es Güsi gibt.
John Clark, vielleicht kannst Du das Leuchtmittel gegen eine LED tauschen? Die leuchtet evtl mehr durch das Material hindurch.
Lars
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 14:59 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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So Leute, hab jetzt beide Teile beim Güsi bestellt. Die Latüchte muss ich erst noch einbauen, aber die ist bei Tageslicht durchscheinend, also das wird sicher gehen. Die Alukabelbinder sind top! Zwei Schlitze, man kann also durchfädeln und strammziehen und auch beim Biegen bricht nichts. Ich hab dann den zu langen Rest mit dem Seitenschneider abgezwickt. Echt Klasse! Und: die Kabelbinder sind MZA-Teile - was sagt Ihr nun? 
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 16:18 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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John Clark hat geschrieben: Kabelbinder sind ja auch kein wirklich wichtiges Teil wie ne Bremse oder ähnliches. Nebenbeibemekt, die gibts auch aus Plastik, sogar in verschiednen Farben. 
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gexx
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 17:15 |
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Beiträge: 237 Wohnort: Ruhrgebiet Alter: 45
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John Clark hat geschrieben: Nachbauten gibt es nur deshalb, weil Leute wie ich ein Fahrzeug reparieren möchten, das lange lange aus der ET-Versorgung raus ist. Und das Geld, was Leute wie ich dafür auszugeben bereit sind, bestimmt den Aufwand, den die Nachbauer betreiben (könnten). Die Anzahl an potentiellen Käufern spielt auch noch eine Rolle. Ja, genau das ist das Problem...es muss halt alles günstig/billig sein. Wie oft liest man hier im Forum, dass man den teuren Auspuff für 159€ gekauft hat und erwartet dafür beste Chromqualität. 159€ sind eigentlich günstig. Wenn man richtig gute Qualität haben will und dann noch 100% wie das Original, müsste mind. das doppelte bis dreifache hinlegen. Das sind halt alles Kleinserien-Teile. Es gibt z.B. ein Guzzi Teileanbieter, der kooperiert mit einem lokalen CNC-Fachbetrieb und fertigt nicht mehr erhältliche Teile. Diese werden teilweise auch noch zum Original verbessert, wenn notwendig und möglich Da kostet dann aber auch z.B. ein Hauptbremszylinder für die Hinterbremse 270€. Im MZ-Bereich sind die wenigstens bereit mehr Geld für gute Teile auszugeben. Liegt aber auch daran, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene die Kisten aufbauen. Da fehlt halt die Kohle
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Ekki
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 17:56 |
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Beiträge: 3933 Wohnort: Sauerland Alter: 67
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P-J hat geschrieben: Ralle hat geschrieben: Kann der Klügere bitte mal nachgeben? Wenn immer die Klügeren nachgeben regiert irgendwann die Dummheit. Tschuldige aber das kann ich nicht zulassen.  Keine Antwort von Güsi ??♂️
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 18:03 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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Dreimal darfst du raten warum 
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MS53deluxe
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 18:20 |
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Beiträge: 339 Alter: 40
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gexx hat geschrieben:
Es gibt z.B. ein Guzzi Teileanbieter, der kooperiert mit einem lokalen CNC-Fachbetrieb und fertigt nicht mehr erhältliche Teile. Diese werden teilweise auch noch zum Original verbessert, wenn notwendig und möglich Da kostet dann aber auch z.B. ein Hauptbremszylinder für die Hinterbremse 270€. Im MZ-Bereich sind die wenigstens bereit mehr Geld für gute Teile auszugeben.
Wer wäre das denn? -- Hinzugefügt: 1. Oktober 2021 19:22 --John Clark hat geschrieben: . Echt Klasse! Und: die Kabelbinder sind MZA-Teile - was sagt Ihr nun?  Nicht jedes MZA Teil ist schlecht, die können teilweise sogar bessere Qualität anbieten als FEZ. Was halt mich stört bei Nachbauteilen, das anscheinend einige Teile nicht passen oder anscheinend ohne Passungskontrolle auf den Markt kommen. Und es gibt leider auch Hersteller, die Bauteile einfach so auf den Markt werfen, da passt dann die Materialhärte nicht und Zack is die Verzahnung von nem Bremsnocken weg nach der ersten Testbremsung...
Zuletzt geändert von MS53deluxe am 1. Oktober 2021 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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gexx
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 18:27 |
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Beiträge: 237 Wohnort: Ruhrgebiet Alter: 45
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P-J
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 18:41 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 16690 Wohnort: Dreis-Brück Alter: 62
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Guesi hat geschrieben: Dreimal darfst du raten warum  Nicht weil du der Klügere bist, der gerisserener Sicher.
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 20:51 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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MS53deluxe
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 1. Oktober 2021 21:04 |
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Beiträge: 339 Alter: 40
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Gibt's hier Probleme zwischen 2 Forenmitgmiedern?
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 23. November 2021 09:27 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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Moin, mal wieder eine neue Erfahrung: Da das rote Rücklichtglas meiner RT einen Sprung hat, habe ich mir mal im Netz ein Ersatzteil gegönnt. Der erste Eindruck ist sehr gut, es sind die originalen Materialien Echtglas mit Aluminiumring verwendet. Die Passgenauigkeit ist dann aber nicht mehr gut, das Ersatzteil ist im Durchmesser ca. 1mm zu klein. Zwar lässt es sich im originalen Rücklichtgehäuse montieren, aber in Verbindung mit dem ebenfalls dafür gekauften Dichtgummi ist es kaum möglich, das Teil zentrisch zu montieren, der Dichtgummi schiebt sich immer an irgendeiner Stelle in den Spalt zwischen Gehäuse und dem etwas zu kleinem Glas. Mit dem originalen Rücklichtglas passt der Dichtgummi und die Montage ist problemlos. Viel gravierender aber ist das komplette Fehlen einer wichtigen Funktion - das Ersatzteil hat keinerlei Reflektor- oder Rückstrahlereigenschaft. Wenn man das Ersatzglas anschaut, sieht man auch Prismenformen im Glas, die wie ein Rückstrahler aussehen. Am Motorrad aber ist diese Funktion nicht vorhanden. Auf den Fotos sieht man Ersatzteil fertig montiert oberhalb des Nummernschildes und das originale Glas mit doppelseitigem Klebeband auf dem Nummernschild befestigt. Das eine Foto ist mit einem Fahrradscheinwerfer ohne Blitz aufgenommen, das andere mit dem Kamerablitz. Auf beiden Bildern ist das Problem klar zu erkennen. Ich habe mich nun entschieden, das originale Rücklichtglas mit der neuen Dichtung wieder einzubauen. Dateianhang: Rück1.jpg Dateianhang: Rück2.jpg
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radiouwe
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 23. November 2021 14:46 |
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Beiträge: 305 Wohnort: Dresden Alter: 56
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Hallo, m.W. nach gab es original keinen Dichtgummi zwischen Alufassung und Rücklichtgehäuse. Dass der dünne Gummiring so immer wieder irgendwo herausquillt, ist normal. Um das zu verhindern, kann er nur passgenau an der Alufassung mit Sekundenkleber angeklebt werden, natürlich muss vorher der Durchmesser passen. Damit sich das Alublech der Fassung innen umlegen lässt, diese besser einschneiden. Früher wurde das mit einem Arbeitsgang unter einer Presse gemacht, sowas hat man meist gerade nicht da. Gruss Uwe
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ea2873
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 23. November 2021 16:27 |
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Beiträge: 7861 Wohnort: Regensburg
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John Clark hat geschrieben: Viel gravierender aber ist das komplette Fehlen einer wichtigen Funktion - das Ersatzteil hat keinerlei Reflektor- oder Rückstrahlereigenschaft. lass mich raten, das Nachbauteil hat auch kein Prüfzeichen?
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 23. November 2021 16:45 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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natürlich nicht. hat das original Rücklicht auch nicht, reflektiert aber trotzdem.
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Mechanikus
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 23. November 2021 22:11 |
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Beiträge: 3739 Alter: 46
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Aber es reflektiert jetzt nicht nur deshalb, weil es auf dem reflektierenden Kennzeichen angebracht ist? Mach doch mal das originale Glas dort fest und wiederhole die Probe. Abgesehen davon: Mir ist vollkommen neu, daß Rücklichtgläser reflektieren. Ich nahm immer an, das machen sie nur, weil dahinter im Rücklicht ein Reflektor angebracht ist.
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MRS76
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 08:19 |
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Beiträge: 2486 Wohnort: Arzgebirg
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Nein, die Orginale reflektieren auch so. Gern wurden da von den DDR Warndreiecken die Katzenaugen genommen. Hier mal 2 verschiedene Orginalrücklichter.
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Pet
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 09:20 |
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Beiträge: 346 Wohnort: Waltershausen Alter: 56
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Ist ein Rückstrahler nicht sogar vorgeschrieben? Mir war da so.
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thomsen61
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 09:54 |
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Beiträge: 119 Alter: 64
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MS53deluxe hat geschrieben: Gibt's hier Probleme zwischen 2 Forenmitgliedern? Sieht ganz danach aus. Wir sollten froh sein,daß es Güsi gibt. Habe dort schon sehr viel gekauft. (und ohne nach einem Forenrabatt zu fragen!) Wer wenig Geld für Ersatzteile ausgeben kann oder will muß eben damit rechnen das z.B. ein überholtes Getriebe nur 2000 km hält. Ob dann die darauffolgene erneute Öffnung des Motors preiswerter ist,wage ich zu bezweifeln. Habe es selbst erlebt als ich vor vielen Jahren mal einen EM 250 Motor in einer Werkstatt für ca.1000€ überholen ließ. https://www.zweirad-center-schubert.de/ ... MZ_ETZ_250Auf meine Anfrage wieso schon nach 2000 km das Getriebe (3.Gang) seinen Geist aufgibt kam die lapidare Antwort: Das kann ich nicht ändern,das Nachbauzeug taugt eben nichts mehr. Da steckt man nicht drin. Am liebsten hätte ich ihm seinen Billigschrott durch die Schaufensterscheibe geschmissen! Konsequenz: Ich repariere meine Motoren jetzt wieder selbst-trotz bescheidener Platzverhältnisse. Dazu verwende ich ausschließlich Originalteile oder eben Nachbauten von Güsi. Und seitdem habe ich Ruhe.
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 17:04 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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Mechanikus hat geschrieben: Aber es reflektiert jetzt nicht nur deshalb, weil es auf dem reflektierenden Kennzeichen angebracht ist? Mach doch mal das originale Glas dort fest und wiederhole die Probe. Abgesehen davon: Mir ist vollkommen neu, daß Rücklichtgläser reflektieren. Ich nahm immer an, das machen sie nur, weil dahinter im Rücklicht ein Reflektor angebracht ist. Also das, was hellrot aussieht und auf dem Kennzeichen drauf ist, ist das originale. Und das reflektiert genau so, wenn es wieder im Rücklicht eingebaut ist. Die Rückstrahlerwirkung wird durch Prismenflächen erreicht, die im Rücklichtglas selber ausgeformt (gegossen) sind. Ab dem ES-Rücklicht mit dem Chromgehäuse ist ein separater Reflektor aus rotem Kunststoff in die Kunststoff-Lichtscheibe eingelassen. Die Wirkung über die Prismen ist aber die gleiche, auch bei allen späteren Emmen. https://de.wikipedia.org/wiki/RetroreflektorDas Ersatzglas hat ja auch solche Prismenflächen - es reflektiert aber nicht. Also ein "Faker", vermutlich stimmen die Flächenwinkel nicht. Wenn der ein Prüfzeichen hätte, müsste er natürlich reflektieren, aber es wäre ja schön, wenn solche Nachbauteile auch die Funktion der Originalteile hätten. Oder zumindest so eindeutig aussehen würden, dass man von vorneherein weiß, was geht und was nicht.
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 17:18 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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Zum Thema Prüfzeichen....
Es gibt gar kein Prüfverfahren für 6V. Also kann es kein Prüfzeichen für 6V Rücklichter geben...
Die runden Rücklichter für die ES/2 z.B. sind mit 12V Lampen geprüft worden und dürfen theoretisch auch nur mit 12 V Lampen betrieben werden, sonst gilt das Prüfzeichen sozusagen nicht.....
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John Clark
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 18:02 |
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Beiträge: 200 Alter: 52
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und nein - ich habe nicht beim Güsi gekauft. Der hat so ein Teil nämlich leider (aus gutem Grund?) nicht im Sortiment...
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Mechanikus
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 18:56 |
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Beiträge: 3739 Alter: 46
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Interessant. Ja, auf den Bildern sieht man sehr gut die Reflexion. Aber abgesehen davon, weil ja ein separater Rückstrahler sowieso vorhanden ist, kann man doch praktisch auf die Reflexion im Rücklichtglas verzichten , oder? Zumal heutzutage eh mit Licht gefahren wird. Nur für den Fall ,daß einem der Luxus eines Originalglases verwehrt bleibt...
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Mainzer
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 18:59 |
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Beiträge: 5687 Wohnort: Schwabsburg Alter: 31
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Wo siehst du bei der RT den separaten Reflektor? Und dieser ist meines Erachtens gerade bei Fahrzeugen mit nur einer Rücklichtbirne extrem wichtig, kann man doch ansonsten schnell mal komplett ohne Licht hinten unterwegs sein! (an meiner Breva ist die Rücklichtbirne mehrmals während der Fahrt gestorben)
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Mechanikus
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Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Nachbauten Verfasst: 24. November 2021 19:28 |
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Beiträge: 3739 Alter: 46
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Mainzer hat geschrieben: Wo siehst du bei der RT den separaten Reflektor? Und dieser ist meines Erachtens gerade bei Fahrzeugen mit nur einer Rücklichtbirne extrem wichtig, kann man doch ansonsten schnell mal komplett ohne Licht hinten unterwegs sein! (an meiner Breva ist die Rücklichtbirne mehrmals während der Fahrt gestorben) Ich sehe eben keinen separaten Reflektor, weiß aber, das der zwingend vorgeschrieben ist. Selbst Fahrzeuge, die vor der Einführung der StVZO 1938 gebaut und ohne Rückstrahler ausgeliefert wurden, müssen einen besitzen. Dasselbe gilt nebenbei bemerkt auch für Rückspiegel. Und integrierte Reflektoren gab es ja erst ab der ES...
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