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Bruehlbass
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Betreff des Beitrags: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 14:44 |
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Beiträge: 471 Wohnort: Klipphausen
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Hallo zusammen !
Trotz - wie ich meine - guter Pflege meiner Motorradbatterien (regelmäßiges laden, Ausbau im Winter, Auffrischungsladung bei 10-20 Grad) halten meine Batterien selten länger als 3 Jahre. Ist das normal, oder mache ich etwas falsch ?
1. Hängt die Haltbarkeit von der Art der Batterie (Blei-Säure/Gel/Li-Ion usw.) ab ?
2. Und/oder von der Preisklasse ?
Ich meine nicht nur Batterien in der Größe für MZ, sondern auch größer.
Danke vorab ! LG, Markus
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bluelagune
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 15:08 |
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Beiträge: 816 Wohnort: Weilheim/Teck Alter: 43
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Hallo, Batterien, speziell im Motorrad werden meistens totgeschüttelt, also für eine gute Unterlage und Befestigung sorgen. Außerdem darf der Ladestrom nicht zu hoch sein, sonst kocht sie, besonders im heißen Sommer. Ganz Verrückte (ich), leeren alle paar Jahre die Säure aus, lassen die Schwebstoffe absetzen und leeren das ganze wieder zurück. Zwischenzeitlich die Batterie mit destilliertem Wasser spülen. Meine Batterie ist jetzt im achten Jahr. LG
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Luse
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 15:12 |
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Beiträge: 912 Wohnort: Saarland Alter: 60
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Faule machen gar nix, dann halten die billigen Kung Long viele Jahre lang, wenn ein Moped mal ein paar Monate steht, lade ich einmal vor der Benutzung auf und zwar bis die Batterie voll ist, dann kommt das Ladegerät wieder ab. Manche Batterietypen machst du durch Erhaltungsladung kaputt.
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Bruehlbass
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 15:15 |
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Beiträge: 471 Wohnort: Klipphausen
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Luse hat geschrieben: Faule machen gar nix, dann halten die billigen Kung Long viele Jahre lang, wenn ein Moped mal ein paar Monate steht, lade ich einmal vor der Benutzung auf und zwar bis die Batterie voll ist, dann kommt das Ladegerät wieder ab. Manche Batterietypen machst du durch Erhaltungsladung kaputt. Und welche ?
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Luse
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 15:17 |
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Beiträge: 912 Wohnort: Saarland Alter: 60
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2 mal Kung Long 18Ah Einmal Shido Lithium LTX7L-BS, die habe ich aber erst 3 Jahre
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zweitakt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 17:08 |
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Beiträge: 932 Wohnort: Bi uns to hus.
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Luse hat geschrieben: 2 mal Kung Long 18Ah Einmal Shido Lithium LTX7L-BS, die habe ich aber erst 3 Jahre
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der garst
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 21:31 |
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Beiträge: 5789 Wohnort: Nierstein Alter: 41
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Ich fahre seit Jahren AGM Vliesakkus und bin äußerst zufrieden. Kaum selbstentladung, 1x pro Winter zwischenladen umd gut is.
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schrauberschorsch
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 16. August 2023 22:17 |
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Beiträge: 3007 Wohnort: 61231 Alter: 50
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Ich betreibe an meinen Mopeds so gut wie gar keine Batteriepflege. Verbaut habe ich jeweils 6V 4Ah Gelbatterien in Kombination mit Vape R81-Reglern. Die Batterien sind jetzt im 4. bzw. 6. Jahr.
Ich glaube das der Regler bzw. beim mechanischen Regler auch die Reglerpflege viel ausmachen. Mit mechanischem Laderegler halten eigentlich Recht unempfindliche Säurebatterien nicht lange, wenn der Regler nicht gut justiert ist. LiFePO-Akkus sind nach meiner Erfahrung auch in Kombination mit einem elektronischen Regler ungeeignet.
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Jogi250
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 07:19 |
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Beiträge: 133 Wohnort: Apolda
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Mittlerweile habe ich an drei Moppeds die Batterien gegen Kondensatoren getauscht. 6 Stück Supercaps á 3V mit 100F für die 12V Maschinen. Bei 6V Bordelektrik eben nur 3 Kondensatoren.
Funktioniert tadellos. Da die Maschinen bei mir eher Standzeuge statt Fahrzeuge sind, wollte ich eine Lösung bei der ich nicht ständig nach den Batterien sehen muss. Das vergesse ich sowieso meistens und ärgere mich ebenso über frühzeitig defekte Batterien. Schnell noch ein Kabel mit einer kleinen Ladebuchse gut zugänglich verlegt und die Kondensatoren sind auch bei totaler Entladung innerhalb von einer Minute wieder voll aufgeladen.
Ist natürlich nur eine Lösung für Moppeds ohne E-Starter und mit intakter Elektrik ohne Kriechströme. Zündung einschalten - Licht aus - und man hat (je nach Anzahl der Kontrolllämpchen im Cockpit und deren Stromaufnahme) über eine Minute bis die Bordspannung unter 10V sinkt. Das reicht mir locker zum Ankicken. Mit eingeschaltetem Licht wird’s allerdings schon nach 15 Sekunden recht eng.
Ist erst seit diesem Frühjahr verbaut also gibt’s noch keine Langzeiterfahrungen. Bislang bin ich jedoch sehr zufrieden. Auch die Selbstentladung der Kondensatoren ist sehr gering. Nach mehreren Wochen Standzeit kann ich problemlos starten, ohne vorher nachladen zu müssen.
Zu normalen Batterien ist meine Erfahrung: Preisklasse und Hersteller sind egal - solange das Mopped ständig (mehrmals wöchentlich) für mehr als 50km bewegt wird und man sich absolut überhaupt nicht um die Batterie kümmert. Dann halten die Dinger fast ewig. Fährt man seltener / weniger ist es ein reines Glücksspiel eine Batterie zu erwischen, die etwas länger als 2-3 Jahre hält.
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Martin H.
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 07:50 |
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Moderator |
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------ Titel ------- Heiligenstadt 2009/2011 Organisator, 2015 Helfer FBF-Papparazzo
Beiträge: 14842 Wohnort: 92348
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der garst hat geschrieben: Ich fahre seit Jahren AGM Vliesakkus und bin äußerst zufrieden. Kaum selbstentladung, 1x pro Winter zwischenladen umd gut is.  Auch ich schwöre inzwischen auf AGM-Batterien. In Katrins Savage und der Fun meines Vaters habe ich inzwischen welche drin. Die Blei-Säure-Akkus, die ich noch in den restlichen Maschinen drin hab, will ich nach und nach durch AGM ersetzen. Ein Gel-Akku, den ich in der TS mal drin hatte, war für mich sehr enttäuschend. Hat nicht lang gehalten. 
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TZ250
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 11:23 |
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Beiträge: 260 Wohnort: Luckenwalde Alter: 60
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Jogi250 hat geschrieben: Mittlerweile habe ich an drei Moppeds die Batterien gegen Kondensatoren getauscht. 6 Stück Supercaps á 3V mit 100F für die 12V Maschinen. Bei 6V Bordelektrik eben nur 3 Kondensatoren.
Funktioniert tadellos. Da die Maschinen bei mir eher Standzeuge statt Fahrzeuge sind, wollte ich eine Lösung bei der ich nicht ständig nach den Batterien sehen muss. Das vergesse ich sowieso meistens und ärgere mich ebenso über frühzeitig defekte Batterien. Schnell noch ein Kabel mit einer kleinen Ladebuchse gut zugänglich verlegt und die Kondensatoren sind auch bei totaler Entladung innerhalb von einer Minute wieder voll aufgeladen.
Ist natürlich nur eine Lösung für Moppeds ohne E-Starter und mit intakter Elektrik ohne Kriechströme. Zündung einschalten - Licht aus - und man hat (je nach Anzahl der Kontrolllämpchen im Cockpit und deren Stromaufnahme) über eine Minute bis die Bordspannung unter 10V sinkt. Das reicht mir locker zum Ankicken. Mit eingeschaltetem Licht wird’s allerdings schon nach 15 Sekunden recht eng.
Ist erst seit diesem Frühjahr verbaut also gibt’s noch keine Langzeiterfahrungen. Bislang bin ich jedoch sehr zufrieden. Auch die Selbstentladung der Kondensatoren ist sehr gering. Nach mehreren Wochen Standzeit kann ich problemlos starten, ohne vorher nachladen zu müssen.
Zu normalen Batterien ist meine Erfahrung: Preisklasse und Hersteller sind egal - solange das Mopped ständig (mehrmals wöchentlich) für mehr als 50km bewegt wird und man sich absolut überhaupt nicht um die Batterie kümmert. Dann halten die Dinger fast ewig. Fährt man seltener / weniger ist es ein reines Glücksspiel eine Batterie zu erwischen, die etwas länger als 2-3 Jahre hält. Meines Wissens verringert sich bei einer Reihenschaltung von Kondensatoren die Kapazität. Hat die Reihenschaltung in diesem Fall einen besonderen Grund?
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Mainzer
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 11:25 |
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Beiträge: 5687 Wohnort: Schwabsburg Alter: 31
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Ja, Doppelschichtkondensatoren können nicht die 6 oder 12 V ab. Daher Reihenschaltung.
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matthias1
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 15:34 |
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Beiträge: 3727 Wohnort: cottbus Alter: 60
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War es nicht der alter Hertweck der meinte, Batterien können nicht gepflegt werden?
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dscheto
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 20:31 |
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Beiträge: 716
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Es wurde nix geschrieben über die Nutzung und korrekte, geprüfte Ladespannung und Stromstärke - sowohl im Fzg. als auch extern. Da würde ich mal ansetzen. Beide letzte Themen wurden ja schon ausführlichst im Forum behandelt. Es hilft nix wenn jemand schreibt: mein Akku hält 8 Jahre - die Bedingungen können ganz andere sein.
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waldi
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 21:17 |
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Beiträge: 4180 Wohnort: Usingen Alter: 60
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So eine Batterie hält solange bis sie kaputt ist. Ich habe noch ein Gelaccu vom Eichy und da sind 12,7 Volt drauf. Das arme Teil war schon Tiefenentladen und Funzt immer noch. Wie lange unser Eichy schon bei den richtigen Bikern ist, ist wohl bekannt. Habt Ihr ein Hitzeproblem oder was soll dieser Thread. Ach ja, zuviel Hitze ist auch doof für eine Batterie. Ach ja, diese Blei-Säure Dinger Gasen und das macht die Dinge die in der Nähe sind kaputt. Naja, aber die Dinger kosten nicht sooo viel und dann passt es wunderbar in eine Mz.  So ein Sommerloch ist schon schlimm. Lg. Mario
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siggi_f
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 21:25 |
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Beiträge: 808 Wohnort: Wiesbaden
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Meiner Einer rüstet sukzessive(=wenn was kaputt geht ) auf KungLong um. Das Beste, was Du den Dinger antun kannst: trennen, ignorieren. Anschließen, nutzen. Das schlimmste: Erhaltungsladung, je moderner das Ladegerät, desto scheixxe.
VG Siggi
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waldi
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 21:39 |
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Beiträge: 4180 Wohnort: Usingen Alter: 60
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siggi_f hat geschrieben: Meiner Einer rüstet sukzessive(=wenn was kaputt geht ) auf KungLong um. Das Beste, was Du den Dinger antun kannst: trennen, ignorieren. Anschließen, nutzen. Das schlimmste: Erhaltungsladung, je moderner das Ladegerät, desto scheixxe.
VG Siggi Desdawegen hab ich ein 40 Jahre alten Riesenkasten und das Ding kann von 2-48 Volt. Einziges Problem, manchmal haut es mir die Sicherung im Haus raus.  Hab aber selbst AGM-Batterien damit geladen und es Funzt super. Lg. Mario
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Mechanikus
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 21:47 |
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Beiträge: 3721 Alter: 46
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Jogi250 hat geschrieben: Mittlerweile habe ich an drei Moppeds die Batterien gegen Kondensatoren getauscht. 6 Stück Supercaps á 3V mit 100F für die 12V Maschinen. Bei 6V Bordelektrik eben nur 3 Kondensatoren.
Funktioniert tadellos. Da die Maschinen bei mir eher Standzeuge statt Fahrzeuge sind, wollte ich eine Lösung bei der ich nicht ständig nach den Batterien sehen muss. Das vergesse ich sowieso meistens und ärgere mich ebenso über frühzeitig defekte Batterien. Schnell noch ein Kabel mit einer kleinen Ladebuchse gut zugänglich verlegt und die Kondensatoren sind auch bei totaler Entladung innerhalb von einer Minute wieder voll aufgeladen.
Ist natürlich nur eine Lösung für Moppeds ohne E-Starter und mit intakter Elektrik ohne Kriechströme. Zündung einschalten - Licht aus - und man hat (je nach Anzahl der Kontrolllämpchen im Cockpit und deren Stromaufnahme) über eine Minute bis die Bordspannung unter 10V sinkt. Das reicht mir locker zum Ankicken. Mit eingeschaltetem Licht wird’s allerdings schon nach 15 Sekunden recht eng.
Ist erst seit diesem Frühjahr verbaut also gibt’s noch keine Langzeiterfahrungen. Bislang bin ich jedoch sehr zufrieden. Auch die Selbstentladung der Kondensatoren ist sehr gering. Nach mehreren Wochen Standzeit kann ich problemlos starten, ohne vorher nachladen zu müssen. Das ist ein hochinteressanter Ansatz, den ich vor 27 Jahren schon mal verfolgt hatte. Damals bin ich mit der Idee zu meinem E-Technik Lehrer und wir haben Kapazität und Größe des benötigten Kondensators durchgerechnet. Irgendwie muß aber ein Fehler dabei passiert sein, denn wir waren auf eine Baugröße gekommen, die sich nicht mehr im Fahrzeug, geschweige denn im Batteriefach unterbringen ließ. Deshalb habe ich die Idee seinerzeit verworfen. Umso begeisterter bin ich jetzt, daß es doch machbar ist. Wie werden denn solche Kondensatoren bezeichnet bzw. wäre ein Bild davon recht aufschlussreich.
Zuletzt geändert von Mechanikus am 18. August 2023 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Luse
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 18. August 2023 21:49 |
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Beiträge: 912 Wohnort: Saarland Alter: 60
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Wenn du die Kung Long abklemmst, brauchst du nicht nachladen. Ich mache es meist trotzdem. Auch mit einem modernen Ladegerät machst du da nix kaputt, wenn du es spätestens nach einem Tag wieder abklemmst.
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 19. August 2023 16:49 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18426 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Wie siehts aus mit Kalilauge Akkus? Sind frostfest, resistent gegen Tiefentladung und wenn sie nach ca. 15 Jahren mal schächeln, dann tauscht man einfach die Lauge aus 
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Steffen G
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 19. August 2023 18:33 |
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Beiträge: 1732 Wohnort: Wilkau-Haßlau Alter: 53
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kutt hat geschrieben: Wie siehts aus mit Kalilauge Akkus? Sind frostfest, resistent gegen Tiefentladung und wenn sie nach ca. 15 Jahren mal schächeln, dann tauscht man einfach die Lauge aus  Hi! Sollte es jetzt nicht mehr geben, wegen dem Cadmium. Ich hab da noch 2 uralte NC- Akkus aus den alten Bergwerkslampen, die konnte ich aber nicht wiederbeleben. Es ist ganz schwierig, die Dinger legal zu entsorgen. Ich weiss noch, vor Jahren hab ich mal in Zwickau in der Grubenlampenfabrik angefragt, weil hier im Forum der Wunsch nach einer Sammelbestellung kam. Mag so 12 Jahre her sein, da haben die manchmal in unregelmässigen Abständen noch mal eine kleine Serie produziert. Bei mir in der ETZ könnte die einfache Blei-Säure Batterie jetzt 8 oder 10 Jahre alt sein. Es geht aber jetzt auch dem Ende entgegen. Die relativ lange Lebensdauer kommt m.M.n. wohl nur wegen dem elektronischen Regler, manchmal dest. Wasser nachfüllen, bei längeren Standzeiten ziehe ich eine Sicherung. Im Winter fahre ich nicht, wenn ich daran denke, messe ich so aller 3 Monate mal die Spannung. Wenn die so auf 12,2 V geht, lade ich die mit einem kleinen Steckerladegerät wieder voll auf. Das ist so meine Methode. Als nächstes kommt vielleicht so eine AGM rein.
Zuletzt geändert von Steffen G am 19. August 2023 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
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radiouwe
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 19. August 2023 20:46 |
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Beiträge: 304 Wohnort: Dresden Alter: 56
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Also, 2021 habe ich von GAZ, Nachfolger von Grubenlampe Zwickau einen NC Akku bezogen. Mein EMail Verkehr s.u. Inwieweit dass noch aktuell möglich wäre, müsste ein Interessent klären. Sehr geehrter Herr Müller, Die NC-Oldtimer-Motorrad-Batterie 6V/8Ah können Sie nach wie vor bei uns bestellen. Der Preis beträgt 79,00€ Netto / 94,01€ Brutto (inkl. 19% Mwst.) EXW. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Danny Hannemann t. +49 (0) 375 86 450 m. +49 (0) 163 537 24 24 f. +49 (0) 375 86 440 e. danny.hannemann@gaz-gmbh.com. www.gaz-gmbh.comGAZ Geräte- und Akkumulatorenwerk Zwickau GmbH Reichenbacher Str. 62-68, 08056 Zwickau
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TS-Willi
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 20. August 2023 09:42 |
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Beiträge: 1340 Wohnort: Rendsburg SH Alter: 65
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Einen Laugenakku habe ich seit ca. 10 Jahren in der Nimbus drin. Die Kalilauge zum wechseln setze ich selber an. Im Winter nie ausbauen, und unkapputbar, hat er wie Carl Hertweck schrieb das ewige Leben.
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waldi
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 20. August 2023 16:33 |
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Beiträge: 4180 Wohnort: Usingen Alter: 60
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TS-Willi hat geschrieben: Einen Laugenakku habe ich seit ca. 10 Jahren in der Nimbus drin. Die Kalilauge zum wechseln setze ich selber an. Im Winter nie ausbauen, und unkapputbar, hat er wie Carl Hertweck schrieb das ewige Leben. Wo bekommt man einen Kalilaugenakku denn noch her? Das Ding ist Genial und wirklich unkapputbar. Lg. Mario
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zweitakt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 20. August 2023 18:21 |
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Beiträge: 932 Wohnort: Bi uns to hus.
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waldi hat geschrieben: TS-Willi hat geschrieben: Einen Laugenakku habe ich seit ca. 10 Jahren in der Nimbus drin. Die Kalilauge zum wechseln setze ich selber an. Im Winter nie ausbauen, und unkapputbar, hat er wie Carl Hertweck schrieb das ewige Leben. Wo bekommt man einen Kalilaugenakku denn noch her? Das Ding ist Genial und wirklich unkapputbar. Lg. Mario Er enthält, wenn ich richtig informiert bin, Cadmium. Und das ist nicht mehr zulässig.
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Steffen G
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 20. August 2023 19:58 |
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Beiträge: 1732 Wohnort: Wilkau-Haßlau Alter: 53
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Hi! https://www.gesetze-im-internet.de/battg/__3.htmlSoweit zum Thema verständliche Gesetze.... also ich kann daraus nur vermuten, dass es mit der Ausnahme vielleicht noch diese eine NC Oldtimerbatterie 7,2 V 8Ah eine Zeit lang geben wird, aber andere nicht mehr.
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 21. August 2023 04:56 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18426 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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waldi hat geschrieben: TS-Willi hat geschrieben: Einen Laugenakku habe ich seit ca. 10 Jahren in der Nimbus drin. Die Kalilauge zum wechseln setze ich selber an. Im Winter nie ausbauen, und unkapputbar, hat er wie Carl Hertweck schrieb das ewige Leben. Wo bekommt man einen Kalilaugenakku denn noch her? Das Ding ist Genial und wirklich unkapputbar. Lg. Mario Ich hab meine damals neu direkt bei GAZ gekauft. Gleich 3 Stück für seinerzeit 75€pro Stück. Damals wurden sie Akkus immer mal in kleinen Mengen produziert, weil der Chef ein Herz für Oldtimerfrunde hatte  Deshalb hab ich einen für die BK350, ES250 und so Gott es will meine Es250/2 gekauft. Die brauchen wenig Pflege. Ich hab meist 1x Pro Jahr die Kontakte sauber gemacht und mit einem säurefreien Fett eingeschniert. Zudem sind sie frostfest. Mit Blei-Gel hatte ich nur Probleme. Nachdem 3 Akkus innerhalb von 150km mechanisch defekt waren, wurden es Kalilauge Akkus  Ob es die jetzt noch bei GAZ gibt? k.A. - müsste man anfragen. Ich habe meine gekauft, bevor Lithium Akkus in KFZ ein Thema waren 
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Jogi250
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 21. August 2023 07:58 |
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Beiträge: 133 Wohnort: Apolda
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@ Mechanikus:
Ich hatte mit den Kondensatoren auch schon länger überlegt. Irgendwann sind mir ein paar kleinere Kondensatoren (ich meine so um die 10F) in die Hände gefallen und aus langer Weile wurde damit mal ein wenig herumexperimentiert. Selbst diese konnten die Zündung schon einige Zeit versorgen. (Mit Licht wurde es natürlich nach wenigen Sekunden dunkel.) Bei Ali Express fand ich dann diese Super-Caps mit 100F für knapp 3,50€ pro Stück plus ein wenig Versandkosten.
Laut allen Praxisberichten, welche Professor Google so zu bieten hatte, sollte hier auch das Ausgleichen der Spannungen zwischen den einzelnen Kondensatoren kein Problem sein - sofern die maximale Spannungsfestigkeit der Reihenschaltung deutlich über der zu erwartenden Betriebsspannung liegt. Deshalb verwende ich auch 6 Kondensatoren á 3 Volt, obwohl rein rechnerisch 5 Stück ausreichen.
Bei bisherigen LiFePo Akkus war ich zwar mit den Akkus selbst immer sehr zufrieden aber die Geschichte mit dem Spannungsausgleich (Neudeutsch: Balancing) ging mir auf die Nerven. Meist fingen diese Balancermodule erst bei 3,8 oder 3,9 Volt an, den 'überflüssigen' Strom zu verheizen. Zusätzlich können die Balancer entweder nur wenig Energie verheizen (schnelles Laden der Akkus ist also kritisch) oder sind so groß und teuer - und produzieren enorme Wärme, dass sich die Teile im Mopped nicht sinnvoll einsetzen lassen. Irgendwann hatte ich auch einmal einen "aktiven Balancer", welcher permanent verschiedene Zellen verbindet und damit die Spannungen aller Zellen angleicht. Die praktischen Ergebnisse waren allerdings weniger überzeugend, als die vollmundigen Werbeversprechen. Vielleicht war das Teil für einen 8Ah Akku auch einfach unterdimensioniert. In Moppeds mit E-Starter setze ich die LiFePo Akkus immer noch ein. Ich baue sie aber über den Winter einmal aus und lade jede Zelle einzeln mit dem Labornetzgerät auf 3,60 Volt. Das wollte ich mir einfach bei den Moppeds mit Kicker ersparen.
Im Moment verrichten die Kondensatoren ihren Dienst völlig unauffällig. Und falls ein Kondensator-Paket mal leer ist, kann ich es dank starkem Labornetzteil echt fix aufladen.
Gruß Jens
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TS-Willi
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 21. August 2023 10:25 |
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Beiträge: 1340 Wohnort: Rendsburg SH Alter: 65
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FI-ES250
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 21. August 2023 13:15 |
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Beiträge: 279 Wohnort: schon immer im Osten Alter: 71
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waldi hat geschrieben: ... Desdawegen hab ich ein 40 Jahre alten Riesenkasten und das Ding kann von 2-48 Volt. Einziges Problem, manchmal haut es mir die Sicherung im Haus raus.  ... Lg. Mario Kleiner Tip am Rande: Dateianhang: 2-48V.gif - beide SICHERUNGEN RAUS - Spannung (grob) wählen - beide SICHERUNGEN wieder REIN - Spannung fein einstellen dann bleibt auch die Haussicherung drin ------------------------------------------------------ 12V/12AH LiFePO46V/6AH LiFePO4 -> davon passen 3 Stück in ein altes 12V-Gel-Gehäuse => 6V/18Ah
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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dscheto
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 21. August 2023 21:29 |
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Beiträge: 716
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Ich habe das gleiche Gerät, vergiß es für Motorradakkus, viel zu grob. Was Du einstellen kannst am Drehregler ist nur die Stromstärke, Ampere, die Spannungsanzeige bezieht sich auf den Realwert - und das alles sehr grob nach Stand der Technik damals. Mit meinem Gerät wurden früher Panzerakkus im Reparaturwerk Neubrandenburg aufgeladen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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zweitakt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 22. August 2023 13:43 |
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Beiträge: 932 Wohnort: Bi uns to hus.
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dscheto hat geschrieben: Ich habe das gleiche Gerät, vergiß es für Motorradakkus, viel zu grob. Was Du einstellen kannst am Drehregler ist nur die Stromstärke, Ampere, die Spannungsanzeige bezieht sich auf den Realwert - und das alles sehr grob nach Stand der Technik damals. Mit meinem Gerät wurden früher Panzerakkus im Reparaturwerk Neubrandenburg aufgeladen. Klar geht das, mit einem Multimeter und einer Glühlampe in Reihe versteht man dann sogar die Elektrotechnik.
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Mikel492
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 23. August 2023 11:19 |
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Beiträge: 35 Wohnort: Thiendorf
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Nach etlichen Blei Batterien fahre ich seit ca. 6 Jahren im S51 eine GP-Pro Gel Batterie für 15€ von Amazon. Die wird maximal 1 mal im Winter geladen und die lebt immernoch, die gleiche Batterie habe ich jetzt in der ETZ drin.
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Aynchel
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 23. August 2023 12:05 |
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Beiträge: 438 Wohnort: Meddersheim
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einen Accu für E Starter einzubauen ist einfach Unsinn für die 2 T Emme reicht ein Bleiggelaccu, wie er zB in Alarmanlagen usw verwendet wird Die Dinger kosten keine 20 € sowas nutze ich nutze seit Jahren in meinen ETZ und da wird Monate lang nicht nachgeladen beide laufen mit Vape nur mit Kondensator zu fahren hat sich nicht bewährt wenn man mit Standgas an der Kreuzung steht hat man statt Bremslicht und Blinker nur gefährliche Dunkelheit 
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Mikel492
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 06:57 |
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Beiträge: 35 Wohnort: Thiendorf
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g-spann
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 09:11 |
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Beiträge: 3300 Wohnort: 42579 Heiligenhaus Alter: 64
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"Unsinn" ist vielleicht missverständlich: "Des Guten zuviel", "oversized" oder "mit Kanonen auf Spatzen" macht es vielleicht deutlicher...
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Konstantin
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 09:18 |
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Beiträge: 608 Wohnort: Leipzig Alter: 56
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Aynchel hat geschrieben: einen Accu für E Starter einzubauen ist einfach Unsinn für die 2 T Emme reicht ein Bleiggelaccu, wie er zB in Alarmanlagen usw verwendet wird Die Dinger kosten keine 20 € sowas nutze ich nutze seit Jahren in meinen ETZ und da wird Monate lang nicht nachgeladen beide laufen mit Vape nur mit Kondensator zu fahren hat sich nicht bewährt wenn man mit Standgas an der Kreuzung steht hat man statt Bremslicht und Blinker nur gefährliche Dunkelheit  Was hast du denn da alles an der ETz verbaut? Ist das eine flasche mit zweitaktöl? und dieses längliche Paket daneben? Und dieses ding am vergaserflansch?
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Der Sterni
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 09:23 |
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Beiträge: 690
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Auf der Flasche steht gar 2T Öl. Wird also wohl kein Frittenfett sein. Links daneben ist der Akku und am Vergaser (Ansaugstutzen) hängt eine Boost-Bottle - zu deutsch Helmholtzresonator.
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Mikel492
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 09:37 |
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Beiträge: 35 Wohnort: Thiendorf
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g-spann hat geschrieben: "Unsinn" ist vielleicht missverständlich: "Des Guten zuviel", "oversized" oder "mit Kanonen auf Spatzen" macht es vielleicht deutlicher... Ja das stimmt schon. Aber ich Kauf doch lieber eine Batterie die 100fach im Monat verkauft wird und somit auch ausgereift ist, als eine die nicht für E-Starter geeignet ist und vielleicht nicht so ausgereift ist. Es stört ja im Endeffekt nicht das die Batterie für E-Start geeignet ist. ?
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g-spann
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 10:04 |
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Beiträge: 3300 Wohnort: 42579 Heiligenhaus Alter: 64
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Mikel492 hat geschrieben: g-spann hat geschrieben: "Unsinn" ist vielleicht missverständlich: "Des Guten zuviel", "oversized" oder "mit Kanonen auf Spatzen" macht es vielleicht deutlicher... Ja das stimmt schon. Aber ich Kauf doch lieber eine Batterie die 100fach im Monat verkauft wird und somit auch ausgereift ist, als eine die nicht für E-Starter geeignet ist und vielleicht nicht so ausgereift ist. Es stört ja im Endeffekt nicht das die Batterie für E-Start geeignet ist. ? Na, die Akkus für Alarmanlagen sind schon ausgereift, wir haben letztes Jahr unseren ausgetauscht, der war von 1988...vielleicht werden die deshalb nicht 100fach im Monat verkauft, wer weiß? Im Ernst, mir wollte seinerzeit auch mal so ein "Fachverkäufer" bei Louise eine sündteure Varta-Batterie (dreifacher Preis) wegen "der höheren Startleistung und des besseren Anspringens" für meine SR500 aufschwatzen... Mittlerweile hat die nur noch einen Kondensator... Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, oder man einfach zeigen will, dass es einem gut geht, kann man natürlich eine unnötig teure Batterie kaufen, aus technischer Sicht spricht nichts dagegen...oder man kauft eine, die dem Einsatzzweck gerecht wird und gibt das gesparte Geld beim nächsten Mal dem Tankwart...jeder, wie er will... 
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Mikel492
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 10:15 |
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Beiträge: 35 Wohnort: Thiendorf
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Naja wenn 20€ unendlich viel Geld sind, dann weiß ich auch nicht.
Was kostet denn dein Kondensator bitteschön? Wenn für dich 20€ unendliches Geld sind ?
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g-spann
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 10:30 |
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Beiträge: 3300 Wohnort: 42579 Heiligenhaus Alter: 64
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Naja, eine Gel-Batterie für die ETZ aus dem Fachhandel liegt schon bei 50-60 €, nix mit 20 €...
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Mikel492
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 10:37 |
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Beiträge: 35 Wohnort: Thiendorf
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Vielleicht mal vorher richtig lesen, mein Gel Batterie kam 20€ bei Amazon, ich brauche keinen Fachmarkt um eine Batterie zu kaufen....
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TS-Willi
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 10:43 |
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Beiträge: 1340 Wohnort: Rendsburg SH Alter: 65
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Konstantin hat geschrieben: und dieses längliche Paket daneben? Und dieses ding am vergaserflansch? Ist eine Malossi / boost bottle.
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g-spann
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 10:56 |
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Beiträge: 3300 Wohnort: 42579 Heiligenhaus Alter: 64
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Schon gut, kein Grund, gleich patzig zu werden...du wolltest nur wissen, warum Aynchel den Einsatz einer Starterbatterie für Unsinn hält...wenn das für dich alles klar ist, ist's doch prima, hier lesen aber auch andere mit, für die das vielleicht neu ist, ok?
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Steffen G
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 17:52 |
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Beiträge: 1732 Wohnort: Wilkau-Haßlau Alter: 53
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Hi! Hier in Zwickau haben wir einen richtigen Batterie-Fachhandel. Da war ich heute mal, weil wir auf Arbeit für die USVs in den Maschinen paar neue gebraucht haben. Ich hab da mal mit dem das Gespräch zwecks MZ-Batterien angefangen. Also der hat mir gesagt, wenn der Regler absolut zuverlässig arbeitet, kann man schon AGM oder Gel einbauen. Aber unkontrolliert über 14,4 V soll er nicht regeln, sonst gehen die Batterien kaputt oder platzen auf. Eine klassische Säure -Batterie wäre da toleranter. Weiterhin noch die Anmerkung: Die klassischen AWS oder AKA- Batterien gibt es nach wie vor zu kaufen, leer, trocken vorgeladen. Auch bei E-***. Aber halt ohne Säurepack. Da man die Säure aber als Privatperson nicht mehr bekommt, hat man da ein Problem. Ich rate darauf zu achten, beim Onlinekauf. Der hat mir gesagt, er in seiner Firma bekommt die Säure schon noch, befüllt die Batterien auch, aber umsonst macht er das auch nicht.
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 18:19 |
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Beiträge: 5791 Wohnort: DK - Ejby Alter: 54
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Mikel492 hat geschrieben: … , ich brauche keinen Fachmarkt um eine Batterie zu kaufen.... Und ich kein amazon 
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dscheto
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 24. August 2023 18:22 |
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Beiträge: 716
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Mikel492 hat geschrieben: Naja wenn 20€ unendlich viel Geld sind, dann weiß ich auch nicht. Was kostet denn dein Kondensator bitteschön? Wenn für dich 20€ unendliches Geld sind ? Ich hab mal im Net (rei...lt) geguckt (Supercap 3V 100F), 3 Stück kosten 47,- €uronen, 5 kosten 78,50 € plus Kabel und Buchse. Halten 41,5 Tage bis sie leer sind ... Kann sich jeder ausmalen, was er will. Das Thema ist wie beim Öl, Snacks und Bier bereitstellen ...
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 25. August 2023 07:02 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18426 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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Luzie hat geschrieben: Mikel492 hat geschrieben: … , ich brauche keinen Fachmarkt um eine Batterie zu kaufen.... Und ich kein amazon  Macht nix. Amazon ist eh tu teuer  Da kommt man bei Reichelt und Co. günstiger ... obwohl - das geht dann schonwieder in Richtung Fachmarkt - ein Teufelskreis Günstiger gehts nur bei Ebay. Hab letztens so eine Minni APC USV geschenkt bekommen. Da passt genau 1 Bleigel Akku rein  9€ bei Ebay. Aber da hängt nur der Backuprechner fürs Forum drann - Für den Fall, daß mein Vater mal wieder Hecke schneiden will und das mit dem Kabel nicht hinbekommt 
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waldi
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Betreff des Beitrags: Re: Frage 2: Haltbarkeit Batterien Verfasst: 12. Oktober 2023 20:14 |
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Beiträge: 4180 Wohnort: Usingen Alter: 60
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dscheto hat geschrieben: Ich habe das gleiche Gerät, vergiß es für Motorradakkus, viel zu grob. Was Du einstellen kannst am Drehregler ist nur die Stromstärke, Ampere, die Spannungsanzeige bezieht sich auf den Realwert - und das alles sehr grob nach Stand der Technik damals. Mit meinem Gerät wurden früher Panzerakkus im Reparaturwerk Neubrandenburg aufgeladen. Wieso bekomme ich da Gelakkus,AGM Battterien, und auch Säurebatterien fürs Moped geladen? Man nehme die Einstellung 2-12 Volt und schon klappt es. Autobatterie vom SLK komplett entladen, da Standlicht an war. Gelakku von der Czechin komplett leer da Zündung an war und beides macht seinen Dienst ohne Zicken. Das Ladegerät ist super und kann von ganz klein bis ganz gross. Einziges Mancko, die Haussicherung fliegt beim Einschalten manchmal raus. Ist aber kein Prob, da einfach wenn alles angeschlossen ist wieder reindrücken. Lg. Mario
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