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 Betreff des Beitrags: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2024 17:23 
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Moin,
hier kommt der gemeine Lübecker mit'ner Frage zu Sicherungshalterung / Sicherungssockel für die Schmelzsicherungen
Von den existierenden Halterungen sind die Laschen abgebrochen, ich möchte eine Baugleiche Halterung montieren, finde diese Dinger aber nicht.
Hat hier jemand'n Tip

Schönen Gruß
Arthur


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2024 18:27 
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Hallo Arthur!
Bevor jetzt die allgemeine Meckerei losgeht, Du sollst Dich erst einmal anständig vorstellen,(worauf ich persönlich keinen Wert lege), folgendes: Ein Bild vom "Tatort" wäre hilfreich. Handelt es sich um Glas- oder Keramiksicherungen ? Kannst Du keine Hängesicherungen verwenden? Wenn die Haltezungen abgebrochen sind, wird es problematisch, wenn die Dinger im Verbund angeordnet sind. Dann wist Du die gesamte Einheit austauschen müssen. So etwas gibt es aber, an meinen Guzzis ist so etwas verbaut. Endgültig geklärt werden kann es aber erst, wenn Du ein Bild sendest.
Ich habe aber eine andere Frage an Dich: Du schreibst, Du habest einen Fremdmotor in deine MZ eingebaut. Ich habe Ähnliches vor: Den Einbau eines MZ-ES 175 Motors in das Fahrgestell einer Triumph TWN Bj.1951, das Ding steht kurz vor der Vollendung.
Wie läuft das mit der Abnahme beim TÜV oder DEKRA ? Vielleicht hast Du ein paar Tipps für mich.
Ansonsten viele Grüße aus dem Oberharz Volker Steckhan alias Guzzi44


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2024 18:27 
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Da ist nichts passendes dabei?

https://www.ost-moped.de/mz/elektrik/sicherung.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2024 20:04 
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Ums kurz zu machen:
Ne Vorstellung is immer gerne gesehen. Muss kein Roman werden, aber herkommen, Wissen abgreifen und wieder abducken is hier nich Usus.

Zu deiner Frage:
Ich würde auf Flachstecksicherungen umbauen. Ja, is jetz erstma etwas mehr Arbeit, aber es lohnt sich, da sie weitaus einfacher zu beschaffen sind, von der Langlebigkeit der Halter mal ganz abgesehen. Die originalen Torpedos haben so ihre Schwachstellen, die die Flachstecksicherungen nunma nich haben. Wobei originale immer noch besser sind, als die heute erhältlichen. Liegt zum Einen am Design (original waren sie spitz, die heutigen sind an den Enden abgerundet), zum Anderen am Material. Die originalen hatten Grundkörper aus Keramik. Thermisch problemlos belastbar. Werden sei aktuellen mit Plastekorpus mal warm, drückt die Federspannung der Klammern sie zusammen. Kaum merklich, aber ein Teufelskreis. Denn ne warme Sicherung verliert kurzzeitig dne Kontakt, an der Kontaktstelle wirds durch den erhöhten Widerstand warm und der Korpus gibt weiter nach. Und dann isses dunkel.

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2024 20:28 
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schonmal mit google https://www.google.com/search?q=mz+sich ... s-wiz-serp probiert?


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2024 13:28 
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Guzzi44 hat geschrieben:
Hallo Arthur!
Bevor jetzt die allgemeine Meckerei losgeht, Du sollst Dich erst einmal anständig vorstellen,(worauf ich persönlich keinen Wert lege), folgendes: Ein Bild vom "Tatort" wäre hilfreich. Handelt es sich um Glas- oder Keramiksicherungen ? Kannst Du keine Hängesicherungen verwenden? Wenn die Haltezungen abgebrochen sind, wird es problematisch, wenn die Dinger im Verbund angeordnet sind. Dann wist Du die gesamte Einheit austauschen müssen. So etwas gibt es aber, an meinen Guzzis ist so etwas verbaut. Endgültig geklärt werden kann es aber erst, wenn Du ein Bild sendest.
Ich habe aber eine andere Frage an Dich: Du schreibst, Du habest einen Fremdmotor in deine MZ eingebaut. Ich habe Ähnliches vor: Den Einbau eines MZ-ES 175 Motors in das Fahrgestell einer Triumph TWN Bj.1951, das Ding steht kurz vor der Vollendung.
Wie läuft das mit der Abnahme beim TÜV oder DEKRA ? Vielleicht hast Du ein paar Tipps für mich.
Ansonsten viele Grüße aus dem Oberharz Volker Steckhan alias Guzzi44


Moin vonne Küste,
erstmal Danke für die Retoure,...die Tür in Richtung "Mitglieder stellen sich vor" habe ich im Forum nicht gefunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2024 14:46 
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mutschy hat geschrieben:
Ums kurz zu machen:
Ne Vorstellung is immer gerne gesehen. Muss kein Roman werden, aber herkommen, Wissen abgreifen und wieder abducken is hier nich Usus.

Zu deiner Frage:
Ich würde auf Flachstecksicherungen umbauen. Ja, is jetz erstma etwas mehr Arbeit, aber es lohnt sich, da sie weitaus einfacher zu beschaffen sind, von der Langlebigkeit der Halter mal ganz abgesehen. Die originalen Torpedos haben so ihre Schwachstellen, die die Flachstecksicherungen nunma nich haben. Wobei originale immer noch besser sind, als die heute erhältlichen. Liegt zum Einen am Design (original waren sie spitz, die heutigen sind an den Enden abgerundet), zum Anderen am Material. Die originalen hatten Grundkörper aus Keramik. Thermisch problemlos belastbar. Werden sei aktuellen mit Plastekorpus mal warm, drückt die Federspannung der Klammern sie zusammen. Kaum merklich, aber ein Teufelskreis. Denn ne warme Sicherung verliert kurzzeitig dne Kontakt, an der Kontaktstelle wirds durch den erhöhten Widerstand warm und der Korpus gibt weiter nach. Und dann isses dunkel.

Gruss

Mutschy


Ich würde NICHT umbauen denn es wurde schon früher (also um 1980 rum :!: ) davor gewarnt :lach: :

https://youtu.be/HAY7VJQ7kcE?si=ELrxw6_J2YbudKUr Ab 18:18 kann man es sehen... :wink:

:gruebel: oder ist es heute genau anders rum? :nixweiss: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2024 18:55 
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Graut4nix hat geschrieben:
...die Tür in Richtung "Mitglieder stellen sich vor" habe ich im Forum nicht gefunden.

Bitteschön… ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2024 20:15 
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trabimotorrad hat geschrieben:


Ich würde NICHT umbauen denn es wurde schon früher (also um 1980 rum :!: ) davor gewarnt :lach: :

https://youtu.be/HAY7VJQ7kcE?si=ELrxw6_J2YbudKUr Ab 18:18 kann man es sehen... :wink:

:gruebel: oder ist es heute genau anders rum? :nixweiss: :lach:


:rofl: So ändern sich die Zeiten.

Aber, war das wirklich eine Erfindung von Opel? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2024 21:10 
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Entwickelt hat die ATO Sicherungen die Firma Littelfuse, aber vielleicht war Opel als GM Tochter die erste Firma, die diese Sicherungen in Europa eingesetzt hat.

Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 10:04 
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Egal welcher Sicherungstyp, alle haben ihre Schwächen. Mir sind Torpedo-Sicherungen aus der schon etwas betagten Halterung rausgefallen, bei anderen Fahrzeugen hatten sie wegen Korrosion keinen sicheren Kontakt, daher habe ich auf die Flachsicherungen umgebaut. Anreihbare Fassungen mit Schutzkappe gibt es beim BOSCH, allerdings ist mir auf einer Tour mal eine völlig zerfallen, was die gesamte Elektrik tot legte. Aber man hat ja Ersatz dabei. Durchgebrannt ist mir auf sicher über 200tkm MZ-Touren noch nie eine...
Wenn ich noch mal da reinreiße, verbaue ich Automaten aus der Marinetechnik, Die sind wohl auch dem Streusalz gewachsen, ich fahre auch im Winter...
Es gibt übrigens auch Sicherungsautomaten, die in die Flachsockel passen. Würde ich aber nicht nehmen, weil dann die Schutzkappe nicht mehr drüber paßt und der Gammel freien Zugang hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 10:33 
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Es ist in der Tat so, das NEUE Torpedo-Sicherungen einen Sicherungskörper aus THERMO!!-Plast haben und bei hohen Strömen oder durch etwas Kontaktkorossionsich erwämen und deformieren können - hab mich auch schon heftig darüber geärgert. Ich habe nach alten Keramik-Sicherungskörpern gesucht und gefunden und die eigentliche Sicherungsstreifen drüber gezogen.
Für ein Fahrzeug, das keine 3000Km im Jahr bewegt wird, genügt MIR das völlig.
Fahrzeuge, die permanent gefahren werden haben natürlich 12 Volt und die gängigen Stecksicherungen. Bei einem Alltagsfahrzeug ist es Zwingend erforderlich, das man zur Not bei einer Tanke Glühmittel oder Sicherungen kaufen kann.
Wenn ich mit meiner 6Volt TS150 fahre, dann habe ich im Bordwerkzeug die einen 6 Volt-Lampenersatzkasten IMMER dabei, denn an einer Tanke ein 6V, 35W/35W HS1 PX43T-Glühmittel kaufen zu wollen, ist VÖLLIG illusorisch...


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 11:26 
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Also ich hab meine ES und meine TS nach wie vor auf 6 V gelassen, aber inzwischen auf Flachstecksicherungen (mit Deckel, gibt’s im Netz) umgerüstet.

Das war aber alles nicht die Frage.

Zur Frage: https://www.guesi-motorradteile.de/inde ... 6/c/_/_/?_

Ansonsten könnte der TE ja nun seine Vorstellung nachholen - wenn er möchte… ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 11:35 
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Graut4nix hat geschrieben:
...die Tür in Richtung "Mitglieder stellen sich vor" habe ich im Forum nicht gefunden.


kannst du hier machen

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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 12:59 
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trabimotorrad hat geschrieben:
... an einer Tanke ein 6V, 35W/35W HS1 PX43T-Glühmittel kaufen zu wollen, ist VÖLLIG illusorisch...

Isses mittlerweile überhaupt. Mir graut es vor dem Tag, an dem meine (bzw Bärbels) HS1 die Hufe hochreißt. Ersatz mit Prüfzeichen gibt's hier in keinem Laden mehr vor Ort...

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 13:34 
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Naja, bis dahin hat sich evtl des Internetz durchgesetzt und da soll es Gerüchten zu Folge solches Glühobst geben :rofl:
…eine gewisse Lagerhaltung hat sich da auch bewährt :bia:


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 13:55 
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Es geht nich nur um die Beschaffbarkeit. Es geht auch um den Preis :schlaumeier: ~15€ für eine Birne is auch recht happig. Fürn BMW hab die HB3 und HB4 für nen schmalen Taler geschossen, in der Summe waren das keine 10€. Aber 6V HS1 kosten einzeln bedeutend mehr.

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 14:36 
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2,50€ find ich jetzt nicht sooo teuer https://www.doktormoto.de/de/gluhlampe- ... -5912.html auch 5€ nicht unbedingt https://dmt-onlineshop.de/KFZ-Technik/H ... 16527.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 15:41 
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Danke für die beiden Links - ich hab mir gerade drei Mal so Leuchtmittel bestellt. Hab nur noch eines auf Halde.... :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 16:05 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Danke für die beiden Links - ich hab mir gerade drei Mal so Leuchtmittel bestellt. Hab nur noch eines auf Halde.... :oops:


Also die TS150 hat eigentlich 6V 45/40W Bilux asym. im Scheinwerfer.
Die gibt es hier:
https://www.bosma-shop.com/epages/83799 ... G4QAvD_BwE

Aber auch die 35/35 gibt es hier:
https://www.bosma-shop.com/epages/83799 ... 0235-BOSMA


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 16:20 
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Wenn man der TS150 einen ETZ250-Scheinwerfereinsatz verpasst, passen da wunderbar die 6Volt 35/35 Hs1 Leuchtmittel rein, man spart 10 Watt Lichmaschinenleistung (was bei 60 att Normalleistung schon was bedeutet) und hat ein, für die Geschwindigkeit einer TS150 knapp ausreichendes Licht.
Meine TS150 ist ein FAHRzeug und wird auch mal in der Nacht bewegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 17:04 
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trabimotorrad hat geschrieben:
......einen ETZ250-Scheinwerfereinsatz ........


Du meinst doch sicher den Halogen H4-Einsatz, nicht den Biluxeinsatz, den es für die ETZ auch gab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 17:35 
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Mit Sicherheit meinte Achim das :ja: Bei Bärbel werkelt übrigens ein H4-Reflektor vom Trabant. Steht vorn zwar etwas ausm Lampenring raus, stört aber nich.

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 17:37 
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Ich hatte noch einen flachen ETZ-H4 Einsatz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 17:43 
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Hallo Gemeinde!
Seid Ihr nicht gewaltig vom Thema abgekommen? Ist zwar auch Elektrik, aber eine andere Baustelle.
Guzzi44


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 11. Februar 2024 18:45 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Wenn man der TS150 einen ETZ250-Scheinwerfereinsatz verpasst, passen da wunderbar die 6Volt 35/35 Hs1 Leuchtmittel rein, man spart 10 Watt Lichmaschinenleistung (was bei 60 att Normalleistung schon was bedeutet) und hat ein, für die Geschwindigkeit einer TS150 knapp ausreichendes Licht.
Meine TS150 ist ein FAHRzeug und wird auch mal in der Nacht bewegt.


Ok, wenn Du morgens auf dem Weg zur Arbeit die B14 runter fährst liegt das leuchtende Stuttgart im Talkessel schon vor Dir.
Da brauchst Du dann nicht mehr viel Licht am Krad. Gute Idee. :top:


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 Betreff des Beitrags: Re: Träger für Schmelzsicherungen
BeitragVerfasst: 12. Februar 2024 07:41 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Wenn man der TS150 einen ETZ250-Scheinwerfereinsatz verpasst, passen da wunderbar die 6Volt 35/35 Hs1 Leuchtmittel rein, man spart 10 Watt Lichmaschinenleistung (was bei 60 att Normalleistung schon was bedeutet) und hat ein, für die Geschwindigkeit einer TS150 knapp ausreichendes Licht.
Meine TS150 ist ein FAHRzeug und wird auch mal in der Nacht bewegt.


Den Wechsel habe ich bei der TS 250/1 mal probiert, rechts sogar mit Klarglasscheinwerfer.
Lichtleistung wesentlich schlechter. Würde ich nicht wieder machen.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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