Silverstar und Kupferwurm

Jetzt scheint meine Silverstar vom Kupferwurm befallen zu sein! Wollte vorhin dem Geflacker der Ölstands/Leerlaufkontrolle auf den Grund gehen und hab mir die entsprechenden Schalter und Leitungen angesehen:
- Leerlaufschalter und Umgebung gereinigt und mit Kontaktspray behandelt
- Alle Steckverbinder im Bereich der Batterie getrennt und mit Polfett beschmiert
- Ölstandschalter geprüft und äusserlich gereinigt.
Konkret was gefunden hab ich nicht. Kurze Probefahrt: Die Ölstands/Leerlaufleuchte flackert im unteren Drehzahlbereich, in höheren Regionen hörts auf. Dann nochmal den Leerlaufschalter extrem gründlich gereinigt.
Jetzt war das Flackern weg, aber dafür geht der Drehzahlmesser nicht mehr. Dachte natürlich zuerst, ich hätte bei der ganzen Kabelfriemelei was kaputt gemacht - hab aber nichts gefunden.
Nochmal alle Steckverbinder von der CDI überprüft - nix. Probeweise eine Ersatz-CDI angeschlossen: Drehzahlmesser tuts auch damit nicht.
Jetzt Lampe aufgemacht und auch dort die Steckverbinder behandelt. Dann Drehzahlmesser abgebaut und die Leitungen überprüft. Dabei bemerkt, dass der Kabelbaum vom Steckverbinder im Scheinwerfer zu den Armaturen schon mal aufgetrennt war. Auch der Drehzahlmesser war eindeutig schon mal geöffnet und der Chromring nicht wirklich professionell wieder aufgesetzt.
Die Leitungen von der Lampe zum kleinen 3-poligen Drehzahlmesseranschluss waren aber OK, habs durchgemessen.
Jetzt fiel mir auch wieder ein, dass auf einer Tour vor ein paar Tagen der Drehzahlmesser schon mal leicht gesponnen hat: Gezuckt und gewackelt und dann aber wieder einwandfrei funktionierte.
Was kann ich noch prüfen? Welches Signal muss an den Anschlussleitungen des Drehzahlmessers anstehen? Im Moment kann ich nicht wirklich sagen, obs am Kabelbaum oder am Drehzahlmesser selbst liegt. Kann es ein allgemeines Masseproblem sein? Macht eine schöne dicke Masseleitung zum Instrumentenhalter Sinn?
Wer hat die entscheidenden Tips für mich?
Berni - frustriert im Vogelsberg
- Leerlaufschalter und Umgebung gereinigt und mit Kontaktspray behandelt
- Alle Steckverbinder im Bereich der Batterie getrennt und mit Polfett beschmiert
- Ölstandschalter geprüft und äusserlich gereinigt.
Konkret was gefunden hab ich nicht. Kurze Probefahrt: Die Ölstands/Leerlaufleuchte flackert im unteren Drehzahlbereich, in höheren Regionen hörts auf. Dann nochmal den Leerlaufschalter extrem gründlich gereinigt.
Jetzt war das Flackern weg, aber dafür geht der Drehzahlmesser nicht mehr. Dachte natürlich zuerst, ich hätte bei der ganzen Kabelfriemelei was kaputt gemacht - hab aber nichts gefunden.
Nochmal alle Steckverbinder von der CDI überprüft - nix. Probeweise eine Ersatz-CDI angeschlossen: Drehzahlmesser tuts auch damit nicht.
Jetzt Lampe aufgemacht und auch dort die Steckverbinder behandelt. Dann Drehzahlmesser abgebaut und die Leitungen überprüft. Dabei bemerkt, dass der Kabelbaum vom Steckverbinder im Scheinwerfer zu den Armaturen schon mal aufgetrennt war. Auch der Drehzahlmesser war eindeutig schon mal geöffnet und der Chromring nicht wirklich professionell wieder aufgesetzt.
Die Leitungen von der Lampe zum kleinen 3-poligen Drehzahlmesseranschluss waren aber OK, habs durchgemessen.
Jetzt fiel mir auch wieder ein, dass auf einer Tour vor ein paar Tagen der Drehzahlmesser schon mal leicht gesponnen hat: Gezuckt und gewackelt und dann aber wieder einwandfrei funktionierte.
Was kann ich noch prüfen? Welches Signal muss an den Anschlussleitungen des Drehzahlmessers anstehen? Im Moment kann ich nicht wirklich sagen, obs am Kabelbaum oder am Drehzahlmesser selbst liegt. Kann es ein allgemeines Masseproblem sein? Macht eine schöne dicke Masseleitung zum Instrumentenhalter Sinn?
Wer hat die entscheidenden Tips für mich?
Berni - frustriert im Vogelsberg