ETZ 250 Stromausfall

LiMa, Kabel, Lampen, elektrische Bauteile.

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ETZ 250 Stromausfall

Beitragvon Uwe und Karina » 1. Juli 2008 22:25

Hallo. Habe Probleme mit meiner ETZ. Erst läuft sie ganz gut. Sowie ich das Licht einschalte ( Hauptscheinwerfer)geht sie nach ca.10 Min. aus. Und die Batterie ist fast leer. Regler und Lima sind gewechselt. Ladekontrolle geht beim Antreten aus. Ohne Licht keine Probleme. Bis zum Standlicht gehts auch noch. Elektronikzündung ist Original drin. WQer kann mir weiterhelfen?????????????
:wall:

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Beitragvon lothar » 2. Juli 2008 07:13

Spannungen messen! Bei allen geschilderten Zuständen sowohl an den Batterieklemmen direkt als auch an der 15 der Zündspule gegen Motorgehäuse. Dann können wir weitersehen.

Und herzlich willkommen im Forum! Hast du auch einen Namen ohne Nummern...???

Gruß
Lothar

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Beitragvon Uwe und Karina » 2. Juli 2008 10:08

An Batterieklemmen liegt 14.4V bei laufendem Motor an.
Zündspule messe ich nachher.
8)
Mfg.Uwe

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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 2. Juli 2008 16:11

14,4 Volt ist ein klasse Wert . Für mich hört sich das nach einer breiten Batterie an die keine Ladung mehr halten
kann .
Grüße...
Ex-User Herbert aus Hamburg

 

Beitragvon Günni » 2. Juli 2008 17:31

spartan14.10 hat geschrieben:An Batterieklemmen liegt 14.4V bei laufendem Motor an.
Zündspule messe ich nachher.
8)
Mfg.Uwe


Unter Volllast? Also mit Festtagsbeleuchtung?
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Beitragvon Uwe und Karina » 2. Juli 2008 17:33

Hallo. Bin wieder da. An der Zündspule liegen 14,5 Volt bei laufenden Motor an. Sobald das Licht dazukommt, fällt der Strom auf 11,9 Volt ab. Neue Zündspule ist auch schon drin.

Gruß Uwe

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Beitragvon Paule56 » 2. Juli 2008 17:54

Dann sollte die abgeforderte Leistung für die Lima bzw. den Gleichrichter (im jetzigen Zustand) zu hoch sein.
Kontrollier mal die Steckverbindungen U V W an der Lima und am Gleichrichter, gern löten sich auch die Anschlüsse der Statorwicklungen an den Kontaktfahnen aus
Gruß
Wolfgang

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Beitragvon Uwe und Karina » 2. Juli 2008 17:58

Lima ist schon gewechselt. Ist IO. Gleichrichter sehe ich morgen nach.
Gruß Uwe :lol:

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Beitragvon Uwe und Karina » 2. Juli 2008 19:50

Habe jetzt alle Kabelschuhe am Gleichrichter ausgetauscht. Problem ist immer noch da. Habe gehört, dass man bei der Elektronikzündung den Zündzeitpunkt auch einstellen kann. Ist das richtig? Wenn ja wie.


Gruß Uwe :roll:

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Elektrische Regelung sporadisch ausgefallen, Kabelbruch

Beitragvon krad » 2. Juli 2008 22:07

Es muß sich wohl um eine MZ-Pest handln.
Habe dasselbe Problem und versuche seit 4 Wochen, der Sache auf den Grund zu gehen. Bei mir fing alles mit einem Kurzschluß im Regler an, weil der Klemmbügel der Alu-Büchse sich gelöst hatte. Das verursachte im Regler von Klemme D+ durch die dicke rechtsseitige Spule einen Kurzschluß nach Masse. Danach Linksseitig muß der Regler wohl immer volle Leistung auf den Anker geschaltet haben und die Leistungsdioden haben dann ihr bestes gegeben. Gleichzeitig ist die Ladekontroll-Leuchte (rot) auch durchgebrannt. So bin ich bis zuletzt nur noch mit Batteriestrom gefahren und schließlich mit Unterspannung liegen geblieben.
Nun die Fehlersuche und die Folgeschäden:
1.) Batterie wieder aufladen
2.) Voltmeter dauerhaft anschließen zur Kontrolle der Betriebsspannung
und zum erkennen von Spannungsschwankungen.
Am besten gleich vier Stück verteilt.
3.) Es viel auf, das die Ladekontrolleuchte defekt war, also ausgetauscht
und alle Masse- und Plus-Kontakte auf Sauberkeit geprüft.

Dioden-Gleichrichter-Pakete und Regler habe ich genug zur Auswahl,
aber alles im gebrauchten Zustand, und alles doppelt und dreifach.
Diese viele Schrauberei immer an der MZ. Dafür hätte ich ein Haus
bauen können. Wie ich das mittlerweile hasse.

4.) Das Multimeter im 200-Volt-Meßbereich zeigte keine
saubere stabile Spannung mehr an. Nur manchmal eben. Bin mal mit und ohne Licht
gefahren. Manchmal kam es vor, das die Spannung kurzzeitig nach 18 Volt hochtanzte.
Dann wieder stabil war, dann wieder auf Batterie-Niveau abfiel.

5.) Habe dann die Reglerkontakte gereinigt, was eigentlich unnütz war.
Habe den dicken Draht im Regler wieder dick verlötet .
6.) Habe die linke Reglerfahne mehrfach verbogen, war auch unnütz
7.) Habe den Regler von der anderen ETZ eingesetzt und die Diodenplatte
getauscht, was auch unnütz war.
8.) Habe einen neuen Motor-Kabelbaum verlegt, was auch unnütz war.
9.) Habe von Conrad einen Drehstromgleichrichter (25A/80V) für 20€
gekauft mit Kühlpaste und Kühlkörper und selbst einen Gleichrichter
gebastelt. Für 10 Minuten hatte ich dann die sauberste
Betriebsspannung und fuhr dann mit Batteriespannung zurück.
Letztendlich war das auch vergeblich. Durchgebrannt???
10.) Habe dann einen elektronischen Regler gekauft, der schon beim Kauf
defekt war. Die rote Ladekontrolleuchte hatte "immer" nur mit halber
Leuchtkraft geleuchtet. Das war mir doch sehr suspekt.
Also habe ich nach kurzer Zeit den mechanischen Regler wieder
eingebaut. Denn hierbei flackerte die rote Kontrolleuchte nur manchmal auf
und tat im übrigen ihren Dienst wie gewollt.
11.) Lichtmaschine nach Werkstattbuch nochmal durchgemessen und auf
Masseschluß geprüft. Anker auch. Kohlen geprüft. Alles war ok.
12.) Dioden ausgelötet, geprüft und wieder verlötet. Die waren auch noch
alle heile, - wenn man dem Werkstatthandbuch glauben darf.
13.) Verkabelung zur roten Kontrolleuchte nochmals geprüft.
Aber unter dem Drehzahlmesser lag auch kein Masseschluß vor.

14.) Es bleiben ja jetzt nur noch die Kabel zwischen Diodenplatte und
Regler, die sporadisch immer eine Unterbrechung erzeugen.
Für eine Litze war der Strom zuviel.???

Ich habe alle kurzen Kabel zwischen Diodenplatte und Regler jetzt neu gleich zweimal verlegt. Und bin dann zufrieden einkaufen gefahren.

Und wenn es das dann doch nicht war, wird sich die nächsten Tage zeigen.

Wildschrei hat in seinem Buch geschrieben, das man den mechanischen Regler wegschmeißen soll, und hat damit das ganze Thema abgehakt.
Ich bin es gewohnt, das elektronische Schaltungen im KFZ-Bereich eine Überspannungsschutzschaltung haben. Kann man einem gekauften elektronischen Regler eigentlich trauen? Oder tut es auch son kleiner Dreibein aus der Auto-Lichtmaschine? Wecher?
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Beitragvon Uwe und Karina » 3. Juli 2008 15:37

Hallo. Habe eben nochmal alles Nachgesehen. Und alle Kontakte sauber gemacht. Auch die Masse Anschlüsse. Problem besteht weiterhin. :?:

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Beitragvon krad » 3. Juli 2008 21:50

Das Problem geht wohl doch noch weiter, sauber gelöst zu werden.
Die Spannungsregelung funktioniert nun wieder besser, aber immer noch nicht sauber.
Hatte heute einen Brückenkondensator zwischen D+ und D- ausprobiert. Dieser brachte jedoch mehr Unruhe in die Spannungsregelung. Also wieder weg damit.
Werde demnächst einen neuen Kondensator ausprobieren.

Es passiert aber weiterhin, das die Spannungsregelung sporadisch für kurze Zeit ausfällt und zu sehr schwankt. Dann wird die Lichtmaschine mal ausgetauscht werden.
Und dann wird wohl auch ein neuer elektronischer Regler fällig werden.

Na mal sehen.

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Beitragvon krad » 3. Juli 2008 22:04

Nicht auszuschließen ist ein Wackelkontakt oder ein abgerissener Widerstandsdraht am Boden des Reglergehäuses. Das hatte ich vor 10 Jahren mal erlebt. Für Griffheizung im Winter-Dauerbetrieb ist die Lichtmaschinenleistung an ihrer Grenze. Und aller Strom fließt durch den Regler.
Der Kupferlackdraht im Reglergehäuse soll erst bei 115°C schmelzen. Vorher verkleben die Wicklungen und Spulen. Und der Kupferlackdraht wird nahezu schwarz.

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Beitragvon krad » 3. Juli 2008 22:27

Der Zündzeitpunkt ist immer 2,7mm bis 3 mm vor OT. Bei 2,7 mm läuft der Motor ruhiger. 3,5mm vor OT bringt nicht vielmehr Endgeschwindigkeit. Dafür aber eher ein Loch im Kolben.
Auch bei elektronikzündungen muß zum einstellen eine Lichtschranke an der Kurbelwelle entsprechend verdreht werden, wie beim mechanischen Unterbrecher. Die Lichtschranke funktioniert nur vernünftig im dunkeln. www.helotronik.de bietet was an. Die zweite war aber auch nach einem Jahr ausgefallen. Der mechanische Unterbrecherkontakt mit Kondensator ist auch gut genug.
Ist es nicht so, das die zerstörerischen Hochspannungs-Haarnadelspannungen von der Zündspule erzeugt werden???
Diese zerstören meines Wissens elektronische Bauteile, wenn kein Hochspannungs-Filter vorgesehen ist.

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Beitragvon krad » 3. Juli 2008 22:38

Der heftige Spannungsabfall unter Zuschaltung von Verbrauchern kann daran liegen, das die Kohlebürsten am Anker zu weit abgerieben sind. Vorgeschrieben isteine Länge von 10 bis 16 mm. Außerdem können die Federn der Kohlen weich geworden sein.
Es empfielt sich, zwei zusätzliche Multimeter anzuschließen.
Eines von DF nach Masse und das Zweite von Klemme 61 nach Masse. Und damit ein paar km fahren.

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Beitragvon lothar » 4. Juli 2008 08:33

@krad: Ich bitte dich herzlich im Interesse des Fragestellers den Thread nicht mit wenig hilfreichen und umfangreichen Texten zu füllen.
Im Eingangspost wurde ein konkretes Problem benannt, dessen Lösung aus der Ferne nur mit logischen Schlüssen auf Grund der Schilderungen möglich ist.
Eine Vielzahl von Aussagen unter dem Thema "dies und jenes ist mir auch mal passiert" ist kontraproduktiv und erschwert den Helfern, den Überblick zu behalten.

Lothar, Moderator



@spartan14.10: Uwe, versuch mal nach Schaltplan die Spannung an allen Punkten des Leitungsweges von der Zündspule angefangen über
den ZüLiSchalter bis zum Plusausgang der Gleichrichterplatte zu messen. Bislang kann ja nicht ausgeschlossen werden, dass die LiMa weiter ihre 14 V bringt,
aber auf dem Leitungsweg Spannungsabfälle auftreten, so dass nur noch 12V ankommen.

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Beitragvon Paule56 » 4. Juli 2008 08:49

Eigentlich war ja nun schon mehrfach Alles gesagt .........
Aber anfügen kann ich noch, dass mein Besuch am Sonntag gegen 10:00 Uhr wieder verschwunden sein wird ........ und dann hätte ich Zeit Uwes Kupferwurm auf die Pelle zu rücken
HET (ML) <-> QLB (HZ) schafft die Emme?
Gruß
Wolfgang

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Beitragvon Uwe und Karina » 4. Juli 2008 12:15

Hallo Wolfgang.Danke für die Nachricht. Würde die Emme schon schaffen.
Habe jetzt die Kohlen nachgesehen.Haben noch 12mm. Habe die Federn nachgespannt. Batterieladung liegt jetzt unter vollast bei 12,9 Volt.

Gruß Uwe :)

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Beitragvon Uwe und Karina » 8. Juli 2008 17:05

Hallo. Bis jetzt scheint sie zu laufen.

Bis dann Uwe. :)

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Beitragvon Uwe und Karina » 14. Juli 2008 10:16

Hallo.
Mein Problem ist wieder da. Bin ca 100 km gefahren.Jetzt geht der Spass wieder von vorn los. Habe jetzt nen nagelneuen Stator verbaut. Hat aber nichts gebracht.Batterie wieder lehr. Ist ne ganz neue. :?:
Gruß Uwe und Karina



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Beitragvon Günni » 14. Juli 2008 14:57

Nach dem Spannen der Federn bist du ca. 100 km gefahren? Oder nur heute?

Stimmt denn die Federspannung noch ? Oder ist sie ermüdet? Welche Spannung liegt denn jetzt unter Volllast an der Batterie an?

Hast du mal die Dioden des Gleichrichters mit einem Ohmmeter durchgemessen?

mfg


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Beitragvon Uwe und Karina » 14. Juli 2008 16:52

Hallo. Die 100 km waren bis jetzt insgesamt. Nicht nur von heute. Die Spannung fällt unter vollast bei eingeschaldeten verbrauchern bis auf 8,5 Volt ab. Ohmmeter muss ich mir besorgen. wieviel ohm müssen es sein?
Federn sind straff fallst du die von den kohlen meinst.
Gruß Uwe :idea:
Gruß Uwe und Karina



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Beitragvon Günni » 14. Juli 2008 18:01

Durchlassrichtung 0 Ohm, Sperrrichtung unendlich

Ic h gehe mal davon aus, dass das Angobot von Wolfgang noch steht. Schließ dich doc h nochmal mit ihm kurz.

mfg


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Beitragvon Uwe und Karina » 15. Juli 2008 15:30

Hallo. War heute bei Wolfgang.Super nett .Hat alles Super geklappt.Emme läuft jetzt TOP.
Möchte mich deshalb nochmals bei Wolfgang bedanken.Es war übrigens der Regler.

Gruß Uwe
:bia:

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Beitragvon Paule56 » 15. Juli 2008 16:19

spartan14.10 hat geschrieben:Es war übrigens der Regler.


der zuwenig Spannung (gerade mal 13) erregte, aber die Hauptschuld gebe ich den verschlissenen Rotorringen in Zusammenhang mit den spitzgeschliffenen Kohlen (trugen im Radius vielleicht noch 3 mm), die nach Teilentladung der Batterie die vermehrten Strömlinge nicht übertragen konnten
Gruß
Wolfgang

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