Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

LiMa, Kabel, Lampen, elektrische Bauteile.

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Beitragvon lothar » 14. Oktober 2008 09:30

Aktualisierung der MZ-Elektrik per 13.10.2008.
Es gibt folgende Änderungen:

In V.2.2 wurden 2 weitere Batteriekapazität-Messbeispiele ergänzt

Ein neues Kapitel Z wurde für die Sammlung von interessanten Schaltungsunterlagen ergänzt, aufgenommen wurde als erstes der elektronische 6V-Regler ELEKTRONIKUS

Übliche Klemmenbezeichnungen (-nummern) wurden in Kapitel 0 zusammengestellt

Der Abschnitt zur 12V-Zündanlage wurde um die elektronische MZ-Zündanlage mit Hallgeber ergänzt.

Die üblichen Klemmenbezeichnungen (z.B. B+) wurden bei den elektronischen Reglern ergänzt.

Ein ergänzendes Kapitel zur Rotaxelektronik wurde aufgenommen: LiMa- und Reglertest
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Beitragvon Nils » 14. Oktober 2008 11:20

Um den elektronischen Regler zu überprüfen, brauche ich ja laut A 3.2 eine regelbare Gleichspannungsquelle. Kann ich dafür einen Modellbahntrafo verwenden? (Piko FZ 1; 1,7 -12 V, 1,2 A)
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Beitragvon Lorchen » 14. Oktober 2008 11:51

Nein, er muß über 14V hinausgehen, denn bei 14V liegt die Schaltschwelle. Außerdem muß die Gleichspannung geglättet sein. Ich weiß nicht, ob der FZ 1 das liefert, oder ob er nur positive Sinushalbwellen bringt.
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Beitragvon lothar » 14. Oktober 2008 11:53

es_250 hat geschrieben:Um den elektronischen Regler zu überprüfen, brauche ich ja laut A 3.2 eine regelbare Gleichspannungsquelle. Kann ich dafür einen Modellbahntrafo verwenden? (Piko FZ 1; 1,7 -12 V, 1,2 A)

Ich nehme mal an, dass es sich um ein Gleichspannungsgerät für Vorwärts/Rückwärtsfahrt der Loks handelt.
(getestet werden kann das durch Messung der Spannung im Gleichspannungsbereich, würde Null oder nur eine geringe Spannung bei vollaufgeregelten Trafo angezeigt, wäre es Wechselspannung!).
Problematisch könnte nur sein, dass es sich nicht um "glatte" Gleichspannung, sondern um pulsierende handelt (Gleichrichtung ohne Glättung).
Ohne Oszi ist das schlecht zu beurteilen. 1000uF/15V parallel zum Modellbahntrafo könnten die Glättung in diesem Fall verbessern.
Schaden durch pulsierenden Gleichstrom kann nicht angerichtet werden.

Vielleicht hat ein Modellbahnfreund detaillierte Angaben zu dem Problem.

Gruß
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Beitragvon Nils » 14. Oktober 2008 12:10

lothar hat geschrieben:Ich nehme mal an, dass es sich um ein Gleichspannungsgerät für Vorwärts/Rückwärtsfahrt der Loks handelt.


Genau, es ist das Standartgerät aus der DDR. Er verfügt noch über einen, nicht regelbaren, Ausgang mit 16 V und 1,2 A ~ zum Betrieb der Beleuchtung, Weichen, Signale etc.

lothar hat geschrieben:(getestet werden kann das durch Messung der Spannung im Gleichspannungsbereich, würde Null oder nur eine geringe Spannung bei vollaufgeregelten Trafo angezeigt, wäre es Wechselspannung!).


Habe ich gerade getestet - mit dem Digitalen Multimeter werden 0 - 15,7 V angezeigt (offenbar ist die Angabe mit den 12 V wohl nicht so ernst zu nehmen)

lothar hat geschrieben:Problematisch könnte nur sein, dass es sich nicht um "glatte" Gleichspannung, sondern um pulsierende handelt (Gleichrichtung ohne Glättung).
Ohne Oszi ist das schlecht zu beurteilen. 1000uF/15V parallel zum Modellbahntrafo könnten die Glättung in diesem Fall verbessern.
Schaden durch pulsierenden Gleichstrom kann nicht angerichtet werden.

Das beruhigt.

lothar hat geschrieben:Vielleicht hat ein Modellbahnfreund detaillierte Angaben zu dem Problem.

... wäre schön.

Testen möchte ich damit einen elektronischen 6 V Regler (Elektronikus).
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Beitragvon derMaddin » 15. Oktober 2008 22:39

lothar hat geschrieben:Vielleicht hat ein Modellbahnfreund detaillierte Angaben zu dem Problem.
Ja, der FZ1 schmeißt nur pulsierende Gleichspannung raus. Wenn man die glättet, kommt man doch bestimmt nich mehr über 12V. Das müßte ich aber auch erst mal testen, was er dann anbietet... Die guten alten Piko-Lok's waren da nicht so anspruchsvoll, im Bezug auf das "Aussehen" der Gleichspannung. Die fahren mit jeder... :wink:
Mit einem Kondensator mit 1000 yF? Dann muß ich's wohl mal probieren. :roll:
Meine drei Fz1's stehen gut verpackt auf'n Dachboden, da muß ich erst mal suchen gehen... :lol:
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Beitragvon voodoomaster » 15. Oktober 2008 22:53

die spannung von bischen über 15v sind doch garantiert leerlaufspannung, welche unter last zusammenbricht auf ca 12v. das schöne an dem gerät ist die bimetallsicherung gegen überlastung. häng doch mal ne 21w/12v lampe(z.b. blinker) drann und meß nochmal, falls der trafo nicht schon abschaltet wegen überlast. der strom bei 21w bei 12v liegt bei ca. 1,7 - 1,8a

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Beitragvon derMaddin » 15. Oktober 2008 23:00

Ach, das macht der glaub'sch noch mit :lol:
Nur das Glätten wird die Spannung drücken :ja:

@voodoomaster: N8
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Beitragvon Lorchen » 16. Oktober 2008 07:12

derMaddin hat geschrieben:Nur das Glätten wird die Spannung drücken :ja:

Nee, wird es nicht. Der Kondensator lädt sich immer bis zur Spitze der Sinuswelle auf. Wenn Du also ungeglättet bis 15,7V mißt, dann kann man durchaus eine geglättete Leerlaufspannung von 18V erwarten.
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Beitragvon Thomas » 16. Oktober 2008 10:33

Sv-enB hat geschrieben:Gibt es davon dann noch ein PDF? Wäre ideal, um es in die Werkstatt zu hängen.


Super Arbeit, finde ich auch!

Für mich habe ich schon ein pdf mit Seitenzahlen und Inhaltsverzeichnis erstellt.
Da das Buch noch im Aufbau ist, lohnt es aber wahrscheinlich nicht, es als pdf öffentlich zu machen, da wahrscheinlich noch zahlreiche Änderungen und Ergänzungen dazukommen.
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Beitragvon lothar » 16. Oktober 2008 10:58

Thomas hat geschrieben:Super Arbeit, finde ich auch!
:oops: danke...

Thomas hat geschrieben:... lohnt es aber wahrscheinlich nicht, es als pdf öffentlich zu machen, da wahrscheinlich noch zahlreiche Änderungen und Ergänzungen dazukommen.
So ist es, hängt natürlich auch von der Publikums-Resonanz und den daraus resultierenden Anregungen ab.
Ich habe allerdings bis jetzt den Eindruck, dass die eigentliche Zielgruppe mit dieser Darstellungsform auch nicht so recht erreicht wird.
Man ist eher geneigt, ein mangelhaft beschriebenes Problem in die Runde zu werfen und sich über Antworten wie: Kontakte putzen! zu freuen.
Warten wir´s ab...

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Beitragvon Ex-User magsd » 16. Oktober 2008 11:39

Ich muss sagen mir hat die Anleitung schon geholfen ... zumindest erhält man damit einen Plan, wie man die Teile der Elektrik alle prüfen kann.

Letztendlich hatte ich mit meinem Schluss - Rotor defekt - auch Recht.

Die Anleitung kommt jedenfalls nicht mehr aus meiner Werkstatt. 8)
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Beitragvon zillan » 16. Oktober 2008 18:53

Lorchen hat geschrieben:Nee, wird es nicht. Der Kondensator lädt sich immer bis zur Spitze der Sinuswelle auf. Wenn Du also ungeglättet bis 15,7V mißt, dann kann man durchaus eine geglättete Leerlaufspannung von 18V erwarten.


soweit ich das noch von früher in erinnerung hab, als wir netzteile für verstärker gebaut/geplant hatten..... ausgangsspannung des trafos nach grätzschaltung und kondensatoren ca. * 1,4 oder?

ahja und super arbeit bisher lothar ...respekt (der den seine hände verraten (edernsee....vielleicht erinnerst du dich)). wenn ich zu dem projekt was beitragen kann ......wäre ein williges opfer :wink:

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Beitragvon Lorchen » 16. Oktober 2008 19:01

:ja: Wenn man genau ist: Mittelwert * Wurzel aus 2 *) :arrow: Spitzenwert (Entspricht der Kondensatorladung bei Leerlauf). Den Mittelwert mißt man am besten mit einem "altmodischen" Zeigerinstrument.

*) 1,414...
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Beitragvon zillan » 16. Oktober 2008 19:03

angeber :wink:
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Beitragvon Lorchen » 16. Oktober 2008 19:09

Nee, nee, noch hat Lothar nichts gesagt. Ich sehe schon das letzte bißchen Erinnerung aus dem Studion wegschwimmen.
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Beitragvon lothar » 16. Oktober 2008 19:30

Jetzt geht´s aber scharf Richtung OT:

Skalen auf Wechselspannungsmessgeräten sind für den Effektivwert einer Sinuswechselspannung geeicht.

Wenn ich die Sinusspannung gleichrichte und glätte, pegelt sich die Ausgangsgleichspannung auf den Spitzenwert ein, wie Lorchen anfangs richtig bemerkte.
Der Spitzenwert ist Wurzel 2 mal Effektivwert, also rund das 1,4-fache. Also Trafospannung 10V~ gibt nach Gleichrichtung und Glättung 14V=. Zillan hat Recht.

:cry: Die Sache mit dem Mittelwert usw., Lorchen, war falsch, bitte schnell vergessen...

So, Feierabend für heute, am Wochenende bin ich mit Gabi in NÖ (Laa a.d. Thaya), Wein verkosten und vielleicht auch mitbringen(?).
Veltliner, Riesling, Ruländer, Zweigelt,... hmmm, fast alles 2007er.

Denn bis zum Dienstag, haltet den Thread sauber,....

Gruß
Lothar
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Beitragvon Nils » 17. Oktober 2008 00:34

Denn mal proust! (nächste Woche ist ja auch noch ´ne Woche)
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Beitragvon derMaddin » 17. Oktober 2008 17:55

Lorchen hat geschrieben: Nee, wird es nicht. Der Kondensator lädt sich immer bis zur Spitze der Sinuswelle auf. Wenn Du also ungeglättet bis 15,7V mißt, dann kann man durchaus eine geglättete Leerlaufspannung von 18V erwarten.

:oops: Ja, stimmt. Eine Gleichrichtung drückt die Wechselspannung um den Wert der Dioden (0,7V x 2). Ein Kondensator stabilisiert... Mal wieder was durcheinandergebracht... Aber die Leerlaufspannung geht unter Last runter :ja: , datt stimmt dann wenigstens...
Gruß, Martin


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Beitragvon zillan » 31. Oktober 2008 20:53

hallo lothar und alle anderen

ich habe mir heute mal nach lothars anleitung ne kleine schaltung zum überprüfen der gebereinheit gebaut. also diese hier:
Bild

das ganze habe ich bei einem geber getestet der hier gerade auf meinem schreibtisch liegt (also ausgebaut). der statische test nach der anleitung funktioniert wunderbar. die led bleibt bei ca. 180° drehung an und geht bei den restlichen 180° aus. nur wenn ich so wie lothar schreibt zwischen den klemmen 15g und 31g messe habe ich bei led an: 10,27 v und bei led aus: 11,20v. laut lothars beschreibung wäre hiermit die z-diode defekt. bin ich zur sicherheit nochmal in die garage, rechter motordeckel auf , alle kabel ab , versuchschaltung dran statischer test: ok , gemessen zwischen 15g und 31g ...... fast identische werte. bin dann zum test nochmal ca. 20 km gefahren , nicht das ich mir beim messen den geber geschossen hab, alles im lot. also irgendwas stimmt nicht. entweder stimmt das schaltbild nicht , weil nach diesem schaltbild erschließt sich mir nicht wieso bei angelegter 12v spannung da nun nurnoch 5volt anliegen sollen. nach meiner meinung müsste ich doch um die 5v zu messen direkt an klemme 3 oder 4 des hallgebers gegen klemme1 messen, und nicht schon vor der z-diode an 15g und 31g? oder beide geber von mir sind defekt. dagegen würde aber die ohne probleme laufende maschine sprechen, oder ich bin einfach nur zu doof :lol: . habe die schaltung zwar schön auf einer uniplatine aufgebaut und mehrfach kontrolliert, die drähte auch alle schön in den farben rot/gelb/grün verwendet um dreher auszuschließen aber ganz ausschließen will ich das nicht*g hat diese schaltung noch jemand getestet und kann was dazu sagen?

gruss jens

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Beitragvon lothar » 3. November 2008 09:51

zillan hat geschrieben:... nur wenn ich so wie lothar schreibt zwischen den klemmen 15g und 31g messe habe ich bei led an: 10,27 v und bei led aus: 11,20v. laut lothars beschreibung wäre hiermit die z-diode defekt. bin ich zur sicherheit nochmal in die garage, rechter motordeckel auf , alle kabel ab , versuchschaltung dran statischer test: ok , gemessen zwischen 15g und 31g ...... fast identische werte. bin dann zum test nochmal ca. 20 km gefahren , nicht das ich mir beim messen den geber geschossen hab, alles im lot. also irgendwas stimmt nicht. entweder stimmt das schaltbild nicht , weil nach diesem schaltbild erschließt sich mir nicht wieso bei angelegter 12v spannung da nun nurnoch 5volt anliegen sollen. nach meiner meinung müsste ich doch um die 5v zu messen direkt an klemme 3 oder 4 des hallgebers gegen klemme1 messen, und nicht schon vor der z-diode an 15g und 31g? oder beide geber von mir sind defekt...

Ich freu mich, Jens, dass du so intensiv nach meiner Anleitung vorgehst. Nur so bekommen
wir Sicherheit, dass das alles einigermaßen fehlerfrei wird/ist. Zu deinem Problem:

Die Z-Diode im Geber ist mir schaltungsmäßig so aus den Quellen überliefert worden. Ich hoffe, dass das korrekt ist.
Abgesehen davon ist es auch sinnvoll und notwendig, dass sie da drin ist. Der Grund dafür ist, dass die zulässige Eingangsspannung für den
Freigabeeingang (Pin 3) des Geberschaltkreises sowohl für den B461 als auch 462 mit in jedem Fall nur 5,5V beträgt.
Deshalb muss die Spannung mit der Z-Diode begrenzt werden. Dass gleichzeitig das Betriebsspannungs-Pin 4 mit auf
diese abgesenkte Spannung gelegt wird, hat der Vorteil, dass nicht nur der B462 sondern auch der B461 mit 10V höchstzulässiger Betriebsspannung
ohne Änderungen eingesetzt werden kann.

Nun ist es offensichtlich so (auch ich habe die Erfahrung bei einem mir zeitweise zur Verfügung gestellten Muster gemacht),
dass alles auch mit zerschossener Z-Diode funktioniert. Es ist ja normalerweise nicht so, dass bei einer angegebenen Höchstspannung von 5,5V
dann bei 5,6V der Eingang kaputt geht. Aber der Hersteller ist einfach gezwungen, justitiable Grenzen anzugeben. Offenbar vertragen die Eingänge
klaglos auch bis zu 12V. Nur garantiert ist es eben nicht, und evt. kann es irgendwann doch mal pasieren, vielleicht wenn ungünstige Umgebungsbedingungen
herrschen (z.B. Temperatur).

Unglücklich ist, dass die damaligen Entwickler die Z-Diode schutzlos zwischen die Klemmen 15g und 31g gelegt haben.
Wird dort auch nur für eine Millisekunde eine Spannung angelegt, die höher als die Z-Spannung (5V) ist, so wird das Bauelement
gnadenlos zerschossen. Um sicher zu gehen, sollte die Z-Diode schon in Ordnung sein, auch wenn der Geber auf der Werkbank funktioniert.

Durch Leiter verbundene Klemmen führen allesamt identische Spannungen, weil der Spannungsabfall über einem idealen Leiter Null ist.
Die Folge ist, dass die Pins 3 und 4 und die Klemme 15g die gleiche Spannung führen. Auch Pin 1 und 31g sind elektrisch identisch.

Gruß
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Beitragvon zillan » 4. November 2008 20:45

hallo lothar
also heisst das das bei allen 2 gebern von mir die z-diode defekt ist ? hmm, das nehm ich mal so hin ;) ich werde die tage mal einen geber komplett von der vergussmasse usw. reinigen und die z-diode auslöten, messen etc.. weil du sagst das die z-diode "schutzlos" zwischen 15g und 31g hängt, wie würdest du die am besten schützen?

gruss jens
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Beitragvon Lorchen » 4. November 2008 20:53

Den Vorwiderstand für die Z-Diode müßte man mit auf die Geberplatine packen, dann liegt an der roten Zuleitung die volle Bordspannung an.
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Beitragvon zillan » 4. November 2008 21:12

wenn das schaltbild von voodoomaster stimmt , liegt doch der wiederstand r1 (200 ohm) direkt mit der z diode in reihe zur bordspannung? oder bin ich grad voll auf dem falschen dampfer?
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Beitragvon voodoomaster » 5. November 2008 16:03

joop, liegt er. und der kondi noch paralell dazu, zur stabilisierung. der plan stimmt zu 100%, hab die platine mit dem original steuerteil verglichen und schon für meine zündung so nachgebaut, nicht weil das originalteil nicht mehr wollte, sonder um meine elektronikeinheit(zündung, regler, blinkgeber sowie meine ständerkontrolle) zentral auf einer platine zu haben.

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Beitragvon lothar » 4. Dezember 2008 12:14

Der Niklaus will euch was "Elektrisches" in den Motorradstiefel schieben:

Ab heute ... über Niklaus hinweg ... bis zum zweiten Advent stand hier die brandneue
Version der "MZ-Elektrik" v. 1.12.08 als herunterladbares Doc-File zur gefälligen Verfügung.

Gruß
Lothar

PS: Die Ergänzungen und Berichtigungen v. 1.12.08 werden zu Beginn des neuen Jahrs
an traditioneller Stelle eingearbeitet, bis dahin bitte noch Geduld...
Zuletzt geändert von lothar am 8. Dezember 2008 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Nils » 4. Dezember 2008 13:03

Prima! Wenn ich das nächste Mal an der Arbeit bin -> Strg + P
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Beitragvon voodoomaster » 4. Dezember 2008 15:29

prima sache das mit dem download als doc. danke lothar. hab auch schon überlegt mir die gesammelten werke in einer datei zusammen zu fügen.
mal noch ne anmerkung bzw. anregung, wie schaut es eigentlich mit der mz-b lima (vape) aus, könnte man da nicht auch noch ein kapitteldrüber einfügen? es haben doch bestimmt ne menge emmenfahrer so eine verbaut bzw. haben es noch vor.

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Beitragvon lothar » 5. Dezember 2008 09:47

voodoomaster hat geschrieben:..., wie schaut es eigentlich mit der mz-b lima (vape) aus, könnte man da nicht auch noch ein kapitteldrüber einfügen? es haben doch bestimmt ne menge emmenfahrer so eine verbaut bzw. haben es noch vor.

Das würde schon passen, das Problem ist nur, ich habe weder Unterlagen dazu, noch selbst eine in Betrieb, ich weiß also (gegenwärtig) so gut wie nichts darüber.
Gruß
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Beitragvon derMaddin » 5. Dezember 2008 12:19

lothar hat geschrieben:... ich habe weder Unterlagen dazu, noch selbst eine in Betrieb, ich weiß also (gegenwärtig) so gut wie nichts darüber.
Gruß
Lothar

Erst mal ein [shadow=gr]RIESENGROßES DANKESCHÖN [/shadow]für Dein Nikolausgeschenk! :ja:

Also wenn ich meine Unterlagen von der Vape kopiere (würd ich glatt tun tun), könnt ich sie Dir zukommen lassen.... :wink:

Einen schönen Nikolaus und zweiten Advent wünsch ich Dir und latürnich auch allen anderen Foristen!


PS: voodoomaster, hast Du einen Scanner?
Gruß, Martin


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Beitragvon lothar » 5. Dezember 2008 12:27

derMaddin hat geschrieben: ...wenn ich meine Unterlagen von der Vape kopiere (würd ich glatt tun tun)..

Dann tu das man glatt tun tun ...

Auch ein paar schöne, aussagekräftige, copyrightfreie Fotos wären nicht schlecht.
Hiermit rufe ich zum Wettbewerb um das schönste VAPE-Foto auf...

Gruß
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Beitragvon derMaddin » 5. Dezember 2008 12:46

Muß erst mal einen Scanner organisieren, oder ich schick Dir ne'n Brief....
Fotos könnt ich Dir "machen". In welcher Auflösung willst Du die dann haben (Pixel-/Dateigröße) ?
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Beitragvon voodoomaster » 5. Dezember 2008 16:15

ja mathin, hab nen scanner. bring doch die unterlagen morgen mit, mach ich copy für lothar und laß sie ihm gleich zukommen. kannst ja die pics gleich noch auf nen usb-stick schieben und reiche sie auch noch mit.
wenn wir die gute einbaun(wohl erst anfang nächsten jahres) werden wir das auch fototechnisch mit dokumentieren.

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Beitragvon derMaddin » 5. Dezember 2008 20:27

Jau, so machen wir das!
Aber erst nächstes Jahr einbauen :shock: mir juckt es schon ziehmlich in den (Schrauber-)Fingern.....naja mal schauen.... :twisted:
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Beitragvon lothar » 5. Januar 2009 12:47

Das Elektrik-Pamphlet wurde aktualisiert (Bearbeitungstand= 1.12.2008(Niklausversion), Veröffentlichungsstand= 1.1.2009).
U.a. wurden einige Ausführungen zum 6-V-Regler der RT mit integriertem Reglerwiderstand (betr. RT125/0, /1, /2) sowie einige Beispielmessergebnisse
zum Thema "Akku" ergänzt.
Außerdem wurden im Urbeitrag Hinweise zum Haftungsausschluss bzw. Urheberrecht aufgenommen.

http://mz-forum.com/viewtopic.php?t=169 ... 2e4e61bd85

Gruß
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Re:

Beitragvon lothar » 23. Februar 2009 14:01

Das Elektrik-Pamphlet wurde aktualisiert (Bearbeitungstand= 22.02.2009)

Neu ist der Abschnitt V.5 Hupe.

Ergänzt wurden ausführlichere Erläuterungen zum Thema Plus- oder minusgeregelte LiMa im Abschnitt A.1.1

Gruß
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Re: Re:

Beitragvon tippi » 23. Februar 2009 14:13

lothar hat geschrieben:...Neu ist der Abschnitt V.5 Hupe....


... der kommt zeitlich perfekt habe nämlich noch zwei in der Warteschleife - d.h. Du bleibst diesmal verschont :D :D :D :wink: , Danke

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Re: Re:

Beitragvon derMaddin » 23. Februar 2009 19:58

tippi hat geschrieben:...Hupen...habe nämlich noch zwei in der Warteschleife - d.h. Du bleibst diesmal verschont :D :D :D :wink: , Danke

:shock:


[ot]sorry für das ot, ick schäm mir! :oops:[/ot]
Gruß, Martin


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Re: Re:

Beitragvon tippi » 23. Februar 2009 22:47

derMaddin hat geschrieben: :shock:


er nu wieder und auch noch falsch zitiert :flop:

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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon motorradfahrerwill » 23. Februar 2009 22:49

Er schämt sich doch schon ! :rofl:

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Re: Re:

Beitragvon tippi » 20. März 2009 19:40

lothar hat geschrieben:...Neu ist der Abschnitt V.5 Hupe...


... zerlegt ist sie schon mal und vorher wurde gelesen.
Grund für die Überholung waren ein ausgerissenes Befestigungsgewinde und eine abgebrochene Kontaktfahne fürs den Kabelschuh.
Es handelt sich hierbei zwar um das Nachfolgemodell von Lothars vorgestellter Hupe aber die Funktionsweise an sich ist ja gleich. Beim Auseinanderbau habe ich die Einbaulage der Membran zum Gehäuse markiert (schwarze Pfeile).

Lothar - für die Statistik: Hupe und Spenderhupe haben gemessene Widerstände von 0,5 und 0,4 Ohm.

Bild

Selbige wird hier durch zwei Spulen-Magneten nach unten gezogen, unterbricht dabei den Stromkreis und geht wieder nach oben, schließt dabei den Stromkreis ... usw. usw.!
Auf dem mittig liegenden Isolierteil zwischen dem Arm der Stellschraube und dem darunterliegenden Hammer sind links und recht die Aufsetzpunkte des unterhalb der Membran angebrachten U-Profiles zu sehen. Genanntes drückt in der Abwärtsbewegung den Hammer vom Kontaktarm weg und unterbricht so den Stromkreis.

Bild

Alle Einzelteile, ohne Verbindunsmittel.

Bild

Deutlich zu sehen, Kontaktbrand. Links der "Hammer" eigentlich ein Federblech und rechts der Kontaktarm, welcher über die Stellschraube an der Hupenrückseite justiert wird.

Bild

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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon Lorchen » 20. März 2009 20:03

Mit einem kleinen Schraubenzieher sauberkratzen :arrow: geht wieder.
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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon tippi » 20. März 2009 20:37

Lorchen hat geschrieben:Mit einem kleinen Schraubenzieher sauberkratzen :arrow: geht wieder.


... ich hab nur Schraubendreher :tongue: aber die Hupe geht schon wieder.

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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon TeEs » 21. März 2009 08:17

Lorchen hat geschrieben:Mit einem kleinen Schraubenzieher sauberkratzen :arrow: geht wieder.

Glasfaserpinsel geht bei sowas auch gut.
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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon Nordlicht » 22. März 2009 18:41

der Link... htw-dresden..... funktioniert nicht
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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon lothar » 23. März 2009 11:45

Nordlicht hat geschrieben:der Link... htw-dresden..... funktioniert nicht

Kleine Unpässlichkeit des Servers, geht wieder ...
Gruß
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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon Nordlicht » 23. März 2009 17:49

lothar hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:der Link... htw-dresden..... funktioniert nicht

Kleine Unpässlichkeit des Servers, geht wieder ...
Gruß
Lothar
Danke....bin am lesen....hatte ja nie ein Problem mit der Elektrik.....klasse macht Lothar...... :gut:
Gruß Uwe.
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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon lothar » 20. Mai 2009 11:12

Wer nicht in Sosa2009 war oder den Elektro-Check an seinem Motorrad wegen der Ausflüge
verpasst hat, kann das mit ein wenig Eigeninitiative hier nachholen.

Hier das Check-Formular dazu (Messung der Ruhespannung nach mindestens 12h Stillstand des Fahrzeuges):
check.jpg


Wenn hier Messwerte gepostet werden, können wir die Einschätzung des Zustandes gern gemeinsam vormehmen.

In Sosa wurden Tests mit hervorragenden Werten bestanden, bei einigen war die Ladespannung
ungesund hoch
und in einem Fall haben wir einen Fehler (BK-Gespann von Christian) gefunden, der sicher nach ein paar km zum Ausfall des Bordnetzes geführt hätte.

Gruß
Lothar
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lothar
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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon Nils » 20. Mai 2009 21:51

lothar hat geschrieben:In Sosa wurden Tests mit hervorragenden Werten bestanden, bei einigen war die Ladespannung ungesund hoch


Die Ladespannung bei meinem ES - Gespann mit elektronischem Regler von MZ-B lag ja bei 7,46 V, also auch etwas hoch. Vielleicht gibt es eine Idee, wie man das etwas begrenzen kann, ohne unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen?
Grüße - Nils
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Re: Elektrik der MZ-Zweitakter - Diskussionsthread

Beitragvon voodoomaster » 21. Mai 2009 11:18

ne leistungsdiode in reihe in die plusleitung, bringt nen spannungsabfall von ca. 0,7v. dann liegst du bei ca. 6,8v.
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