Hochleistungszündspule bei elektronischer Zündung erf ?

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Hochleistungszündspule bei elektronischer Zündung erf ?

Beitragvon Klopper » 26. Juli 2006 13:33

Hallo,

müssen elektronischen Zündungen auch leistungsgesteigerte Zündspulen (höhere primäre Stromaufnahme und mehr sekundärseitige Zündspannung) verwendet werden.
D.h. hat jemand von Unterbrecher auf Elektronik gewechselt und die alte Zündspule weiter verwendet ?

Gruss aus Thüringen

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Beitragvon Lorchen » 26. Juli 2006 13:38

Meines Wissens waren die Spulen immer gleich. Wenn man bei einer elektronischen Zündung eine Hochleistungszündspule anschließt, kann die Elektronik das u. U. nicht überstehen. Die Hochleistungszündspulen ziehen mehr Primärstrom. Irgendwo muß ja die höhrere Energie für den besseren Funken herkommen.
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Beitragvon tippi » 26. Juli 2006 13:49

lt. Hertwecks Kupferwurm sind bei (MZ-) Motorrädern Hochleistungszündspulen nicht wirklich sinnvoll - wenn die Zündung an sich ordentlich funktioniert.
Sie "bringt" nur einen notwendigen,stärkeren Funken wenn die Zündung nicht richtig eingestellt ist --- womit sich der Kreis wieder geschlossen hätte.

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Re: Hochleistungszündspule bei elektronischer Zündung erf ?

Beitragvon Ex User Hermann » 26. Juli 2006 17:40

Klopper hat geschrieben:D.h. hat jemand von Unterbrecher auf Elektronik gewechselt und die alte Zündspule weiter verwendet ?

Ja, warum auch nicht? Die Elektronik ersetzt nur den einzigen echten Schwachpunkt der Zündung, den Unterbrecher.

Ausnahmen: CDI (Kondensator) Zündanlagen, hier werden spezielle Zündspulen mit ca. 400V angesteuert.

Sogenannte "Hochleistungszündspulen" haben, wie Lorchen schon sagte, eine andere Primärwicklung. Dadurch entsteht ein stärkerer Funke (und es wird deutlich mehr Strom verbraucht). Aber dieser wird nur beim Start benötigt. Deshalb haben diese Zündspulen zumeist einen Vorwiderstand, der während des Startens überbrückt wird.

Eine normale Zündspule ist auch bei Umrüstungen auf Transistorzündung also die richtige Wahl. Allein durch das "saubere Schalten" der Elektronik im Gegensatz zum mechanischen Unterbrecher wird der Wirkungsgrad erheblich gesteigert und der Funke ist deutlich stärker.

Beispiel Piranha Zündung für ETZ: Von etwa 12000V auf minimal 17000V Zündspannung allein durch Einsatz der Elektronik (Quelle: Beschreibung des Herstellers). Den Zündfunken dieser Anlage kann man deutlich sehen UND hören, ohne Kerzenstecker überbrückt er problemlos 5mm Abstand.
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Re: Hochleistungszündspule bei elektronischer Zündung erf ?

Beitragvon G/S Martin » 26. Juli 2006 21:43

Hermann hat geschrieben:Die Elektronik ersetzt nur den einzigen echten Schwachpunkt der Zündung, den Unterbrecher.

Ausnahmen: CDI (Kondensator) Zündanlagen, hier werden spezielle Zündspulen mit ca. 400V angesteuert.

Sogenannte "Hochleistungszündspulen" haben, wie Lorchen schon sagte, eine andere Primärwicklung. Dadurch entsteht ein stärkerer Funke (und es wird deutlich mehr Strom verbraucht). Aber dieser wird nur beim Start benötigt. Deshalb haben diese Zündspulen zumeist einen Vorwiderstand, der während des Startens überbrückt wird.

Eine normale Zündspule ist auch bei Umrüstungen auf Transistorzündung also die richtige Wahl. Allein durch das "saubere Schalten" der Elektronik im Gegensatz zum mechanischen Unterbrecher wird der Wirkungsgrad erheblich gesteigert und der Funke ist deutlich stärker.


in meinem china-gespann (mit bmw-motor) hatte ich zunächst eine kontaktzündung (mit china-spule). die spule versagte während einer winterfahrt ihren dienst, ich konnte mich gerade noch zu einem freund herüberretten. dort bauten wir 2 bosch-spulen ein (6volt in reihe). der unterbrecher hat dann allerdings nicht mehr allzulange gehalten.
grund dafür war: die spulen waren für elektronische zündung vorgesehen (eingestanztes "E" am boden). die höhere belastung hat den unterbrecher doch arg mitgenommen. anschließend hab ich das ganze auf transistorzündung umgebaut (TSZH), unter beibehaltung der "E"-spulen. ist bis heute nie wieder kaputt gegangen.
was ich sagen will: irgendwo (alzi läßt grüßen Bild ) hab ich gelesen das einer transistorzündung eine überlastung nix macht, da (bei vernünftiger auslegung, versteht sich) der primärstrom zur zündspule begrenzt ist und es somit nicht zu einer überlastung kommen kann (so sollte es eigentlich sein). ein unterbrecher kann so eine leistungsbegrenzung natürlich nicht aufweisen.
gruß,

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Re: Hochleistungszündspule bei elektronischer Zündung erf ?

Beitragvon Ex User Hermann » 26. Juli 2006 23:05

G/S Martin hat geschrieben:ein unterbrecher kann so eine leistungsbegrenzung natürlich nicht aufweisen.

Der eigentliche Punkt: Ein Transistor schaltet "funkenfrei". Er hat keinen Abbrand wie ein Unterbrecher. Der Unterbrecherfunke wird durch den Zündkondensator mehr oder weniger gut unterdrückt, ein Transistor benötigt dieses Bauteil garnicht. Mechanischer Verschleiß ist ebenfalls nicht vorhanden. Durch diese "saubere" Art zu schalten ergibt sich ganz automatisch auch eine höhere Zündspannung an der Zündspule.

Du hast Recht, bei richtiger Auslegung der Bauteile dürfte eine elektronische Zündung selbst bei einem Kurzschluß in der Zündspule nicht kaputt gehen. :wink:
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Beitragvon Steffen G » 27. Juli 2006 00:04

Hallo!

Bei einer MZ gibt es normalerweise mit der Zündanlage keine Probleme, wenn alles OK ist. Ich sehe keinen Grund, da etwas zu ändern.

Die Hochleistungszündspulen gab es eigentlich nur beim Trabi.
Das ist so passiert:

Früher hatte der Trabi 18, dann 23 PS. Mit kleinen Zündspulen.

So Anfang der 70er wurden dann durch andere Zylinder (Steuerzeiten und grössere Kanäle) 26 PS erreicht.
Das ging eigentlich ganz normal.
Nur, wenn man z. B. im Sommerurlaub an die Ostsee gefahren ist, nach 2 Stunden Vollgas eine halbe Stunde an der Autobahntanke warten musste,
sind die Trabis mit den 26-PS- Motoren nicht mehr angesprungen.
Das war erstmal ein arges Problem,
es wurde bei den Versuchen mit dem 26-PS -Motor scheinbar nicht bemerkt.
Das Problem waren die geänderten Zylinder.
Abhilfe haben dann die riesen-Zündspulen gebracht.
Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen, aber so hat es mir mein Onkel erzählt.
Der war damals Ing. in der Entwicklungsabteilung vom Sachsenring.
Grüße, Steffen !

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Beitragvon Ex User Hermann » 27. Juli 2006 00:29

Steffen G hat geschrieben:Ich sehe keinen Grund, da etwas zu ändern.

Naja, das muß Jeder für sich selbst entscheiden.

Was mich betrifft, haben die Alltagsmaschinen ETZ 250 & ETZ 250 Gespann und auch die TS eine kontaktlose Zündung bekommen. Da ich täglich mit Elektriktricks an MZ zu tun hatte, wollte ich nicht auch noch privat rumfummeln MÜSSEN.

Mittlerweile sind diese Zündanlagen fast 20 Jahre in den Motorrädern. Seitdem nicht ein einziger Defekt, selbst nach stundenlangen Regenfahrten mit Volldusche der "Black-Box" keinerlei Probleme! Dazu kommt ein immer perfekter Zündzeitpunkt und völlige Wartungsfreiheit!

Ich war schon immer der Meinung, daß eine Kontaktzündung zu Vorkriegstechnik und nicht in die 2te Hälfte des 20sten Jahrhunderts gehört, geschweige denn in das Jahr 2006. Dabei ist für mich das Baujahr der Maschine unwichtig, ein knackiger Zündfunke ohne Verschleißerscheinungen an irgendwelchen Komponenten ist mir mehr wert als Originalität. Vor allem, weil meine Motorräder FAHRzeuge sind. Das gilt gleichermaßen auch für die Spannungsregelung der Lima, ein mechanischer Regler kommt IN MEINE Motorräder ganz sicher nicht mehr rein!

Kontaktgesteuerte Elektrik, ob Zündung oder Regler, ist für mich kfz-elektrische Steinzeit die ICH nicht in meinen Fahrzeugen haben will.

Aber wie gesagt, das muß Jeder für sich entscheiden. :wink:
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Beitragvon Lorchen » 27. Juli 2006 05:51

Trotzdem beeindruckend, wie lange dieses ganze mechanische Geschnassel hält.
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Beitragvon Ex User Hermann » 27. Juli 2006 08:11

Lorchen hat geschrieben:Trotzdem beeindruckend, wie lange dieses ganze mechanische Geschnassel hält.

Das ist wohl wahr. Aber wer eine Zündung eingestellt hat und nach wenigen Km Fahrt stimmt nix mehr, der mag es nicht wirklich. Ich jedenfalls nicht. :wink:
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Beitragvon Klopper » 27. Juli 2006 09:20

Ok, ok, ok. dann klappt es doch mit normaler ZS
Da habe ich wohl einen Fehler in dem Selbstbauzündmodul.

Fakt ist aber auch Eines:
An einem Transistor fallen auch im durchgesteuerten Zustand 1V vom Emtter zum Kollektor ab. Das ist der Grund daß diese Dinger warm werden.
Dieses 1V fällt beim Unterbrecher mit richtigen Kabelquerschnitten nicht ab. Dumm ist nur, daß auch gerade bei niederen Drehzahlen die Bordspannung noch nicht die 13,8 V (je nach dem) hat.
Bei höheren Drehzahlen gibt es wieder beim Unterbrecher andere negative Effekte und eine Elektronikzündung hat hier klar mehrerere Vorteile (drehzahlunabhängier Zündzeitpunkt, man ist mit der Höhe des Zündstroms nicht mehr limitiert wegen Kontaktwerkstoffen vom Unterbrecher bei entprechend ausreichendem Transistor und die Zündspannung liegt höher weil der Kontakt mit X A Strom bei höheren Drehzahlen nicht mehr ganz so digital arbeitet.

Gruß aus Thüringen

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Beitragvon Steffen G » 27. Juli 2006 20:51

Hermann hat geschrieben:
Steffen G hat geschrieben:Ich sehe keinen Grund, da etwas zu ändern.

Naja, das muß Jeder für sich selbst entscheiden.


@ Hermann:

Ich habe damit NUR die Hochleistungszündspule gemeint.
Bei der EBZA sind wir uns einig, das ist eine super Sache. Hatte ich in meiner ersten ETZ.

Nun fahre ich leider mit Unterbrecher rum.
Wenn die mal nicht mehr beim 2. Tritt anspringt und in den Auspuff knallt, stelle ich den halt nach. Ich kann damit leben.
Aber wenn ich mal eine billige Elektronikzündung bekomme, baue ich die sofort ein.
Grüße, Steffen !

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Beitragvon Ex User Hermann » 27. Juli 2006 23:20

Steffen G hat geschrieben:Aber wenn ich mal eine billige Elektronikzündung bekomme, baue ich die sofort ein.

Was meinst Du mit billig? Welche Preisklasse? Und, mir fehlt hier das Wissen: Was für eine Lima ist in der BK eingebaut? (Für die wäre eine el. Zündung eine Offenbarung)
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Beitragvon Steffen G » 28. Juli 2006 00:07

Hi Hermann!

Also als billig sehe ich eine vollständige, gebrauchte Zündanlage für so 30 ? an.
Ich hab ja kein Problem mit meiner Unterbrecherzündung.

Die BK hat original eine ähnliche oder identische Lima wie die ES /TS.
Sieht genauso aus wie. Ich bin mir aber nicht sicher ob 60 oder 45 Watt.
Aber einen anderen, sehr kleinen Regler. Der sitzt auch im Motor.
Da beide Zyl. gleichzeitig zünden, gibt es nur einen Unterbrecher, der 2 Zündspulen versorgt, und damit etwas überfordert ist.
Weiterhin ist auf der KW ein Fliehkraftregler, zum besseren Starten.
Meine BK war damit fahrbereit.

Ich habe aber bei der Restauration dann trotzdem gleich eine MZ-B- Anlage eingebaut.
Weil ich eh die komplette Elektrik neu bauen musste, und die kleinen, alten Zündspulen im Motorblock als anfällig gelten, und der Fliehkraftregler defekt war.
Ein Steuergerät macht die Zündverstellung, die Lima erzeugt 12 V 150 Watt.
Die Zündung selbst ist eine Magnetzündung.

Die gesamte Anlage funktioniert problemlos, und ich hab ordentliches H4-Licht.
Grüße, Steffen !

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Beitragvon Ex User Hermann » 28. Juli 2006 00:32

Genauso hätt ichs auch gemacht. Ich dachte Du hättest noch 6V. Dann passen alle für die TS angebotenen Zündungen auch, evt. mit kleineren Anpassungen.

Die absolut wartungsfreie MZ-B Anlage ist aber wohl die beste Lösung.
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