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Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 17. April 2010 12:06
von Wolfgang
Hallo zusammen,

ich habe hier einen Rotor einer Lima der ETZ 250 liegen. Kann ich den in ausgebautem Zustand auf Tauglichkeit messen ? D.h.an welchen Werten kann ich erkennen, ob die Wicklung noch in Ordnung ist ?.

Lothars geniale Elektrik-Ausarbeitung habe ich studiert. Bitte aber um Vergebung, dass es mir als "Anti-Stromer" nicht gegeben ist, in die Materie einzudringen.


Grüße

wolfgang

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 17. April 2010 12:41
von Dorni
Mahlzeit!

Würde mal sagen, du misst den Widerstand über die beiden Schleifringe, sollte nach Lothar so 4.2 +/- 0.3 Ohm haben. Dann einen Schleifer gegen Masse (Konus) messen, soll mindestens >1MegaOhm haben, also keinen Kontakt. Schleifringe auf Beschädigungen, Riefen, Ausbrüche prüfen, feddich.

Robert

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 17. April 2010 12:53
von Wolfgang
Danke Robert, ich hab jetzt mal gemessen:

Zwischen den Schleifringen 5,8

vorderer Schleifring gegen Masse - 4,8

hinterer Schleifring gegen Masse - 0,2

Masse meint der Konus, bzw. die Metallhülle.


Da stimmt dann wohl gar nix, oder ?

Wolfgang

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 17. April 2010 14:08
von Dorni
Mahlzeit.

Also der Durchgang von Wicklung zur Masse darf laut Lothars Kompedium Abschnitt B Drehstromgenerator nicht sein. Hast du ne Möglichkeit die auszublasen /zu reinigen? Vielleicht ist da nur Dreck irgendwo drin. Allerdings hat einer der Kontakte über den Regler eh Kontakt zu Masse, vielleicht ist das so gewollt? Mach mal sauber die Geschichte und probier nocheinmal.

Robert

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 17. April 2010 16:56
von Ratzifatzi
Dorni hat geschrieben:Mahlzeit.

Also der Durchgang von Wicklung zur Masse darf laut Lothars Kompedium Abschnitt B Drehstromgenerator nicht sein. Hast du ne Möglichkeit die auszublasen /zu reinigen? Vielleicht ist da nur Dreck irgendwo drin. Allerdings hat einer der Kontakte über den Regler eh Kontakt zu Masse, vielleicht ist das so gewollt? Mach mal sauber die Geschichte und probier nocheinmal.

Robert


Die Wicklungen sind isoliert, da duerfte Ausblasen nichts bewirken.

Rotor ausbauen zum messen oder wenigstens die Kohlen rausnehmen! Die eine Kohle geht gegen Masse, ich wuerde mal vermuten, dass Du die dringelassen hast oder?

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 17. April 2010 17:33
von Wolfgang
Nein, der Rotor ist ausgebaut und liegt auf dem Tisch.


Wolfgang

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 17. April 2010 21:49
von derMaddin
Dann hast Du ein Problem.... :wink:
Beide Pole der Wicklung sollten keinen (mit dem Multimeter meßbaren) Durchgang zu Masse haben.
Ich vermute mal, es gab einen triftigen Grund, den Rotor aus zu bauen? :gruebel:

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 18. April 2010 17:34
von Wolfgang
Hallo Martin,

der Rotor war in einer Sammlung "Alteisen" mit dabei. Ich hab sowas schon befürchtet.

Aber nochmals für mich zum Verständnis: Von beiden Schleifkohlen auf Masse darf kein Durchgang sein, hab ich doch so richtig verstanden ?

Dann malde, oder reparierbar ?


Wolfgang

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 18. April 2010 19:00
von derMaddin
Ich vermute mal, nicht reparabel. Da ich leider keine ETZ und auch keine 12V Lima da hab, kann ich gerade nich messen. Also wenn Du richtig gemessen hast (beide Schleifringe nacheinander gegen den Metallkörper vom Rotor), dürfte kein Wert kleiner 1Mohm sein, sonst ist die Feldwicklung irgendwo beschädigt.... Siehe Bild unten:

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 18. April 2010 21:45
von Ratzifatzi
Die Wicklung auf dem Rotor ist auch nur eine ziemlich lange Leitung, durch die Strom fliesst. Doof wirds, wenn irgendwo in der langen Leitung defekte in der Isolation sind, dann gibts "Kurzschluss" (das ist nicht ganz richtig, aber fuers verstaendnis).

Mann koennte den Rotor reparieren lassen, allerdings kostet das Neuwickeln eines Rotors einiges an Geld. Mehr als jeder Rotor heute im Laden kosten wuerde.

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 18. April 2010 21:57
von derMaddin
Ratzifatzi hat geschrieben:.... allerdings kostet das Neuwickeln eines Rotors einiges an Geld. Mehr als jeder Rotor heute im Laden kosten wuerde.

Genau das ist das hüpfende Komma. ;D Reparabel nur durch neu Wickeln. Da ist der Kosten-Nutzen-Faktor jenseits von Gut und Böse. Deshalb meine "Vermutung", daß es nicht zu reparieren sei. Wenn es an einer von außen zugänglichen Stelle wär, also direkt hinter den Schleifringen, dann käme eine Reparatur in Betracht. Ist es weiter innen, dann hat's der Rotor hinter sich.... :wink:

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 9. Juni 2014 16:36
von Harzhopper
Mein Rotor hat 5 Ohm gegen Masse. Beide Kohlen entfernt. Wer hat einen Rat ? Wegwerfen ? Woher einen neune/gebrauchten ?
Ich habe ein RT125/3 von 1960

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 9. Juni 2014 21:52
von lothar
Wolfgang hat geschrieben:Lothars geniale Elektrik-Ausarbeitung habe ich studiert. Bitte aber um Vergebung, dass es mir als "Anti-Stromer" nicht gegeben ist, in die Materie einzudringen.

Umso wichtiger wäre es, dass ich erfahre, was verbesert werden kann.
Soweit ich sehe, haben die Schreiber über mir auch nur die Widerstandswerte genannt, die relevant sind.

Mit traurigen Grüßen
Lothar

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 10. Juni 2014 07:28
von torbiaz
...ich würde das mal als das übliche "is-mir-jetzt-zuviel-Stoff-und-eigentlich-will-ichs-gar-nicht-verstehen-können/müssen" abtun.
ein 4-Klässler würde einfach sagen "Mathe ist doof, brauch ich nicht !"
kein grund zur Trauer

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 10. Juni 2014 08:03
von lothar
torbiaz hat geschrieben:...ich würde das mal als das übliche "is-mir-jetzt-zuviel-Stoff-und-eigentlich-will-ichs-gar-nicht-verstehen-können/müssen" abtun.

Danke, jetzt geht´s mir schon wieder viel besser ...

Gruß
Lothar

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 10. Juni 2014 11:40
von Wolfgang
Ich antworte jetzt nur weil ich das von Lothar genannte mal vor Jahren geschrieben habe:


@ torbiatz: Das ist jetzt Quatsch - vielleicht, weil du es nicht besser weißt.

Ich habe sogar großes Interesse an der Motorradelektrik, ich bemühe mich auch, da rein zu kommen. Aber es gibt, so scheint es auf der Welt Menschen, die manches besser können/verstehen als andere !


@ Lothar - vielleicht mangelt es mir (uns, die das nicht so gut verstehen)oft ja an grundsätzlichen Dingen. Kein Mensch hat deine Ausführungen in Frage gestellt. Die sind sicher Klasse. Mach dir aber bitte darüber keine Gedanken.



Wolfgang

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 10. Juni 2014 13:13
von lothar
Wolfgang hat geschrieben:@ Lothar - vielleicht mangelt es mir (uns, die das nicht so gut verstehen)oft ja an grundsätzlichen Dingen. Kein Mensch hat deine Ausführungen in Frage gestellt. Die sind sicher Klasse. Mach dir aber bitte darüber keine Gedanken.

Jetzt mal im Ernst: Natürlich "stellst du sie nicht in Frage", so habe ich das keinesfalls aufgefasst.

Aber ich bin ehrlich scharf auf Hinweise zur Verbesserung der Verständlichkeit und Handhabung. Es gibt sicher auch Kapitel, die etwas
mehr fachspezifische Begriffe bzw. Grundwissen erfordern. Aber gerade bei der Testung von Komponenten und der Fehlerdiagnose
habe ich versucht, alles sehr einfach darzustellen. Aber das will nicht heißen, dass es an jeder Stelle gelungen ist.

Deshalb nach wie vor: Hinweise dazu, was unverständlich oder unpraktikabel erscheint, nehme ich gern entgegen.
Wer die MZ-Elektrik nutzt und an irgendweiner Stelle nicht weiterkommt, sollte mir das unbedingt schreiben. Ist ja nicht so,
dass ich mich in letzter Zeit vor Hinweisen nicht retten konnte. Sieht man vielleicht auch an den deutlich größeren Zeitabständen
für die "Neueinspielung" der Datei.

Gruß
Lothar

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 10. Juni 2014 14:08
von Wolfgang
Hallo Lothar,

wenn meine "blöden" Fragen stellen würde, würde wohl mancher fassungslos den Kopf schütteln. Das muss man sich erst mal trauen.

Ich geb mal ein Beispiel (und dann soll es aber auch gut sein):

Irgendwo am Anfang steht: "Spannungen werden immer gegen Masse gemessen".

O Gott, was meint er denn damit ? Achso ich soll messen, wieviel Volt ich habe ? Hm, dann stelle ich mein Prüfgerät auf 20 V ein, gehe mit der einen Spitze an Masse und mit der anderen an ein Leitung wo Strom fließt, oder ? Aber wieso betont er dann das noch so - "gegen Masse". Ich glaube, er will mir was anderes sagen. Was meint er jetzt mit Spannung ? Internet gibt umfangreiche Erklärungen ab. OK. Aber ich kann doch "Spannung nicht mit der Masse messen, oder doch ??.

Du siehtst, welche Gedanken einem Laien wie mir bei einem solch einfachen Satz durch den Kopf schießen. Und das wird im Verlauf deiner Ausführungen noch heftiger.

Also nix für ungut, lassen wir es dabei. Was ich sagen will, mich interessiert meine Elektrik schon und deine Ausführungen sind super. Ich zeige sie einem Bekannten der durchblickt und wir suchen dann gemeinsam den Fehler. Hab ich was gelernt und beim nächsten mal ist wieder alles anders oder so.


Du glaubst gar nicht, wie oft wir schon in deinen Ausführungen nachgeschaut haben und Erfolgen hatten. Wir - nicht ich. :wink:


Wolfgang

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 10. Juni 2014 14:57
von beres
Was in der Anleitung fehlt sind die wirklich grundlegenden Dinge: Was ist Spannung, Strom, Widerstand? Wie messe ich was? Halt die Physik der Elektrizität. Sozusagen Kapitel -1.

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 11. Juni 2014 12:09
von lothar
beres hat geschrieben:Was in der Anleitung fehlt sind die wirklich grundlegenden Dinge: Was ist Spannung, Strom, Widerstand? Wie messe ich was? Halt die Physik der Elektrizität. Sozusagen Kapitel -1.

Irgendwie gingen mir die gleichen Gedanken nach Wolfgangs Beitrag durch den Kopf.

Es wäre dann speziell für diejenigen, bei denen der klassische Physikunterricht in der Schule "ohne Folgen" geblieben ist.
Für mich stellt sich aber die Frage, wie soll man das darbieten? Es gibt natürlich Möglichkeiten außerhalb der strengen
Grundlagendarlegung. Allerdings hat alles keinen Zweck, wenn die Adressaten kopfmäßig nicht wollen oder - auch das habe ich beobachtet -
bereits eine populärwissenschaftliche (schärfer ausgedrückt: Stammtisch-) E-Technik verinnerlicht haben und sich nur schwer oder gar nicht
anderen Denkweisen öffen können.

Wo sind die primären Defizite? Sind es die nur unter Schmerzen mögliche Faktenaufnahme oder ist es schlicht die geringe Anschaulichkeit,
weil Strom und Spannung (zumindest bis 12V ...) nicht fühlbar/begreifbar sind?

Wie hättet ihr es denn gern? Primär böte sich eine anschauliche Einführung an, wo alle elektrischen Größen so gut es geht
parallel mit dem unserer Erfahrungswelt näher liegenden Wasserleitungssystemen eingeführt werden. Wenn es hier aber schon scheitert,
den Wasserstrom als eine Größe in Litern pro Stunde und die Druckdifferenz an zwei Enden eines Rohres in Bar zu begreifen,
dem wird auch diese Analogie wenig helfen...

Es gibt auch klassiche Analogien zur E-Technik, die aber wiederum Kenntnisse auf dem Gebiet der Analogie erfordern, also z.B. der
Wärmeleitung, mechan. Feder-Masse-Systeme oder akustische Systeme (ja! man kann mit den elektrotechnischen Formeln die Dämpfung
von z.B. Auspüffs berechnen!).

Die Welt des Internet ist unendlich, sicher gibt es schon irgendwo so was Ähnliches. Vielleicht suchen wir erst mal nach empfehlenswerten
Texten, bevor der eigene Senf zugegeben wird.

Gruß
Lothar

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 11. Juni 2014 12:46
von ETZChris
beres hat geschrieben:Was in der Anleitung fehlt sind die wirklich grundlegenden Dinge: Was ist Spannung, Strom, Widerstand? Wie messe ich was? Halt die Physik der Elektrizität. Sozusagen Kapitel -1.


Dann kauft man sich das hier!
http://www.amazon.de/Der-Kupferwurm-Bes ... 3613025485

Da ist es meiner Meinung nach kaum besser formulierbar niedergeschrieben :ja:

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 11. Juni 2014 13:38
von trabimotorrad
Achimowitsch Trabimotorradewsku macht folgendes: Wenn ich einen "fragwürdigen" Läufer habe, dann klemme ich einfach an die beiden Schleifringe Plus und Minus von einem Ladegerät an, genauer gesagt, ich verbinde Minus mit einem der beiden Schleifringe FEST und "tupfe" dann mit dem Pluspol auf den anderen Schleifring. Ist er heile, dann wird der Läufer stark magnetisch. Dann verbinde ich meine Minusleitung mit dem anderen Schleifring und "tupfe" auf den Schleifring, an dem vorher Minus war. Auch jetzt muß der Läufer stark magnetisch werden.
Zum Schluß lege ich Minus an die Achse des Läufers und tupfe auf die beiden Schleifringe - da darf jetzt der Läufer NICHT Magnetisch werden.
Ich weiß, sehr "russisch" aber wenn man nur ganz kurz mit dem Pluskabel berührt, da ist bei mir, oder meinen Läufern noch nie was passiert.

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 11. Juni 2014 14:51
von Wolfgang
Das ist jetzt aber schon echt Hardcore, oder ?


Ich habe jetzt 3 x angefangen, eine Antwort auf Lothars Fred zu schreiben. Komme nicht so recht weiter. Ich setz mich in Ruhe da nochmals hin und versuche, das was zu sagen.
:?
Wolfgang

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 11. Juni 2014 14:58
von net-harry
beres hat geschrieben:Was in der Anleitung fehlt sind die wirklich grundlegenden Dinge: Was ist Spannung, Strom, Widerstand? Wie messe ich was? Halt die Physik der Elektrizität. Sozusagen Kapitel -1.

Sowas hier ?
(fehlende Bilder bitte ich zu entschuldigen - sie werden nachgereicht...) :oops:

Gruß Harald

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 11. Juni 2014 17:35
von Harzhopper
Ich möchte mein Problem nochmals einwerfen

Mein Rotor hat 5 Ohm gegen Masse. Beide Kohlen entfernt. Wer hat einen Rat ? Wegwerfen ? Woher einen neuen/gebrauchten ?
Ich habe ein RT125/3 von 1960

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 11. Juni 2014 18:57
von net-harry
Hast Du mal hier ab Seite 10 gelesen ?
Da stehen die zu erwartenden Werte.

Wie und womit hast Du gemessen ?
Hast du den Messleitungswiderstand elimiert ?

Gruß Harald

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 12. Juni 2014 09:10
von Harzhopper
Ja - und die Finger habe ich bei der Isolationsprüfung auch nicht mitgemessen. Wären aber bei 5 Ohm auch zu vernachlässsigen.

Um auf meine Fragen zurück zukommen, wenn Kurzschluß im Rotor ist, was dann ? Wegwerfen `? Oder gibt es ein altes Rezept ?

Re: Rotor durchmessen

BeitragVerfasst: 12. Juni 2014 09:27
von lothar
Harzhopper hat geschrieben:Ja - und die Finger habe ich bei der Isolationsprüfung auch nicht mitgemessen. Wären aber bei 5 Ohm auch zu vernachlässsigen.
Um auf meine Fragen zurück zukommen, wenn Kurzschluß im Rotor ist, was dann ? Wegwerfen `? Oder gibt es ein altes Rezept ?

Nochmal zur Absicherung der Diagnose: Du hast von jeder Kupferlamelle des Rotors einen konstanten Widerstand von 5,0 Ohm (nicht MOhm?)
gegen den Eisenkern?

Falls ja und äußerlich kein Defekt erkennbar, wird man nichts machen können -> Tonne (ich geh davon aus, dass das Neuwickeln heutzutage
noch teurer ist, als einen gebrauchten auf dem Teilemarkt oder hier im Forum per Kleinanzeige zu bekommen).

Gruß
Lothar

-- Hinzugefügt: 13/6/2014, 08:24 --

net-harry hat geschrieben:
beres hat geschrieben:Was in der Anleitung fehlt sind die wirklich grundlegenden Dinge: Was ist Spannung, Strom, Widerstand? Wie messe ich was? Halt die Physik der Elektrizität. Sozusagen Kapitel -1.

Sowas hier ?
(fehlende Bilder bitte ich zu entschuldigen - sie werden nachgereicht...) :oops:

Gruß Harald


Das ist schon sehr gut, aber für die optischen Typen müssten noch viel mehr Bilder rein.
Und auf "Wechselspannung" könnte man zur Vereinfachung bei den MZs möglicherweise verzichten.

Gruß
Lothar