Zündkerzenverschleiss nach Betteriewechsel

Grüßt euch!
Nachdem ich vor 2 Jahren meine Simson verkauft hatte und zwischenzeitlich Yamaha fuhr, zog es mich wieder zu einem Ost-Mopped!
Es ist eine MZ ES 150
Folgendes Problem habe ich im Moment:
Nachdem die Emme hin und wieder schlecht ansprang, wechselte ich den alten Luftfilter und säuberte den Vergaser.
Ich da schon den Verdacht das eventuell der Choke nicht richtig schliesst oder einige Düsen zu sind. Also: Vergaser offen
und die tatsächlich verschmutzten Düsen gereinigt. Choke sah i. O. aus.
Mein Vorbesitzer warnte mich, dass die Batterie gewechselt werden müsste. Als ich dann den Seitendeckel
abnahm, war ich überrascht eine 6V Batterie von Panasonic vorzufinden, etwas größer als eine Zigarettenschachtel.
Natürlich gab's eine neue Batterie und eine neue Isolator-ZK.
Nun zum eigentlichen Problem:
Nach dem Batteriewechsel und Vergaserreinigen fuhr ich ein paar KM und stellte den Vergaser ein - alles TipTop. Eines Tages
jedoch ging sie einfach während der Fahrt aus. Nicht schlagartig - sie stotterte erst, nahm dann kein Gas mehr an und ging aus.
Nach ein wenig tüddelei probierte ich die alte ZK aus, sowie eine alte Isolator von meiner verkauften Simson und ab da an lief sie wieder.
Ich habe jetzt wieder das selbe Problem: MZ ging aus und die ZK macht Faxen! Sprit ist da aber sie springt nicht an!
Bei einer Probe der ZK am Motor funtk sie, nunja, "schlecht". Ich würde wetten das eine neue ZK wieder laufen würde, aber denke
das Problem eher am Kondensator oder an der Zündspule zu suchen ist.
Kann es sein das der Wechsel zur Standartbatterie meinen Kondensator oder die Zündspule zerschossen hat, was jetzt Zündkerzen zerstört?
Für Ideen wäre ich dankbar!
Liebe Grüße,
Hakuna
Nachdem ich vor 2 Jahren meine Simson verkauft hatte und zwischenzeitlich Yamaha fuhr, zog es mich wieder zu einem Ost-Mopped!
Es ist eine MZ ES 150
Folgendes Problem habe ich im Moment:
Nachdem die Emme hin und wieder schlecht ansprang, wechselte ich den alten Luftfilter und säuberte den Vergaser.
Ich da schon den Verdacht das eventuell der Choke nicht richtig schliesst oder einige Düsen zu sind. Also: Vergaser offen
und die tatsächlich verschmutzten Düsen gereinigt. Choke sah i. O. aus.
Mein Vorbesitzer warnte mich, dass die Batterie gewechselt werden müsste. Als ich dann den Seitendeckel
abnahm, war ich überrascht eine 6V Batterie von Panasonic vorzufinden, etwas größer als eine Zigarettenschachtel.
Natürlich gab's eine neue Batterie und eine neue Isolator-ZK.
Nun zum eigentlichen Problem:
Nach dem Batteriewechsel und Vergaserreinigen fuhr ich ein paar KM und stellte den Vergaser ein - alles TipTop. Eines Tages
jedoch ging sie einfach während der Fahrt aus. Nicht schlagartig - sie stotterte erst, nahm dann kein Gas mehr an und ging aus.
Nach ein wenig tüddelei probierte ich die alte ZK aus, sowie eine alte Isolator von meiner verkauften Simson und ab da an lief sie wieder.
Ich habe jetzt wieder das selbe Problem: MZ ging aus und die ZK macht Faxen! Sprit ist da aber sie springt nicht an!
Bei einer Probe der ZK am Motor funtk sie, nunja, "schlecht". Ich würde wetten das eine neue ZK wieder laufen würde, aber denke
das Problem eher am Kondensator oder an der Zündspule zu suchen ist.
Kann es sein das der Wechsel zur Standartbatterie meinen Kondensator oder die Zündspule zerschossen hat, was jetzt Zündkerzen zerstört?
Für Ideen wäre ich dankbar!
Liebe Grüße,
Hakuna