Welche Gel-Batterie für ETZ250

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon mzkay » 20. März 2011 16:27

Net-Harry hat geschrieben:Wozu braucht man diese ?


meist du jetzt die 1000er MZ oder die Batterie? :oops:
Ich tippe mal die Batterie. Also nun - zum Starten - wird zum Beispiel hier empfohlen

Gruß KAy

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon net-harry » 20. März 2011 16:37

Wozu man eine 1000er MZ gebrauchen kann, kann ich mit ansatzweise vorstellen.
Meinte schon eher den Akku... :biggrin:

Sorry: Wer um alles in der Welt gibt 130€ für einen 12V, 7Ah Akku aus, der bei Reichelt 13,25€ kostet ?
Hält der 100 Jahre ? Oder hat der andere Besonderheiten ?

Gruß Harald

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon mzkay » 20. März 2011 16:52

Hmm - also die 1000er hat keinen Kickstarter - würde man sicher auch nicht schaffen.
Ich denk mal, weil die Hawker hohe Ströme zum Starten bietet.Die von Reichelt vielleicht nicht.
Ich bin kein Experte, deshalb frag ich.

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon net-harry » 20. März 2011 17:00

OK.
Also bei dem "Hawker-Akku" muß ich auch passen, wie es mit dem Innenwiderstand aussieht. Ein kleiner Ri wäre das Einzige, was beim Starten für mehr Strom sorgen könnte. Aber ladungstechnisch wird das das Gleiche wie Bleivlies sein.
Also: Ladespannung messen und prüfen, ob nicht (viel) größer als 14V. Wenn doch, Diode rein.

Gruß Harald

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Nordlicht » 20. März 2011 17:23

ich hänge mich mal hier rein.....ich habe ja auch diese Probleme mit dem Anspringen der Honda und glaube das die Batterie der Übeltäter ist....Anlasser dreht zwar gut durch ,aber die Restspannung reicht für die CDI nicht mehr zum zünden aus. Eine neue Batterie darf doch nach einschalten der Zündung nicht unter 12 gehen....ohne das der Anlasser betätigt wird. Ich glaube die Qualität der Batterien hat mächtig nachgelassen.
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon mzkay » 20. März 2011 19:05

net-harry hat geschrieben:OK.
Also bei dem "Hawker-Akku" muß ich auch passen, wie es mit dem Innenwiderstand aussieht. Ein kleiner Ri wäre das Einzige, was beim Starten für mehr Strom sorgen könnte. Aber ladungstechnisch wird das das Gleiche wie Bleivlies sein.
Also: Ladespannung messen und prüfen, ob nicht (viel) größer als 14V. Wenn doch, Diode rein.

Gruß Harald


Aber trotzdem noch mal die Nachfrage - Wäre eine Umgehung mit Schalter machbar oder nimmt der Brückengleichrichter dadurch Schaden.
Um ehrlich zu sein, würde ich sagen es geht - wollte aber noch gern eine zweite Meinung.

Gruß KAy

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon net-harry » 20. März 2011 19:35

Nein, der nimmt keinen Schaden.
Ich würde die Diode im Brückengleichrichter bei Nichtgebrauch mit einem Schalter überbrücken.

Gruß Harald

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon trabimotorrad » 20. März 2011 19:43

Ich fahre in meinen beiden Kühen seit einigen Jahren 12Volt/18AH-Gel-Akkus und bin sehr zufrieden damit. Auch nach 13 Monaten!!! Standzeit ist die R100 angesprungen, als sei sie gestern abgestellt worden. Die hat auch so ein elektronisches Zündgeraffel, fragt mich nicht, WAS da verbaut ist, tut jedenfalls seit 300 000Km anstandslos seinen Dienst.
Die Gel Akkus haben mich 25€ gekostet, die Adresse von dem, der die Dinger verkauft, gebe ich auf Verlangen per PN gerne bekannt :ja:
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon RT Opa » 20. März 2011 20:36

HAb auch eine von der besagten Adr erhalten, nur leider ist sie um 3 cm zu lang.
Darf der Gel Acku auch senkrecht verbaut werden oder tit das dem Acku nicht gut.
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon trabimotorrad » 20. März 2011 20:41

Ich habe bei meiner TS250 den Gel-Akku einfach auf eine dicke Styrophor-Matte (3cm dick!) gelegt, so passte er rein und tut seinen Dienst anstandslos :ja:
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon RT Opa » 20. März 2011 20:50

also ist dein Acku auch 15 cm lang und nicht 12cm???
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon trabimotorrad » 20. März 2011 20:57

Ich habe immer ein paar Akus da und habe halt den größtmöglichen reingebaut :oops: Soweit ich weß, kann man sie einbauen, wie man will. :wink:
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon mzkay » 20. März 2011 20:58

RT Opa hat geschrieben:also ist dein Acku auch 15 cm lang und nicht 12cm???

Wie lang meiner ist, kann ich dir nicht genau sagen :oops: :oops: :oops: . Aber die Gelakkus kannst einbauen wie du willst. Kann ja nichts auslaufen.
Etwas vor Vibration schützen - mehr mußte nicht machen.

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon RT Opa » 20. März 2011 21:11

OK das reicht mir als Antwort doch, also werde ich ihn so einbauen wie er reinpasst.
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon g33k0 » 25. März 2011 07:24

Schaut da doch nochmal genau nach - v.a. was der Hersteller des Akkus sagt...

Ich habe in dunkler Erinnerung, dass die Dinger in jeder Lage entladen aber nur im normalen Stehen geladen werden dürfen...
Definition Sucht:
Charakteristisch ist ein starkes, oft unüberwindbares Verlangen, sich die Substanz zuzuführen. Weitere Kennzeichen sind eine fortwährende oder periodische Einnahme der Substanz, Schwierigkeiten, den Konsum zu kontrollieren und eine fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen oder Aktivitäten. Es kommt dabei zu einer Toleranzerhöhung und manchmal zu einem körperlichen Entzugssyndrom.

Bei mir: Substanz = Motorrad :)

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon net-harry » 25. Mai 2011 09:43

Moin,

Gerade eben günstig bei POLLIN entdeckt:
Bleigelakku 12V, 7,2 Ah für knapp 13€.
Maße (LxBxH): 151x65x98 mm

Bild

Gruß Harald

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Frischflaisch » 4. Juli 2012 19:31

...hat noch jemand sone Vlies (Gel)- Batterie über ?
Meine von Conrad hat nach 2 Jahre den Dienst quittiert.

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Svidhurr » 4. Juli 2012 19:40

Muss mal bei den Rechnungen schauen, hatte eine Gel-Batterie in der Bucht gefischt.
Mit der war ich sehr zufrieden, sie hat nach dem Winterschlaf (4x) meine VTR 1000 zum Leben erweckt :!:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon net-harry » 4. Juli 2012 19:50

Schreib' mal trabimotorrad an...

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Wintertourer » 5. Juli 2012 07:12

Moin,

habe bei meinen beiden Gespannen auch die 9Ah Gelakkus drin.
Kosten das Stück 19,90 Euronen.
Halten immer so ca. 2 Jahre.

Grüße
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Tominator » 5. Juli 2012 10:10

Wie äußert sich denn ein Defekt der Gelbatterie? Ich rätsel gerade über meine ETZ, die nicht über 4-5T u/min drehen will und dann "zusammenbricht".

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Wintertourer » 6. Juli 2012 06:55

Moin,

der Gel-Tod kam immer schnell, meistens auf der Fahrt.
Auf dem Voltmeter war zwar bei der Fahrt nichts ausßergewöhnliches zu sehen.
Es kündigt sich mit Zündaussetzern bei höheren Drehzahlen an.
Beim zusätzlchen Nachladen /zu Hause) baut sich keine Kapazität mehr auf.

Man kann zwar ohne Last 12 V messen, aber beim z.B, Betätigen der Hupe oder Lichthupe ist die Spannung NULL Volt.

Innenwiderstand unendlch.

Grüße
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon lothar » 6. Juli 2012 08:49

Wintertourer hat geschrieben:Es kündigt sich mit Zündaussetzern bei höheren Drehzahlen an.
Beim zusätzlchen Nachladen /zu Hause) baut sich keine Kapazität mehr auf.

Wenn die Batterie quasi unwirksam geworden ist, sind die Zündaussetzer bei höheren Drehzahlen dadurch keinesfalls zu erklären!
Ich würde mich mal an eine vertiefte Ursachenforschung machen, da ist irgendwo woanders der Wurm drin ...
Gruß
Lothar
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Wintertourer » 9. Juli 2012 07:04

Hallo Lothar,

aber immer, nachdem ich einen neuen Gelakku eingebaut habe,
war das mit den Zündaussetzern wieder weg.
Habe jetzt bei jedem der Gespanne den Dritten drin.

Die einzigen Änderungen am Sommergespann wären:
Schalter für die Analoguhr, die saugt ja ununterbrochen am Akku.
Anderen Stecker am Kabel von der Steckdose zum Navi.
Da ist ein Wackelkontakt drin.

Grüße
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon rmt » 9. Juli 2012 09:45

Wie siehts eigentlich mit der Pflege aus.

Mir ist klar, das man keine Säure nachfüllen muss, aber was geschieht übern Winter - möglicherweise verliert sie so wenig Ladung, das man im Frühjahr nicht nachladen muss.

Es geht mir auch mehr ums "totpflegen".

Bei BMW-Flying Brick sind ähnliche Überlegungen im Gange. Es wird behauptet, das die Vlies-Batterien bei Erhaltungsladung mir einem besseren Ladungsgerätes im Frühjahr oft schrott sind. Offenbar sind nur eine Begrenzte Anzahl an Ladungs-/Entladungsvorgängen möglich. Was bei Säurebatterien keine Rolle spielt.

Was ich aber aus logischen Gründen nicht ganz nachvollziehen kann, da die Lima ja auch nichts anderes macht und eine Batterie trotzdem sehr lange hält ohne Pflege.

Gibts dazu hier Bestätigung?

PS: Die Säurebatterie der K ist schon ziemlich alt - da sollte ich irgendwo was mit 25- bis 30 Ah finden - auch von Reichelt haben bei Flying Brick einige diese Viies Dinger verbaut und sind offenbar zufrieden.
Meine neu aufzubauende ETZ 250/A braucht am Donnerstag eine Batterie und ich will ihr was gutes tun - also keine Louis Saito ooder Delo, eher ne Varta oder Blei-Vlies. (ich vermisse meine ETZ, die ich vor nem halben Jahr verkauft habe und ne K ist anders, aber kein Ersatz)
Gruß Roger

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon trabimotorrad » 9. Juli 2012 09:55

Meine 9AH-Gel-Akkus halten DEUTLICH länger als zwei Jahre. Mein "Methusalem" geht jetzt ins 10 Lebensjahr :ja: Auch "sterben" die bei mir anders: Während laufendem Motor merkt man gar nichts, aber irgendwann leuchten die Kontrolleuchtem VOR dem Start etwas dunkler und werden, wenn dann der Motor anspringt, wieder hell. Die Elektronischen Zündverstärkerbausteine, die ich bisher verbaute (die hat mir ein Bekannter gebaut) die sind dann irgendwann ´"Ausgestiegen" Denn die reagierten empfindlich auf zu wenig Spannung - bei unter 10,5Volt ging nix mehr :(
Dann wars das für den Akku.

@ rmt: Mein 18AH-Gel-Akku in meiner Kuh hat 11 Monate Standzeit ohne irgendwelche besonderen Maßnamen (außer Schwimmerkammern der Vergaser leeren) klaglos überstanden. Nach dem Öffenen der Benzinhühner ist die Kuh angesprungen, als sei sie gestern abgestellt worden.
Ich mache da keine Erhaltungslagungs-Geschichten, zumal oben genannte "Methusalem" ein 18AH-Gel Akku ist :ja:

Zuvor hatte ich einen Hawker Akku in der Kuh. Die hat zwar 5 Jahre gehalten, aber 100D-Mark waren heftig, da zahle ich lieber etwas über 30€für einen "No-nam-Akku" der mir 10 jahr hält. (und selbst wenn er nach 2 jahren "sterben" würde, wäre das trotzdem ein gutes Geschäft :wink: )

:schlaumeier: merke: Schwaben sind bekannlich wegen zu großem Geiz ausgewiesene Schotten :!: :ja:
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon lothar » 9. Juli 2012 11:01

rmt hat geschrieben:Es wird behauptet, das die Vlies-Batterien bei Erhaltungsladung mir einem besseren Ladungsgerätes im Frühjahr oft schrott sind. Offenbar sind nur eine Begrenzte Anzahl an Ladungs-/Entladungsvorgängen möglich. Was bei Säurebatterien keine Rolle spielt.
Leider nicht nachvollziehbar ... irgendeiner hat mal irgendwas wo gesagt ... du bist die erste Quelle hier im Forum, wo ich sowas lese.
Wie Vliesbatterie zu laden sind, steht meist auf dem Gehäuse. Mit ein paar Messungen im Betrieb findet man schnell heraus, ob
diese Bedingungen eingehalten werden. Inzwischen weiß auch fast jeder, dass die Selbsentladungsrate bei
Vliesbatterien um fast eine Größenordnung besser ist. Wer kommt dann überhaupt auf die Idee, ein Erhaltungsladegerät
anschließen zu müssen ... ???
rmt hat geschrieben:Was ich aber aus logischen Gründen nicht ganz nachvollziehen kann, da die Lima ja auch nichts anderes macht und eine Batterie trotzdem sehr lange hält ohne Pflege.zu hier Bestätigung?
Richtig.
Wintertourer hat geschrieben:... aber immer, nachdem ich einen neuen Gelakku eingebaut habe, war das mit den Zündaussetzern wieder weg.
Habe jetzt bei jedem der Gespanne den Dritten drin.

Naja, wie gesagt, da ist m.E. was anderes faul. Kann man sicher auch finden, wenn man will. Sicher aber nicht durch fortwährenden
Batterietausch oder Lagerfeuergespräche, sondern durch zielführendes Experimentieren und/oder messen. Beraten kann man dazu
allerdings auch nur, wenn man weiß, was in deiner Maschine so alles werkelt, was wurde ggf. umgebaut. Und hattest du schon mal
mitgteilt, wie die Spannungswerte in deiner Maschine sind? -> viewtopic.php?p=743955#p743955
Bist du mal ohne Batterie in Anschiebestellung gefahren, sind da die gleichen Effekte wie bei kaputter Batterie?

Gruß
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Tominator » 9. Juli 2012 16:22

Also ich tippe ja auf zu starke Ladung vom Regler....In den Gelbatterien ist laut dem Bericht über Akkus aus der Oldtimer Markt von vor 2 oder 3 Monaten steht, dass die eine Ventil haben, das bei Überladung öffnet und dann ist die Batterie hin.

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Wintertourer » 10. Juli 2012 02:04

Hallo Lothar,

habe bei Beiden Gespannen die kontaktlose Phiranha Zündung,
elektronischen Regler,

Standart Zündspule.

eingebaut.

Beide Fahrzeuge verhalten sich gleich.

Das Eine wird im Sommer, das Andere im Winter gefahren.

Ohne Batterie oder Akku würden meine Fahrzeuge gar nicht fahren,
habe die großen Kondensatoren ja gar nicht mehr dran.

Grüße
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon lothar » 10. Juli 2012 06:41

Wintertourer hat geschrieben:habe bei Beiden Gespannen die kontaktlose Phiranha Zündung,
elektronischen Regler,
Standart Zündspule.
eingebaut.
Beide Fahrzeuge verhalten sich gleich.
Das Eine wird im Sommer, das Andere im Winter gefahren.
Ohne Batterie oder Akku würden meine Fahrzeuge gar nicht fahren,
habe die großen Kondensatoren ja gar nicht mehr dran.

Verstehe, da ist der Unterbrecherkontakt durch einen elektronischen Geber ersetzt und der treibt die normale MZ-Zündspule,
also vergleichbar mit der Hermsdorfer E-Zündung von MZ. Wenn die Batterie runter ist, kann die Elektronik nicht mehr arbeiten.
Also müssen wir uns mal um die Batterieladung kümmern, ob dort die Ursache für den vorzeitigen Verschleiß liegt.
Welchen Typ/Fabrikat Vliesbatterie verwendest du? Bliebe also, die Spannungsmessungen (Link s. mein letzter Beitrag) durchzuführen.
Ich bin gespannt auf die Messwerte.

Gruß
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Wintertourer » 10. Juli 2012 06:58

Hallo Lothar,

mal sehen, wann ich dafür Zeit finde :|
Evtl in den Ferien :D

Grüße
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon lothar » 10. Juli 2012 07:06

Wintertourer hat geschrieben:mal sehen, wann ich dafür Zeit finde :|
Evtl in den Ferien :D

Dass die Messung aber nur 2min40s - schlimmstenfalls 4min58s - dauert, ist dir bewusst, oder?
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Wintertourer » 10. Juli 2012 07:16

Hallo Lothar,

Freizeit, was ist das :?:

Selbst für den Schlaf bleiben noch nicht mal 4 Stunden täglich :cry:
Und beim Sommergespann muß ich erst den Motor tauschen,
da Kolbenfresser :evil:
Alleine ist es aber schwierig, nach 5 Bandscheibenvorfällen und 5Kg.- Schein.

Grüße
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon mzkay » 11. Juli 2013 12:22

Ich hänge mal meine Frage hier dran, da es sich um die gängigen Gelakkus handelt.
Normalerweise laden bei 12 Volt Anlagen die Regler mit 14,8 Volt den Akku nach. Bei der Verwendung von Gel-Akkus sollte die maximale Ladespannung nicht höher als 14 Volt sein. Das realisiert man entweder mit dem entsprechend eingestellten mechanischen Regler oder bei Verwendung eines elektronischen Regler baut man einen Brückengleichrichter ein. Habe ich das richtig verstanden?

Wie sieht es nun bei 6 Volt Anlagen aus? Wie hoch darf die maximale Ladespannung bei Verwendung von Gel-Akkus dort sein?

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon net-harry » 11. Juli 2013 12:48

mzkay hat geschrieben:...Habe ich das richtig verstanden?...

Ja.
Ob nun eine Schottky-Diode (ca. 0,5V Spannungsreduktion) oder die Diode eines Brückengleichrichters (ca. 1V Spannungsreduktion) hängt von der tatsächlichen Spannungshöhe ab.


mzkay hat geschrieben:..Wie sieht es nun bei 6 Volt Anlagen aus? Wie hoch darf die maximale Ladespannung bei Verwendung von Gel-Akkus dort sein?

Genau die Hälfte der o.g. Spannungen.
Bei 6V-Gel-Akkus also 7V.

Gruß Harald
Zuletzt geändert von net-harry am 11. Juli 2013 12:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon mzkay » 11. Juli 2013 12:50

Danke für die schnelle Antwort.

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Wintertourer » 31. Juli 2013 17:59

Hallo,
auf der Rückfahrt aus Holzthaleben (10 Kliometer von Zuhause entfernt) war es wieder so weit, der Gelakku "liegt" im sterben.
Die Zündaussetzer ab 4500 Umdrehúngen.
Also Licht aus, Naviakkukabel aus der Steckdose und es ging ohne Aussetzer weiter.

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Re: Welche Gel-Batterie für TS 250/1 6V

Beitragvon TSrobsen » 24. August 2015 08:07

Moin, ich habe hier im Forum versucht heraus zu finden was über Gel Batt. von 6V anlagen. Bisher hatte ich dazu noch nichts gefunden. Meine frage ist , hat jemand zu 6V gel Akkus erfahrungen und was sollte man einbauen. Vielleicht geht ja auch reine Gel flies Batt? Erfahrungens Berichte? Bisher wurde ja nur über 12V anlagen berichtet. Und ist es dann rahtsam auf Elektronischem Regler umzustellen? Habe massiv bei eingeschaltetem Licht immer wieder zündungs probleme, bei Standlich gehts. Nur an der ampel stehen bleiben und dann noch blinkengeht irgend wie gar nicht. Wie bei allen anderen fahrern auch ohne licht alles i.o. . Meine Batt ist erst 3/4 Jahr alt und Ladestrom ist auch alles ok. Bei eingeschaltetem Licht geht der Ladestrom natürlich runter. Aber wenn man Fährt sollte es doch wieder Laden meine ich. Ist aber nicht so. Kohlebürsten sind auch schon erneuert. Danke für hinweise.TS Robsen

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon manitou » 24. August 2015 11:30

Bei Lichtbetrieb läd die 6V Anlage eher wenig. Rechne mal von der Leistung der 6V Lima die Bilux , Rücklicht, die Blinker, Instrumente Beleuchtung und das Bremslicht ab. Da ist es notwendig jeden Abend die Batterie nachzuladen. Etwas Linderung verschaffen elekt. Regler und LED Glühobst erfordert aber auch eine Änderung der Blinkrelais (Lastenunabhängig).
Zur Zeit als dieses Motorrad gebaut wurde fuhren wir im Osten nicht mit Licht. Ausnahmen gabs natürlich. Aber, wenn du keinen Faden zum Batteriedienst hattest und mit der Elektrik auf Kriegsfuß standest haste das Licht am Tag ausgelassen.
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon TSrobsen » 25. August 2015 08:49

Moin, jo soweit hatte ich das auch schon auf dem Schirm. Da sind schnell mal die 60W von der Lima aufgebraucht. Nicht um sonst steht in der beschreibung drin kurzzeitig bis 90w belastbar. Damit meinten die warscheinlich wenn man noch zusätzlich blinkt und Bremslicht an hat. Ich kann mich nicht erinnern, das ich in Jugend Tagen solche schwierigkeiten hatte. Bin auch Nachts unterwegs gewesen. Na gut dann werde ich mal so einige umbauten tätigen um strom zu sparen. Danke für hinweise.
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon trabimotorrad » 25. August 2015 11:39

In meiner TS150 da arbeitet die DDR-6Volt-Lima. Ich habe auf einen elektronischen 6 Volt-Regler umgerüstet und eine HS1-Birne mit 35/35 Watt eingbaut. Das reicht für ein Solo-Motorrrad
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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon TSrobsen » 28. August 2015 09:07

Moin, jo das werde ich mal in erwägung ziehen den umbau hört sich viel versprechend an. Aber den vermutlichen fehler habe ich hoffentlich gefunden. Nach dem ich nun mal zeit hatte in der woche mal einige std. zu Basteln und getauscht und gewechselt habe was das Lager so her gibt,(von Regler bis Batt., Z-Spule, Zündgeschirre, Kerzen Kondensator)und wieder zurückgebaut habe auch keine Punkete brachte, habe ich zu aller letzt vor verzweiflung einfach den Elektroden abstand zündkerze von 0,4 auf 0,3 gestellt, und siehe da keine Zündaussetzer mehr und auch kein flakern beim licht wenn der Blinker in Funktion ist. So eine kleine sache, kann große auswirkungen haben. Nach eine Probe Fahrt sah alles sehr günstig aus kein ausgehen mehr an der Ampel trotz Blinkanlage und vollen Licht. So soll es sein. So richtig werde ich es am WE sehen wenn es wieder zur gemütlichen ausfahrt nach Hohen Neuendorf b.Berlin geht mit anschliesender Ausfahrt.(30.08.15 ab 9.30 Rahthaus HN, 16540, Oraniernburger Str. 2) Oltimer-Meeting mit Ausfahrt, Abfahrt 11:30. Danke aber an alle die mir Tips gegeben haben das Prolem zu beheben od. einzugrenzen. BG

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon TSrobsen » 29. August 2015 23:11

Fahrbericht heute Sa 29.08.15, 230 Km gefahren. Also alles war super gelaufen. Ohne ausgehen fahren mit Licht und Blinker an der Kreuxung, das war schön. Ich bin so froh , das das keine mehrkosten veruhrsacht hat. Nur Std zum spass haben. Freu, aber alle Falten die ich schon besitze. BG, vielleicht sieht man sich ja Morgen in Hohen Neuen Dorf zum Treffen?

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Re: Welche Gel-Batterie für ETZ250

Beitragvon Martin H. » 12. September 2020 20:13

Hallo, ich hänge mich mal mit meiner Frage hier ran... und zwar geht´s um die ETZ 251 meines Vaters.
Bin beim googeln über diese Gelbatterie :arrow: https://www.ost2rad.de/MZ-Ersatzteile/E ... nd-MZ.html gestolpert.
Hat evtl. schon wer damit Erfahrungen?
Der Preis erscheint mir ja ganz vernünftig. Aber Motorona :nixweiss: sagt mir jetzt gar nix. Was aber wiederum heutzutage auch nix mehr heißen muß...


Hab noch mal nachgefragt; er möchte gerne 9 Ah. Und Schraubanschlüsse an den Batteriepolen. Damit scheidet obige Batterie aus, da nur 5 Ah.
Also wenn irgendwer einen guten Tip hat, immer her damit. :wink:
Liste der großen TS

Namenlos

Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat ein Recht auf eigene Fakten. (Thomas Laschyk)

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Martin H.
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