Rotor und Bürsten erneuert - kein Ladestrom mehr...

Hallo alle zusammen,
ich bin seit Ende letzten Jahres Besitzer einer ETZ 250 und lese schon viele Wochen in diesem Forum mit, da ich schon diverse kleine Problemchen hatte und mir hier nur durchs Lesen immer weiter geholfen wurde. Nun habe ich aber ein Problem, daß ich alleine nicht gelöst bekomme. Ich habe nicht mal den Ansatz einer Idee.
Kurze Vorgeschichte: Ich konnte den Motor bis maximal 4500 U/min hochdrehen, dann ging schlagartig das Licht aus, gleich darauf fing der Motor an zu stottern und die Ladekontrollleuchte fing an zu leuchten. Also fing ich an, den Fehler in der Elektrik zu suchen und wurde bald fündig. Der vordere Schleifring des Rotors war total eingelaufen und die Bürste komplett abgenutzt. Daraufhin habe ich logischerweise neue Bürsten und den Rotor bestellt und auch gleich eingebaut. Nach ewigem Treten (hatte nicht bedacht, daß der Zündzeitpunkt nun total verstellt war) lief die MZ auch wieder, aber die Ladekontrolleuchte ging nicht aus.
Es hat mich ca. 3h gekostet, bis ich nach mehrmaligem Aus- und Einbau der Lichtmaschine feststellte, daß alles funktioniert, wenn ich den alten Rotor verwende. Den kann ich aber durch den eingelaufenen Schleifring nicht mehr benutzen, da ich mir sonst die Bürsten versaue. Und genau da hört mein Verständnis von Elektrik auf. Warum geht alles mit dem alten Rotor, aber mit dem neuen nicht??? Laut Händlerauskunft, kann ich den Rotor prüfen, indem ich mit einer Batterie und einer Glühlampe über die beiden Schleifringe den Durchgang prüfe. Mit dieser Testmethode scheint der Rotor intakt zu sein, da ich den alten Rotor auch so überprüft habe und es da alles genauso war.
Es macht mich wahnsinnig, daß ich es nicht verstehe, warum ich nur ein Teil austausche und nix mehr geht. Kann ich den Rotor noch irgendwie anders überprüfen? Bzw. kann ich beim Einbau des neuen Rotors etwas verkehrt machen? Ich schließe dies zwar fast aus, da es mit dem alten Rotor funktioniert, aber man weiß ja nie.
Wenn jemand auch nur den Schimmer einer Idee hat, wäre ich sehr dankbar.
Gruß KK
ich bin seit Ende letzten Jahres Besitzer einer ETZ 250 und lese schon viele Wochen in diesem Forum mit, da ich schon diverse kleine Problemchen hatte und mir hier nur durchs Lesen immer weiter geholfen wurde. Nun habe ich aber ein Problem, daß ich alleine nicht gelöst bekomme. Ich habe nicht mal den Ansatz einer Idee.
Kurze Vorgeschichte: Ich konnte den Motor bis maximal 4500 U/min hochdrehen, dann ging schlagartig das Licht aus, gleich darauf fing der Motor an zu stottern und die Ladekontrollleuchte fing an zu leuchten. Also fing ich an, den Fehler in der Elektrik zu suchen und wurde bald fündig. Der vordere Schleifring des Rotors war total eingelaufen und die Bürste komplett abgenutzt. Daraufhin habe ich logischerweise neue Bürsten und den Rotor bestellt und auch gleich eingebaut. Nach ewigem Treten (hatte nicht bedacht, daß der Zündzeitpunkt nun total verstellt war) lief die MZ auch wieder, aber die Ladekontrolleuchte ging nicht aus.
Es hat mich ca. 3h gekostet, bis ich nach mehrmaligem Aus- und Einbau der Lichtmaschine feststellte, daß alles funktioniert, wenn ich den alten Rotor verwende. Den kann ich aber durch den eingelaufenen Schleifring nicht mehr benutzen, da ich mir sonst die Bürsten versaue. Und genau da hört mein Verständnis von Elektrik auf. Warum geht alles mit dem alten Rotor, aber mit dem neuen nicht??? Laut Händlerauskunft, kann ich den Rotor prüfen, indem ich mit einer Batterie und einer Glühlampe über die beiden Schleifringe den Durchgang prüfe. Mit dieser Testmethode scheint der Rotor intakt zu sein, da ich den alten Rotor auch so überprüft habe und es da alles genauso war.
Es macht mich wahnsinnig, daß ich es nicht verstehe, warum ich nur ein Teil austausche und nix mehr geht. Kann ich den Rotor noch irgendwie anders überprüfen? Bzw. kann ich beim Einbau des neuen Rotors etwas verkehrt machen? Ich schließe dies zwar fast aus, da es mit dem alten Rotor funktioniert, aber man weiß ja nie.
Wenn jemand auch nur den Schimmer einer Idee hat, wäre ich sehr dankbar.
Gruß KK