vorgezogene Elektroden- Meinung gefragt

Hallo beisammen.
nach einiger Surferei im Internet und einem Gespräch mit einem Trial- Fahrer stellt sich mir eigentlich die Frage, warum man bei unseren MZ nicht mal eine Kerze mit vorgezogener Elektrode probieren sollte (NGK- Kürzel z.B. BP 8 HS). Zumindest der Trialfahrer war der Meinung, dass er sogar mit seinem Vergaser (naturgemäß und für den besseren Antritt ohne Leerlaufsyem) eine Art Leerlauf hat (er legt allerdings keinen Wert drauf). Auch für Trabants, Wartburgs und alte Vespas werden vorgezogene Elektroden auf verschieden Seiten empfohlen, unter anderem soll sich wegen den sich im Bereich von Quetschkanten zwangläufig anzutreffenden "Schichtladungen" auch der untere Drehzahlbereich verbessern. Von den Abmessungen ist das bei einer ETZ sicher kein Problem, allerdings dürfte die heisse Isolatorspitze 2-3 mm an den Kolbenboden heranrücken und da droht beim luftgekühlten Zweitakter irgendwie die Spardose. Ein weiteres Problem dürfte die Wärmeabfuhr bei Vollast sein, was ich bei der NGK B8 mit dem Wärmewert bis 280 allerdingsfür ein kleineres Problem halte. Bevor ich also einen Selbstversuch starte, hätten mich interessiert, obs diesbezüglich hier im Forum bereits irgendwelche Erfahrungen gibt.
LG
Daniel
nach einiger Surferei im Internet und einem Gespräch mit einem Trial- Fahrer stellt sich mir eigentlich die Frage, warum man bei unseren MZ nicht mal eine Kerze mit vorgezogener Elektrode probieren sollte (NGK- Kürzel z.B. BP 8 HS). Zumindest der Trialfahrer war der Meinung, dass er sogar mit seinem Vergaser (naturgemäß und für den besseren Antritt ohne Leerlaufsyem) eine Art Leerlauf hat (er legt allerdings keinen Wert drauf). Auch für Trabants, Wartburgs und alte Vespas werden vorgezogene Elektroden auf verschieden Seiten empfohlen, unter anderem soll sich wegen den sich im Bereich von Quetschkanten zwangläufig anzutreffenden "Schichtladungen" auch der untere Drehzahlbereich verbessern. Von den Abmessungen ist das bei einer ETZ sicher kein Problem, allerdings dürfte die heisse Isolatorspitze 2-3 mm an den Kolbenboden heranrücken und da droht beim luftgekühlten Zweitakter irgendwie die Spardose. Ein weiteres Problem dürfte die Wärmeabfuhr bei Vollast sein, was ich bei der NGK B8 mit dem Wärmewert bis 280 allerdingsfür ein kleineres Problem halte. Bevor ich also einen Selbstversuch starte, hätten mich interessiert, obs diesbezüglich hier im Forum bereits irgendwelche Erfahrungen gibt.
LG
Daniel