Kollektor vom Rotor der 6V-Lichtmaschine tauschen

Hallo Leute,
heute habe ich meiner TS endlich den Kupferwurm ausgetrieben und einen defekten Rotor getauscht (danke an Lothar für die Anleitung in der MZ-Elektrik, ohne diese wäre ich vermutlich nie dahinter gekommen).
Am "defekten" Rotor konnte ich mit gelösten Litzen der Kohlen zwischen den Kohlen bei fast allen Segmenten einen Widerstand um die 0...0,5 Ohm messen (wie es sein soll). Einige Segmente lagen aber bei 400 und mehr Ohm. Durchgebrannt ist keine Wicklung (zumindest haben alle Segmente einen messbaren Widerstand). M. M. n. sieht es so aus, als hätten sich einige Lötstellen am Kollektor ausgelötet und nicht mehr richtig Kontakt. Der Kollektor an sich ist aber auch nicht mehr so der Brüller und auch schon etwas mehr eingelaufen. Die Lichtmaschine lief immer mit 6V und ich habe auch in Zukunft nicht vor da was umzubauen.
Nun ist die Frage, wieso sich die Lötstellen ausgelötet haben. Ist das eher ein Altersproblem oder ist in meiner Elektrik noch mehr faul? Und, macht es Sinn, den Rotor so wie er ist nochmal nachzulöten oder sollte man wegen des mechanischen Verschleißes den kompletten Kollektor tauschen. Wenn ja, bekomme ich das selber hin oder bietet das jemand als Dienstleistung an?
Danke und Viele Grüße
Michi
heute habe ich meiner TS endlich den Kupferwurm ausgetrieben und einen defekten Rotor getauscht (danke an Lothar für die Anleitung in der MZ-Elektrik, ohne diese wäre ich vermutlich nie dahinter gekommen).
Am "defekten" Rotor konnte ich mit gelösten Litzen der Kohlen zwischen den Kohlen bei fast allen Segmenten einen Widerstand um die 0...0,5 Ohm messen (wie es sein soll). Einige Segmente lagen aber bei 400 und mehr Ohm. Durchgebrannt ist keine Wicklung (zumindest haben alle Segmente einen messbaren Widerstand). M. M. n. sieht es so aus, als hätten sich einige Lötstellen am Kollektor ausgelötet und nicht mehr richtig Kontakt. Der Kollektor an sich ist aber auch nicht mehr so der Brüller und auch schon etwas mehr eingelaufen. Die Lichtmaschine lief immer mit 6V und ich habe auch in Zukunft nicht vor da was umzubauen.
Nun ist die Frage, wieso sich die Lötstellen ausgelötet haben. Ist das eher ein Altersproblem oder ist in meiner Elektrik noch mehr faul? Und, macht es Sinn, den Rotor so wie er ist nochmal nachzulöten oder sollte man wegen des mechanischen Verschleißes den kompletten Kollektor tauschen. Wenn ja, bekomme ich das selber hin oder bietet das jemand als Dienstleistung an?
Danke und Viele Grüße
Michi