Als ich damals, vor etwa 20 Jahren, den Menschen im Ebay kennen gelernt habe, der mir bis heute sehr günstig Gel-Akkus für ALLE meine Fahrzeuge verkauft, da habe ich das Metermaß in die Hand genommen und die jeweiligen maximalen Einbaugrößen in den jeweiligen Batterieeinbauplätzen an meinen Fahrzeugen gemessen, die Maße durch gegeben und dann Gel Akkus erhalten.
Es war mir schon immer wurscht, ob da jetzt bei der MZ wohl eine 5 oder 7 AH-Batterie genügt - eine 9AH passt, koste mich um die 10€ und wird eingebaut.
Einen Gel-Akku kann man einbauen, wie man will, also LIEGT bei der (auf 12Volt hochgeregelten) MZ TS 250 der 9AH Akku auf einem 2cm hohen Styropor-Klotz, bei der BMW K75 steht der 12 Volt/24AH-Gel-Akku hochkant, Bei den BMW R100, da genügen 12Volt/18AH und der füllt den halben Batterieraum aus und bei der ES175 und der TS150 da steht der 6Volt/9AH-Akku.
Selbst bei den Kreidlern passt ein 6Volt/9Ah-Akku untern Seitendeckel - also steht einer drinn.
Selbst bei Mariannes S51 habe ich 9AH untern Deckel (schräg stehend) untergebracht.
Vom Forum habe ic h gelernt, das elektronische Regler mitunter ein ganz klein wenig an den Batterien "nuckeln" und so unterbreche ich bei meinen elektronisch hochgeregelten MZen den Stromkreislauf (bei manchem habe ich da eine Schalter schon eingebaut, bei anderen muß ich eben noch den Minuspol lösen

)
Die Kreidler haben einen Schwunglichtmagnetzünder und lediglich eine Brückendiode als Gleichrichter, da brauche ich gar nichts zu machen, außer alle 5 bis 10 Jahre mal einen neuen Akku einbauen.
Bei den 12Volt-MZen mit mechanische Regler, da habe ich jeweils den Ladestrom bei eingeschaltenem Licht gemessen (sind IMMER unter 14 Volt) = keine Maßname erforderlich.
Mein "Methusalem" unter meinen Gel-Akkus geht jetzt ins 15. Lebensjahr in meinem ETZ-Lastengepann
