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Verbesserung/Umbau originaler Bremslichtschalter

BeitragVerfasst: 13. August 2007 11:15
von Stephan
Hallo.

Gibt es für die originale 50er-Jahre Konstruktion (Hinterradbremse) eine Verbesserungsmöglichkeit?
Ich muss meinen neu eintellen, sprich Rad raus und einstellen. Ohne Radausbau gehts nicht mehr, brennt dauernd, egal in welche Richtung ich drehe.

Hat da einer schon mal was versucht? Meiner Meinung nach hängt das immer an der Kontaktfahne und dem Nocken.

BeitragVerfasst: 13. August 2007 11:37
von lothar
Wenn die zugehörigen elemente einmal ausgeleiert sind, hilft nur: alles erneuern, insbesondere auch Schlitzschraube und isolierte Durchführung.

Wenn du allerdings keinen Wert auf Originalität bei deinem Youngtimer legst, würde ich dir dringend den Anbau
eines externen Standard-Bremslichtschalters empfehlen. Ich hab den über 7 Jahre dran und bin mehr als
zufrieden: Null Nachstellung erforderlich!

Blech als Träger anfertigen, unter untere Federbeibefestigung klemmen.
Zugfeder an Bremstange befestigen, fertig.
Der Vorteil ist außerdem,
dass bei einer Nachstellung der Bremse der Schaltpunkt nicht dejustiert wird!

Gruß
Lothar

BeitragVerfasst: 13. August 2007 11:38
von Sven Witzel
Bau auf nen modernen um, der unter dem Rahmen irgendwo hängt - hab das gleiche Problem, trotz Erneuerung !

BeitragVerfasst: 13. August 2007 12:06
von Stephan
Könntest du bitte mal ein Bild machen Lothar?!

Meine Kontaktfahne habe ich schon mit einer Schraube befestigt, da beim Neuaufbau die Nieten schon rausflogen. Gewinde in den Bremsnocken und eine kleine Schraube.
Werd mir das ganze erst mal anschauen.

BeitragVerfasst: 13. August 2007 12:35
von lothar
Stephan hat geschrieben:Könntest du bitte mal ein Bild machen Lothar?!

BREMSKONTAKT.JPG

BeitragVerfasst: 13. August 2007 14:07
von ad40
Schön gelöst,
aber irgendwie passt es nicht, ESKA Schrauben und dann Made in Germany auf dem Gummiüberzieher :lol: Lorchen wird auf seinen "..x.. LOR" rotieren :lol:
Gruß Axel

BeitragVerfasst: 13. August 2007 18:42
von Stephan
Danke Lothar!

Aber solange diese Schalter so globig sind, werde ich mich wohl mit dem originalen rumärgern.

Ich habe heute sage und schreibe 1 1/2 Stunden zugebracht, das Ding einzustellen. Feilen, Biegen, Feilen, Biegen, Biegen, zurückbiegen...usw.

Mein Glück ist, dass ich die Kontaktfahne ja nur mit einer Schraube angebracht habe, somit kann ich den Winkel dieser verändern, was schließlich zum Erfolg führte. Jetzt müsste es erstmal eine Weile halten, beim nächsten Mal muss ich wohl die ganzen Teile auswechseln.

Also dann, Freude beim Einstellen! :P

BeitragVerfasst: 13. August 2007 19:15
von sammycolonia
lothar hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Könntest du bitte mal ein Bild machen Lothar?!

Bild
:shock: da kann ich jetzt nur staunen... (zwei dumme, ein gedanke... und dann noch gleich umgesetzt... und das völlig unabhängig voneinander!)
UNHEIMLICH!!!
Bild

BeitragVerfasst: 13. August 2007 19:29
von Micky
Den hinteren einfach ganz weglassen. Man bremst doch vorne sowieso immer mit. Mache ich jedenfalls so.


Micky

BeitragVerfasst: 13. August 2007 19:46
von Ex-User AirHead
Stephan hat geschrieben:Mein Glück ist, dass ich die Kontaktfahne ja nur mit einer Schraube angebracht habe, somit kann ich den Winkel dieser verändern, was schließlich zum Erfolg führte.


:( Sind die Original immer nur mit einer Niete/Schraube versehen?
Ich plagte mich auch mal mit einer solchen Konstruktion Osteuropäischernachfertigung rum. Wobei die Fahne sich immer wieder selbst verdrehte. Letztendlich hab ich eine zweite Niete angebracht und abdann war Ruhe. Dies nun zu provozieren würde mir fern liegen.


@Micky was sagt der Tüv zu deiner Einstellung?

BeitragVerfasst: 13. August 2007 20:00
von Micky
Was soll der schon sagen? Nichts.


Micky

BeitragVerfasst: 13. August 2007 21:12
von Stephan
@AirHead: Original sind zwei Niete angebracht. Die Schraube habe ich nur verwendet, da mir die Niete schon entgegengekommen sind.
Ich hätte auch zwei Schrauben genommen, wenn mir der Gewindebohrer nicht abgebrochen wäre :oops: ... Feineinstellung das hab ich grad emerkt muss ich nochmal machen.

BeitragVerfasst: 13. August 2007 21:24
von andreEs175-0
Micky hat geschrieben:Den hinteren einfach ganz weglassen. Man bremst doch vorne sowieso immer mit. Mache ich jedenfalls so.


Micky


es soll MZ geben die nur den hinteren haben... 8)

BeitragVerfasst: 13. August 2007 21:28
von Georg Uwe
andreEs175-0 hat geschrieben:...es soll MZ geben die nur den hinteren haben... 8)



...stimmt :yau:

BeitragVerfasst: 13. August 2007 22:08
von DlD
Also ich (eigentlich wir) habs an der ES so gemacht. Ist ein Reed-Kontakt und arbeitet also magnetisch.

Von außen absolut originales Aussehen (nur ein Steckkontakt). Und unter dem Seitendeckel noch ein zusätzliches Relais (sogar noch ein stilechtes DDR bei mir)
Allerdings nur von innen einstellbar, was aber nix macht, da sich die Belege ja nun nicht sooo schnell abnutzen hinten.

BeitragVerfasst: 13. August 2007 22:13
von Steffen G
Hi!

Also bei meiner ETZ wurde das vom Vorbesitzer schöner gelöst.
Da ist ein ganz kleiner Bremslichtschalter eingebaut,
der auf der rechten Seite ganz vorn an der Schwinge sitzt.
Dieser wird über einen kurzen Draht direkt vom Bremshebel betätigt.

Ich selbst hab das Motorrad schon fast 10 Jahre, habe an dem Schalter noch nie etwas gemacht,
und der funktioniert einwandfrei.
Ist auch sehr unauffällig.

Edit: schöner gelöst bezieht sich nicht auf den letzten Diplomanten,
der schneller geschrieben hat als ich.

BeitragVerfasst: 13. August 2007 22:26
von Sven Witzel
Kann man den Bremslichtschalter den Sammycolonia und Lothar verbaut haben nicht auch vorne "unsichtbar" unterbringen ?

BeitragVerfasst: 13. August 2007 22:55
von Micky
andreEs175-0 hat geschrieben:es soll MZ geben die nur den hinteren haben... 8)
Es soll auch MZ's geben die vorne und hinten einen haben.


Micky

BeitragVerfasst: 13. August 2007 23:02
von Sven Witzel
Nicht jeder fährt ETZ 8) - noch nicht.... :angel:

BeitragVerfasst: 14. August 2007 15:44
von telefoner
steffen g

Also bei meiner ETZ wurde das vom Vorbesitzer schöner gelöst.
Da ist ein ganz kleiner Bremslichtschalter eingebaut,
der auf der rechten Seite ganz vorn an der Schwinge sitzt.
Dieser wird über einen kurzen Draht direkt vom Bremshebel betätigt.

grüsse ,

kannst du das nochmal näher erläutern ?
meine etz bj 83 hat vorne leider keinen bremslichtkontakt .

mfg ronald

BeitragVerfasst: 14. August 2007 18:21
von sammycolonia
:shock: Lothar, die mögen unsere schalter nicht! :angry:
dabei haben wir das so hingebungsvoll hingetüddelt... und wir haben uns ja auch was dabei gedacht....
(ironie an!) versteckt ihr eure bremslichtschalter nur... wenn der mal nicht funzt, dann werdet ihr schon sehen warum unsere aussen angebracht sind... :bgdev: (ironie aus)

BeitragVerfasst: 14. August 2007 18:27
von Maddin1
@ Sammycolonia:

Eure Schalter sind gut! Ich hab das bei meiner TSi auch so gemacht. Doch meiner hängt unter der Soziusraste und stammt von der AWO. Also schön Made in GDR.

BeitragVerfasst: 14. August 2007 19:36
von Stephan
@Sammy: Mir gefällt die Größe des Schalters nicht, nicht die technische Umsetzung des ausführenden Schraubers. :wink:

Wenn die ein bißchen kleiner wären, wäre das schon etwas anderes.

@Der letzte Diplomant: Gehe ich richtig in der Annahme, dass dieser Reed-Kontakt so funktioniert, dass der innenliegende Bremshebel, wenn er sich in Bewegung setzt, den Kontakt(magnetisch) gibt? Ist also nur bei innenliegenden Hebel zu verwenden?
Über eine kleine techn. Beschreibung würde ich mich freuen :wink: .

BeitragVerfasst: 14. August 2007 20:04
von sammycolonia
Stephan hat geschrieben:@Sammy:

Wenn die ein bißchen kleiner wären, wäre das schon etwas anderes.

die müßen so groß sein, sonst komm ich da, mit meinen wurstfingern, nicht bei... :lol:

BeitragVerfasst: 14. August 2007 20:07
von ETZChris
haltet euch doch an die lösung an der ETZ ab '89...da liegt der schalter unter dem rechten seitendeckel und wird über einen draht+feder vom fußhebel ausgelöst...

BeitragVerfasst: 14. August 2007 20:15
von sammycolonia
ETZChris hat geschrieben:haltet euch doch an die lösung an der ETZ ab '89...da liegt der schalter unter dem rechten seitendeckel und wird über einen draht+feder vom fußhebel ausgelöst...
dazu muß aber erstmal der gegenhalter ans bremspedal und der schalterhalter(tolles wort...grins) angeschweißt werden... :wink:

BeitragVerfasst: 14. August 2007 20:48
von Stephan
ETZChris hat geschrieben:haltet euch doch an die lösung an der ETZ ab '89...da liegt der schalter unter dem rechten seitendeckel und wird über einen draht+feder vom fußhebel ausgelöst...


Mir ging es ja um die Verbesserung/Umrüstung des Originakteils. Da für den Schalter ab BJ 1989 Schweißarbeiten, zumindest am Bremshebel, nötig sind, fällt das bei mir weg.

Der Reedkontakt erscheint mir da sehr sinnvoll.

Auch die Lösungen von Sammy und Lothar sind gut, aber mir gefallen diese großen Schalter nicht.

@Steffen G: Könntest du mal ein Bild machen?

BeitragVerfasst: 15. August 2007 07:28
von ETZChris
sammycolonia hat geschrieben:dazu muß aber erstmal der gegenhalter ans bremspedal und der schalterhalter(tolles wort...grins) angeschweißt werden... :wink:


da muß nix zwangsläufig geschweit werden...das ganz geht auch mit kleinen schellen aus dem sanitär-bereich...die sind schwarz und somit kaum zu sehen...nicht immer so kompliziert denken ;) aber stephan hat ja schon nen favouriten...

BeitragVerfasst: 15. August 2007 08:20
von telefoner
ETZChris hat geschrieben:haltet euch doch an die lösung an der ETZ ab '89...da liegt der schalter unter dem rechten seitendeckel und wird über einen draht+feder vom fußhebel ausgelöst...


wie jetzt ? nachrüstmöglichkeit ? bilder ? links ...

mfg ronald

mfg ronald

BeitragVerfasst: 15. August 2007 08:31
von ETZChris
naja...wenn du es so habe willst, wie es original ist, dann kommt an den bremshebel ein kleiner rundstahl für die feder und an den batterie-kasten die halteöse für den schalter, jeweils geschweißt...verbunden durch eine feder...schau mal in die E-teilliste für die ETZ251 oder in die rep.- bzw. bedienungsanleitung selbiger... www.miraculis.de

BeitragVerfasst: 15. August 2007 08:37
von Stephan
Auch muss für diesen die neue BSKL(Bremsschlusskennzeichenleuchte) verwendet werden, da der Schalter nicht mehr auf Masse schaltet.
Oder man löst es mit einem Relais.

Da fällt mir ein, was ist eigentlich mit den anderen Lösungen? Schalten die Schalter auch auf Masse oder sind da "Basteleien" notwendig --> Reed; Sammy-Lothar-Lösung?

BeitragVerfasst: 15. August 2007 08:45
von telefoner
naja...wenn du es so habe willst, wie es original ist, dann kommt an den bremshebel ein kleiner rundstahl für die feder und an den batterie-kasten die halteöse für den schalter, jeweils geschweißt...verbunden durch eine feder...schau mal in die E-teilliste für die ETZ251 oder in die rep.- bzw. bedienungsanleitung selbiger...

danke , war aber ein missverständniss , mir ging es um einen schalter für vorn ... , der hinten geht ja ... oder bringe ich da was durcheinander ?

mfg ronald

BeitragVerfasst: 15. August 2007 08:51
von ETZChris
achso...du meinst die handbremse?!? hier geht es jetzt um die hinterradbremse und deren schalter...wenn du vorne ne trommel hast könnte vllt. auch das mit diesem magnetischen kontakt funktionieren...ich habe davon aber keine ahnung ;)

BeitragVerfasst: 15. August 2007 09:29
von Stephan
Da die ETZ vorne einen inneliegenden Bremshebel hat, geht die Variante vom Diplomanten.
Desweiteren gab es ab Mitte der 80er auch einen Bremshebelarmatur (Trommelbremse) mit Bremslichtschalter (die, die auch bei der SB verbaut wurden).
Einfach mal schauen, sowas müsste günstig zu bekommen sein.

BeitragVerfasst: 15. August 2007 10:13
von lothar
Stephan hat geschrieben:Da fällt mir ein, was ist eigentlich mit den anderen Lösungen? Schalten die Schalter auch auf Masse oder sind da "Basteleien" notwendig --> Reed; Sammy-Lothar-Lösung?

Bei Sammy und mir gehen zwei Leitungen ab, der Schalter selbst ist von Natur aus isoliert. Man kann also gegen Masse schalten oder gegen Plus, je nachdem, wo man die zweite Leitung anklemmt.

Gruß
Lothar

BeitragVerfasst: 15. August 2007 10:32
von TeEs
Der Reed-Kontakt vom DlD schaltet innerhalb der Bremstrommel nach Masse. Deshalb das originale Aussehen außen, weil nur ein Kabel.
Das beschriebene Relais wird wegen des zu schaltenden Stromes benötigt.

BeitragVerfasst: 15. August 2007 17:58
von DlD
Genau so isses. Das Masssekabel sieht man auf dem obigen Bild nur sehr schlecht, weil es im Schatten (an der Durchführung nach draußen) des grauen liegt.

Angeregt wird der Kontakt durch diesen Magneten (klein aber käftig), der unter den Zugarm geklebt ist. Durch die geschraubte Schelle ist der Kontakt dreh- und verschiebbar zur Einstellung. Ansonsten gibts nicht viel zu sagen.

Diese ganze Vorrichtung kann man auch irgendwo an der Außenseite anbringen (bei der ES halt schlecht), wenn man eine Stelle findet, an der sich beim Bremsen zwei Bauteile aneinander vorbei bewegen. Magnet und Kontakt sind ja auch nicht all zu groß, sollte also wesentlich unauffälliger sein, als die größeren Exemplare von Sammy und Lothar.
An der TeEs von TeEs ( :lol: ) kannst du das in Leipzig am Seitenständer beguggäugeln'.

BeitragVerfasst: 15. August 2007 21:03
von Stephan
Sebastian, Axel, wir müssen in Leipzig unbeding miteinander reden. Diese Lösung ist mein Favorit! Besonders nach dem vorhins schon wieder Dauerbremslicht war, lockergerüttelte Mutter :twisted: .

Hab mal gegoogelt, aber bin nicht so richtig fündig geworden. Wo habt ihr den her?
War der Magnet dabei?

BeitragVerfasst: 5. Oktober 2007 20:06
von Sven H.
Nachdem ich mich auch mal über diese ewige Einstellerei geärgert hatte, habe ich mir neue Orignalteile bei Ente geholt. Die sahen irgendwie besser verarbeitet aus, als das was verbaut war. Seit ein par tausdend Kilometer tut das ganze nun schon Dienst, ohne das ich wieder nachstellen musste.

BeitragVerfasst: 5. Oktober 2007 23:10
von Rainerwahnsinn
Hm, ich habe irgendwann mal die Teile des Originalbremslichtschalters erneuert und seitdem (mehrere Jahre) funktioniert alles bestens damit - warum also umbauen ? Und ich fahre viel...... Sommer wie Winter.

Einzig wenn die Beläge weit runter sind lässt sich nix mehr richtig am Bremslicht einstellen sondern es neigt zum Dauerlicht und das finde ich nicht schlimm weil man dann nicht vergisst die Beläge auch mal zu erneuern :) was in meinem Gespann so alle 2-3 Jahre mal dran ist und nun wirklich nicht die Welt kostet.

Vieleicht sind einfach deine Beläge alle ??

BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007 07:37
von Trophy-Treiber
Eine andere Fehlerquelle ist die Soffite. Nach meinen Erfahrungen hält die Bremslichtsoffite ca. 10.000 km. Danach sind die beidenFassungen nahezu durchvibriert. Dadurch brennt die Birne manchmal und manchmal eben nicht.

Bei meinem Trophygespann hatte ich anfangs auch, trotz ausgetauschtem Schalter, ständig Probleme. Nachdem ich die Zunge am Bremsnocken etwas V-förmiger gebogen habe funktioniert der originale Bremslichtschalter einwandfrei und muß nur noch beim Nachstellen der Kette neu eingestellt werden.

BeitragVerfasst: 6. Oktober 2007 11:24
von Sven H.
Ich hatte da mit dem Rücklichtleuchtmittel Probleme. Da war auch Wackelkontakt angesagt weil durch die Vibrationen der Fußkontakt geschrumpft war. Ich hab mal nen großzügigen Klecks Lötzinn drauf gemacht.
Hält auch schon wieder ewig und drei Tage.

BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007 09:41
von Rainerwahnsinn
Ich glaube nicht daß Stephan (Threadautor) ne Sofitte als Bremslichtbirne hat. Ist eine ETZ 150 .

BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007 10:20
von Falk
Wo habt ihr den her?


Ist das das richtige Bauteil?!

BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007 13:25
von Trophy-Treiber
Rainerwahnsinn hat geschrieben:Ich glaube nicht daß Stephan (Threadautor) ne Sofitte als Bremslichtbirne hat. Ist eine ETZ 150 .


Ich weiß, wollte es nur mal gesagt haben. :wink:

BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007 18:40
von Rainerwahnsinn
@Falgi

Ein Geber für Elektronische Zündanlagen als Bremslichtschalter ist aber ganz schön gut gemeint.
Der kann bestimmt 10.000 Schaltungen (bremslicht an) pro Minute machen :lol:

Der hier könnte vieleicht was sein:

http://www.meder.com/de/index.php?page= ... &prodnr=14

Ich habe da nicht die riesen Ahnung von, aber so wie ich es herauslese braucht der kein extra Relais weil er bis 50 Watt und bis 500 Volt schaltet.

BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007 21:22
von Stephan
Axel (TeEs) meinte in Leipzig, dass es ein normaler Reedkontakt von Conrad war und er ihn in ein Glasröhrchen mit Harz eingegossen hat.

Mein Bremslicht funktioniert jetzt wieder tadellos, ohne Reedkontakt. Mal sehen wie lange es noch hält(*dreimalholzklopf*) :roll: .

Die Bremslichtbirne rüttelts mir beim S 51 immer locker, also nichts ungewöhnliches.

BeitragVerfasst: 7. Oktober 2007 22:30
von Falk
@Falgi ...


upps verguckt
:oops: :lol:

BeitragVerfasst: 11. Oktober 2007 19:12
von Rollo
Moin,
ab welchem Baujahr braucht ein Moped ein Bremslicht :?:

BeitragVerfasst: 11. Oktober 2007 19:53
von MZ-Wolle
Moin Rollo, An Krafträdern, die vor dem 1.1.88 erstmals in den Verkehr gekommen sind, ist eine Bremsleuchte nicht erforderlich. Krafträder, die vor dem 1.1.83 erstmals in den Verkehr gekommen sind, dürfen anstelle einer roten auch mit einer gelben Leuchte ausgerüstet sein. Ab 1.1.54 bauartgenehmigte Bremsleuchten. Siehe auch eigenbau-chopper.de - tüv-ratschläge-bremsleuchten oder Das TÜV-Buch Motorrad. Gruß MZ-Wolle